DE1118385B - Verspruehbare anionaktive Waschmittel - Google Patents
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Description
Das Vernebeln heterogener Gemische verflüssigter, aus Chlorfluorkohlenwasserstoffen (Freonen) bestehender
Treibmittel und wäßriger Lösungen verschiedener Waschmittel ist bereits bekannt.
Wie bekannt, ergibt das Vernebeln derartiger Mischungen unter der Einwirkung des Treibgases einen
Schaum, der aus der gasförmigen Emulsion des Lösungsmittels in der oberflächenaktiven wäßrigen
Lösung des Waschmittels besteht.
Nach den bereits bekannten Verfahren bewirkt aber die Einwirkung des Wassers auf Chlorfluorkohlenwasserstoffe
(Freone) enthaltende Treibmittel eine mehr oder minder schnell verlaufende Hydrolyse der
Halogenkohlenwasserstoffe unter Bildung von Säuren, wie beispielsweise der Chlor- oder Fluorwasserstoffsäure,
welche die Metallteile der Behälter angreifen. Die bisherigen bekannten Verfahren, bei denen das
Waschmittel in wäßrigem Medium vorlag, können also nicht befriedigen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß durch Auflösung anionaktiver, wasserfreier Waschmittel in durch Druck
verflüssigten Gasen einerseits die direkte, mitunter unerwünschte Schaumbildung verhindert und andererseits
etwaige Korrosion der für die Aufbewahrung der Produkte bestimmten Metallbehälter verhindert
wird.
Ein weiterer Vorteil ist auch die Verringerung des Gewichts, da man den Umlauf einer gewissen Menge
unerwünschten Wassers vermeidet.
Überdies konnte bisher der Großteil der bekannten anionaktiven Waschmittel (z. B. alkalische Seifen,
Alkylsulfate der Alkalimetalle, Alkylarylsulfate der Alkalimetalle) in den als Treibmittel dienenden verflüssigten
Gasen nicht in Lösung gebracht werden. Zu derartigen Gasen gehören dip Chlorfluorkohlenwasserstoffe
(Freone), Methyl-, Äthyl-, Vinylchlorid, Butan u. dgl. wegen der ausgesprochenen Unlöslichkeit
der Waschmittel in derartigen Medien.
Es ist ferner bekannt, daß die Ammoniumsalze der gleichen anionaktiven Stoffe in den genannten gasförmigen
Treibmitteln bei Raumtemperatur nur wenig löslich sind. Diese geringe Löslichkeit in Lösungsmitteln,
die üblicherweise zur Herstellung von Aerosolen verwendet werden, ist aber ganz unzureichend.
Die Erfindung schafft nun die Voraussetzungen, gewisse wasserfreie, anionaktive Waschmittel in unter
Druck verflüssigten Gasen auflösen zu können. Derartige Waschmittellösungen können als Aerosole verwendet
werden.
Nach seinen besonderen Merkmalen besteht das erfindungsgemäße Waschmittel aus einer Lösung von
Versprühbare anionaktive Waschmittel
Anmelder:
Societe Anonyme dite:
Societe Monsavon-L'Oreal, Paris
Societe Monsavon-L'Oreal, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr.phil. Dr. techn. J. Reitstötter,
Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. April 1958 (Nr. 763Ί06)
Frankreich vom 14. April 1958 (Nr. 763Ί06)
Verbindungen der allgemeinen Formel
R-(O-CH2-CH2)W-O-SO3NH4 (I)
als waschaktiver Substanz, in welcher Formel R folgende Bedeutung haben kann:
a) eine gerade gesättigte oder ungesättigte Kohlenstoffkette mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen,
b) eine verzweigte Kohlenstoffkette mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, die den nach dem Oxo-Verfahren
gewonnenen Alkoholen entspricht,
c) ein Alkylphenylradikal, beispielsweise Octylphenyl oder Nonylphenyl,
in verflüssigten Treibgasen, und zwar in einem Gas oder in einem Gasgemisch, das aus Chlorfluorderivaten
des Äthans oder Methans (Freonen) und aus leichten Kohlenwasserstoffen, wie Butan oder Propan, besteht.
Erfindungsgemäß soll die Zahl η nach Formel (T)
vorzugsweise 1 bis 6 betragen. Bei solchen Werten erhält man Produkte mit gutem Waschvermögen und
guter Löslichkeit in den verflüssigten Treibgasen. Die praktisch verwertbare Größe des η innerhalb der beiden
genannten Grenzwerte hängt von der Art der aliphatischen Kette und von der Tatsache ab, daß im allgemeinen
ein niederer κ-Wert die Bildung des Schaums, seine Menge und das Waschvermögen des erhaltenen
Mittels begünstigt, während ein hoher η-Wert die Löslichkeit des sulfatierten Produkts im Treibgas begünstigt.
109 747/540
Man kann aber auch andere κ-Werte verwenden, ohne sich vom Gegenstand der Erfindung zu entfernen.
Man kann die wünschenswerte Löslichkeit auch durch ein Gemisch wenig löslicher Kondensationsprodukte erzielen, beispielsweise solcher, die 1 oder
2 Mol Äthylenoxyd in ihrem Molekül enthalten, unter Zusatz veränderlicher Mengen löslicher Produkte, die
5 bis 6 Mol Äthylenoxyd im Molekül enthalten.
Beispielsweise kann man das vorstehend Gesagte durch ein Produkt der Formel
R — (O — CH2 — CHa)252 — O — S O3 — NH4 (II)
kennzeichnen, worin R ein Gemisch aus 80% einer aliphatischen Kette mit 12 C-Atomen und 20% einer
aliphatischen Kette mit 14 C-Atomen bedeutet. Man erhält 33%ige Lösungen in Trichlormonofluormethan,
die bei 180C noch klar bleiben, sich bei 15° C zu trüben
beginnen und bei 100C vollständig in eine Paste übergegangen
sind.
Man stellt dagegen fest, daß eine Lösung in Trichlormonofluormethan,
die 27 Gewichtsprozent des Produktes (IT) nach der obigen Formel und 6% eines
Produktes der Formel
R-(O- CH2-
- 0-SO3
NH4(III)
enthält, wobei R das gleiche Radikal wie in Formel (II) bedeutet, bei 100C noch flüssig und klar bleibt.
Andererseits läßt sich feststellen, daß ein Gemisch der selben Produkte mit 20 Gewichtsprozenten des
Produktes nach Formel (Π) und 13 Gewichtsprozenten des Produktes (ΙΠ) in Trichlormonofluormethan bei
5°C noch klar bleibt.
Claims (3)
1. Anionaktives Waschmittel, bestehend aus einer homogenen, wasserfreien und vernebelbaren Lösung
eines aliphatischen oder aromatischen Kondensationsproduktes in einem verflüssigten Treibgas,
dadurch gekennzeichnet, daß als Treibmittel ein Gemisch verflüssigter Chlorfluorkohlenwasserstoffe
und leichter Kohlenwasserstoffe, wie Butan und Propan, und als waschaktive Substanz eine
Verbindung der allgemeinen Formel
R-(O- CH2 — CH2)m — O — SO3 — NH4 (I)
verwendet wird, worin R eine gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenstoffkette mit 8
bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine verzweigte aliphatische Kohlenstoffkette mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen
nach Art der Oxo-Alkohole oder ein Alkylphenylradikal, beispielsweise Octylphenyl
oder Nonylphenyl, bedeutet.
2. Anionaktives Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η in der allgemeinen
Formel (I) die Zahl 1 bis 6 bedeutet.
3. Anionaktives Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löslichkeit der
verwendeten waschaktiven Verbindung durch Zusatz von Kondensationsprodukten der Alkohole
und Alkylphenole mit mehreren Äthylenoxydmolen zu den Kondensationsprodukten der Alkohole und
Alkylphenole mit wenigen Äthylenoxydmolen erhöht wird.
© 109 747/540 11.61
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