DE1117140B - Trockenzylinder zum Trocknen bedruckter Materialbahnen od. dgl. - Google Patents

Trockenzylinder zum Trocknen bedruckter Materialbahnen od. dgl.

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DE1117140B
DE1117140B DEH36066A DEH0036066A DE1117140B DE 1117140 B DE1117140 B DE 1117140B DE H36066 A DEH36066 A DE H36066A DE H0036066 A DEH0036066 A DE H0036066A DE 1117140 B DE1117140 B DE 1117140B
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DE
Germany
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drying cylinder
drying
interior
cylinder
fan
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Application number
DEH36066A
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English (en)
Inventor
Angus Murray Halley
Leonard Ernest Stapleford
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James Halley and Sons Ltd
Original Assignee
James Halley and Sons Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0416Drying webs by conduction
    • B41F23/042Drying webs by conduction using heated rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenzylinder zum Trocknen bedruckter Materialbahnen od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Trockenzylinder zum Trocknen bedruckter Materialbahnen od. dgl., bei dem ein im Kreislauf geführter und in einer den von der Materialbahn umschlungenen Bereich des Trockenzylinders umgebenden, nach der Materialbahn hin offenen Trockenkammer aufheizbarer Warmluftstrom zunächst von der Außenseite und anschließend von der Innenseite des Trockenzylinders her auf die Materialbahn einwirkt und aus dem Trockenzylinder durch einen die angesaugte Luft wieder in die Trockenkammer leitenden Lüfter abgesaugt wird.
  • Bei solchen bekannten Trockenzylindern zur beiderseitigen Trocknung der Materialbahn muß die Luft durch die auf dem Trockenzylinder geführte Materialbahn und durch den Trockenzylinder selbst von außen nach innen hindurchgeleitet werden, wobei die Luft gewünschtenfalls in einer den Zylinder außerhalb der Materialbahn umgebenden Trockenkammer oder in einer sonstigen außerhalb des Trockenzylinders angeordneten Heizvorrichtung aufgeheizt werden kann. Eine solche Luftstromtrocknung ist nicht nur deshalb schwierig, weil sie an eine entsprechende Durchlässigkeit der Materialbahn gebunden ist, sondern auch deshalb, weil ein zuverlässiges seitliches Abdichten zwischen der Materialbahn und dem Trockenzylinder Schwierigkeiten bereitet.
  • Man hat zur doppelseitigen Trocknung der über eine Trockentrommel geführten Materialbahn auch schon andere Vorschläge gemacht, von denen einer z. B. das äußere Anblasen der Materialbahn durch aus dem zur Innenbeheizung der Trommel bestimmten Warmluftstrom abgezweigte Luft vorsieht. Hier ist jedoch nachteilig, daß kein Kreislauf der Trockenluft besteht, so daß Heizenergie nutzlos an die Umgebungsluft verlorengeht.
  • Ein weiterer bekannter Trockenzylinder, der durch die beiderseitige Trocknung undurchlässiger Materialbahnen eine besonders günstige und schnelle Trocknung ermöglicht, fällt aber durch Verwendung zweier voneinander getrennter Trockenluftkreisläufe mit mehreren Heizvorrichtungen, von denen die eine als Gasheizung ausgebildet ist, und durch die dementsprechende Verwendung zweier voneinander getrennter Lüfterantriebe recht kompliziert, umfangreich und teuer aus.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen neuen, konstruktiv einfacheren Weg zu einer allgemein anwendbaren und zugleich wirtschaftlichen doppelseitigen Beheizung der Material- ; bahn über der Trockentrommel zu finden.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die quer zum Trockenzylinder verlaufenden Seitenwände der Trockenkammer als etwa kreisförmige, koaxial zum Trockenzylinder verlaufende Scheibenkörper ausgebildet sind, von denen der eine in an sich bekannter Weise zugleich eine zum Lüfter führende Saugleitung und eine vom Lüfter zur Trockenkammer führende Druckleitung bildende Scheibenkörper mit seiner Saugleitung sowohl axial mit dem Innenraum als auch mit dem nicht umschlungenen Außenraum des Trockenzylinders in Verbindung steht und der andere Scheibenkörper einen einerseits mit dem Innern der Heizkörper und anderseits axial mit dem Innenraum des Trockenzylinders in Verbindung stehenden Kanal bildet.
  • Durch eine solche Ausbildung des Trockenzylinders wird eine sehr wirksame doppelseitige Trocknung der Materialbahn trotz Verzicht auf deren Durchsetzung mit Trockenluft mit einem einzigen, im wesentlichen geschlossenen Trockenkreislauf und dementsprechend lediglich mit einer Förderanlage für die Trockenluft erreicht. Dabei wird auch die Außenseite der am Trockenzylinder anliegenden Materialbahn von der den Trockenzylinder umgebenden Trockenkammer her unmittelbar von Trockenluft bespült. Soweit dieser Kieislauf überhaupt mit der Außenluft in Verbindung steht, geschieht dies lediglich im ohnehin erforderlichen Umfange des Austausches mit Feuchtigkeit gesättigter Luft durch Frischluft.
  • Ausgestaltungen -der- Erfindung betreffen bauliche Einzelheiten des Trockenzylinders gemäß der Erfindung.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Trockenluft aus dem Trockenzylinder durch einen die angesaugte Luft in eine den Trockenzylinder umgebende Trockenkammer leitenden Lüfter anzusaugen. Abgesehen davon, daß die den Trockenzylinder umgebende Trockenkammer hierbei nach der Materialbahn hin nicht offen ist, befinden sich die Heizkörper auch nicht in dieser Trockenkammer, sondern im Innern des Trockenzylinders, der sowohl durch seine beiden Stirnseiten axial als auch durch seinen entsprechend durchlässigen Mantel hindurch von der angesaugten Außenluft durchströmt werden kann. Die Achse des Trockenzylinders ist als Hohlwelle ausgebildet und im Zylinder mit Eintrittsöffnungen für die - teilweise durch die Heizkörper vorgewärmte - Luft versehen, die durch die Hohlwelle nach dem Lüfter hin abgesaugt wird. An den Lüfter ist saugseitig noch der zwischen der im Querschnitt etwa kreisbogenförmigen Trockenkammer und dem Trockenzylinder außerhalb der Materialbahn befindliehe Raum und austrittsseitig dieTrockenkanunerund außerdem eine mit der Außenluft in Verbindung stehende und in ihrem Querschnitt regelbare Austrittsöffnung angeschlossen.
  • Nachteilig ist bei diesem Vorschlag vor allem, daß die im wesentlichen geschlossene Trockenkammer nur durch Wärmestrahlung auf die über den Trockenzylinder geführte Materialbahn einwirken kann. Außerdem läßt der Vorschlag offen, wie der durch den Lüfter geführte Luftstrom im Kreislauf geführt wird, da an die Druckseite des Lüfters nur die im wesentlichen geschlossene Trockenkammer und ein nach oben in die Atmosphäre ausmündender Austrittsstutzen anschließen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 den Trockenzylinder gemäß der Erfindung in einem senkrechten Querschnitt, Fig. 2 denselben Zylinder in einem axialen Längsschnitt.
  • Die Trockenvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem drehbaren, als Hohlzylinder ausgeführten Trockenzylinder 3, der an seinen beiden Stirnseiten über je ein mit ihm fest verbundenes Speichenrad 4 auf einer Hohlwelle 5 gelagert ist. In den Naben 4 a der beiden Speichenräder 4 sind Wälzlager vorgesehen, durch welche der Trockenzylinder 3 mit den Speichenrädern 4 auf der in einem Ständer 8 der Vorrichtung feststehend gelagerten Hohlwelle 5 verdrehbar ist.
  • Der Trockenzylinder 3 ist in axialer Richtung zwischen zwei, die wesentlichen Teile eines Gehäuses bildenden Scheibenkörpern 6, 6' eingeschlossen, die ihrerseits ebenfalls von der Hohlwelle 5 durchsetzt und gegenüber dieser in je einem vorzugsweise am Ständer 8 festgelegten Ring 7 verdrehbar geführt sind. Zwischen den beiden Scheibenkörpern 6, 6' sind entlang dem äußeren Umfang des Trockenzylinders 3 noch eine Anzahl Heizkörper 9 gehalten, die sich in Längsrichtung des Trockenzylinders erstrecken und mit ihren beiden Enden in je einem der beiden Scheibenkörper 6, 6' gehalten sind. Die Verdrehbarkeit der Scheibenkörper 6, 6' dient dazu, die Winkelstellung der Heizkörper 9 gegenüber der Achse des Trockenzylinders 3 verändern und einstellen zu können.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Heizkörper 9 gemeinsam mit den Scheibenkörpern 6, 6' in ihrer Winkelstellung so eingestellt, daß sie sich an einer Umfangsstelle des Trockenzylinders 3 befinden, wo über diese die zu trocknende Materialbahn 10 geschlungen ist. Befindet sich die beschriebene Trockenvorrichtung z. B. unmittelbar über der Druckwalze, so können die Heizkörper 9 in bezug auf die senkrechte Axialebene der Druckwalze und des Trockenzylinders 3 nach beiden Seiten des Trockenzylinders hin geschwenkt werden, je nachdem, in welcher Richtung die bedruckte Materialbahn, die z. B. aus einer Papier- oder Gewebebahn oder auch aus einer bedruckten Kunststoffolie od. dgl. bestehen kann, von der Druckwalze abgegeben wird.
  • Jeder Heizkörper 9 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Gehäuse mit einem ein (nicht dargestelltes) Heizelement enthaltenden Heizraum und ist mit in seiner Längsrichtung verlaufenden, z. B. schlitzförmigen Öffnungen versehen, durch welche Warmluft aus dem das Heizelement aufweisenden Heizraum nach außen strahlenförmig gegen die Materialbahn ausströmen kann.
  • Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, wie die verschiedenen Heizkörper 9 zwischen einander zugekehrten Flanschen der beiden Scheibenkörper 6, 6' gehalten und insgesamt entlang einem Teil eines Kreisbogens angeordnet sind, der etwa ein Drittel eines vollen Kreises bzw. des vollen Umfanges des Trockenzylinders 3 einnimmt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der linke Scheibenkörper 6' an den Stellen der einzelnen Heizkörper 9 konzentrische Durchtrittsöffnungen 13 aufweist, die an der Außenseite über einen Ringkanal 11 des Scheibenkörpers mit einer weiter innen - ebenfalls konzentrisch zur Trockenzylinderachse - gelegenen ringförmigen Eintrittsöffnung des Ständers 8 in Verbindung steht. An der Außenseite des Ständers 8 schließt - axial zum Trockenzylinder 3 und zugleich innerhalb der rinförmigen Eintrittsöffnung - ein Austrittsstutzen 16 an, der von einem mit der Eintrittsöffnung des Ständers 8 in Verbindung stehenden Eintrittsringkana112 umgeben ist. Auf diese Weise kann die Luft durch den Eintrittsringkana112, die Eintrittsöffnung des Ständers 8, den Ringkanal 11 und die verschiedenen Durchtrittsöffnungen 13 des Scheibenkörpers 6' zu den Heizkörpern 9 gelangen.
  • Der Trockenzylinder 3 ist weiterhin im Bereich der Heizkörper 9 von einer ebenfalls an den Scheibenkörpern 6, 6' gehaltenen kreisbogenförmigen Abdeckplatte 18 umgeben, durch welche die aus den Heizkörpern 9 ausgetretene Warmluft an einem Abströmen aus dem Bereich der von der Materialbahn 10 umschlungenen Teil des Trockenzylinders 3 gehindert und so eine besonders wirksame Trocknung der dort befindlichen Materialbahn erreicht wird.
  • Die aus den Heizkörpern 9 ausgeströmte Warmluft wird gemäß der Erfindung zu einem Teil in das Innere der Trommel 3 hineingeleitet, wozu die Scheibenkörper 6, 6' (gemäß Fig. 1) zwischen den einzelnen Heizkörpern 9 Durchtrittsöffnungen 14 aufweisen, durch welche die Warmluft in das Innere 15 a bzw. 15 b der Scheibenkörper 6, 6' gelangen kann. Während der Innenraum 15a des (gemäß Fig. 2) rechten Scheibenkörpers 6 axial nach außen abgeschlossen ist und somit vor allem - durch die Speichen des dortigen Speichenrades 4 hindurch - mit dem Innenraum des Trockenzylinders 3 in Verbindung steht, steht der Innenraum 15b des anderen Scheibenkörpers 6' axial nicht nur mit dem Innenraum des Trockenzylinders 3, sondern nach außen - durch eine entsprechende Austrittsöffnung des Ständers 8 hindurch - auch mit dem Austrittsstutzen 16 in Verbindung, aus welchem die aus dem Innern des Scheibenkörpers 6 und dem Trockenzylinder 3 ausgetretene Warmluft axial nach außen abströmen kann. Selbstverständlich könnte die abströmende Luft anschließend auch wieder in den eintrittsseitigen Eintrittsringkanal 12 hineingeleitet werden, um so die in der Luft enthaltene Wärme noch besser auszunutzen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist im Eintrittsringkanal 12 zweckmäßig noch eine schraubenlinienförmig verlaufende und mit der Innenwand dieses Kanals verbundene Rippe 17 angeordnet, durch welche der Wärmeübergang vorn warmen Austrittsstutzen 16 nach der noch kühlen einströmenden Luft und zugleich die Verteilung der einströmenden Luft auf die einzelnen Heizkörper 9 verbessert werden kann.
  • Zum Durchleiten der Luft durch die Trockenvorrichtung bzw. zum Umwälzen der Luft in einen vorgenannten Kreislauf der Vorrichtung dient ein (nicht dargestellter) Lüfter, der entweder vor dem Eintrittsringkana112 angeordnet und als Druckgebläse ausgebildet oder im Anschluß an den Austrittsstutzen 16 angeordnet und als Sauggebläse ausgebildet sein kann.
  • Die bedruckte und anschließend mit der Trockenvorrichtung getrocknete Material- oder Gewebebahn 10 kann nach ihrem Austritt aus dem zwischen der Trommel 3 und den Heizkörpern 9 befindlichen kreisbogenförmigen Heizraum über Umlenkwalzen 17a , beispielsweise zu einer weiteren (nicht dargestellten) Walze, auf welche die Materialbahn aufgewickelt wird, oder zu irgendeiner anderen Vorrichtung gelangen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockenzylinder zum Trocknen bedruckter Materialbahnen od. dgl., bei dem ein im Kreislauf geführter und in einer den von der Materialbahn umschlungenen Bereich des Trockenzylinders umgebenden, nach der Materialbahn hin offenen Trockenkammer aufheizbarer Warmluftstrom zunächst von der Außenseite und anschließend von der Innenseite des Trockenzylinders her auf die Materialbahn einwirkt und aus dem Trockenzylinder durch einen die angesaugte Luft wieder in die Trockenkammer leitenden Lüfter abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Trockenzylinder verlaufenden Seitenwände der Trockenkammer als etwa kreisförmige, koaxial zum Trockenzylinder verlaufende Scheibenkörper (6, 6') ausgebildet sind, von denen der eine in an sich bekannter Weise zugleich eine zum Lüfter führende Saugleitung (15b) und eine vom Lüfter zur Trockenkammer führende Druckleitung (Eintrittsringkana112) bildende Scheibenkörper (6') mit seiner Saugleitung sowohl axial mit dem Innenraum als auch mit dem nicht umschlungenen Außenraum des Trockenzylinders (3) in Verbindung steht und der andere Scheibenkörper (6) einen einerseits mit dem Innern der Heizkörper (9) und anderseits axial mit dem Innenraum des Trockenzylinders (3) in Verbindung stehenden Kanal bildet.
  2. 2. Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß des einen Scheibenkörpers (6') als axialer Austrittsstutzen (16) und der Druckanschluß als ein den Austrittsstutzen (16) umgebender und vorzugsweise von einer schraubenlinienförmig verlaufenden Rippe (17) durchsetzter Eintrittsringkanal (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Trockenzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im anderen Scheibenkörper (6) befindlichen Durchtrittsöffnungen (14) auch mit dem die Heizkörper (9) umgebenden Innenraum der Trockenkammer in Verbindung stehen.
  4. 4. Trockenzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkammer in an sich bekannter Weise um die Achse des Trockenzylinders (3) schwenkbar und einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 962 290, 880 310, 700 261, 307 939; deutsche Auslegeschriften Nr. 1056149; Sch 1571.9 XII/15 d (bekanntgemacht am 19. 7. 1956); österreichische Patentschrift Nr. 171548; britische Patentschriften Nr. 788 254, 670 952, 670 724; USA.-Patentschrift Nr. 2 268 988.
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