DE3345109C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus Gasen - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus GasenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Entfernen von Feuchtigkeit aus einem feuchten Gas, dessen
Vermischung mit Luft unerwünscht ist und vermieden werden
muß.
Es ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus
Luft bekannt, die einen wabenförmigen Rotor aufweist, der
mit Lithiumchlorid oder einem ähnlichen wasserabsorbierenden
Mittel getränkt oder imprägniert ist.
Fig. 2 zeigt ein typisches Beispiel für einen derartigen
herkömmlichen Entfeuchter. Die dargestellte Vorrichtung
besitzt eine luftdichte Kammer 6, die in einen Trocknungs
durchgangsweg D und einen Regenerierungsdurchgangsweg R
unterteilt ist. Ein Rotor 5 ist so ausgelegt, daß er sich
durch diese beiden Durchgangswege hindurchdreht. Eine
feuchte, zu behandelnde Luft T wird in die Kammer 6 von
einem ihrer Enden her eingeführt, entfeuchtet, während sie
durch den Rotor 5 hindurchströmt, und von dem anderen Kammer
ende abgelassen. Der Rotor 5 dreht sich mit der von der
Luft absorbierten Feuchtigkeit so, daß er seinen befeuch
teten Teil ausgerichtet auf den Regenerierungsdurchgangsweg R
bringt, wo dieser Teil entfeuchtet wird und mit getrockneter
Luft A, die von einem Ende des Regenerierungsdurchgangsweges R
zu dessen anderem Ende strömt, regeneriert wird. Mit dem
Bezugszeichen 8 ist ein Gebläse und mit dem Bezugszeichen 10
ist eine Heizvorrichtung bezeichnet. Die durch die Heizvor
richtung 10 erhitzte Luft A wird mit dem befeuchteten Teil
des Rotors 5 in Kontakt gebracht, wodurch der Teil des
Rotors 5 in wirksamer Weise regeneriert wird.
In dem in Fig. 2 dargestellten Entfeuchter wird ein Ab
schnitt, bei dem der Rotor 5 mit dem Regenerierungsdurch
gangsweg R ausgerichtet ist, mit einer ringförmigen Dichtung P
abgedichtet, wobei üblicherweise jedoch kaum eine vollstän
dige Abdichtung erreicht wird. Wenn Luft wie in den meisten
Fällen entfeuchtet wird, ist es im allgemeinen tolerierbar,
daß die Luft eine geringe Menge durch Lecks eingelassene
Luft enthält. Der Einschluß von Leck-Luft muß jedoch bei
anderen behandelten lasen als Luft, wie beispielsweise
Stickstoff, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, natürlichem Gas
oder dergleichen, vermieden werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor
richtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem feuchten
Gas (einem zu behandelnden Gas) zu schaffen, die drei von
leckartiger Lufteinströmung in das zu behandelnde Gas ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch eine Vor
richtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem feuchten
Gas gelöst werden, die folgendes umfaßt: einen Durchgangsweg
zum Zuführen von feuchtem Gas; eine Entfeuchtungskammer;
einen Durchgangsweg zum Ablassen des entfeuchteten Gases,
wobei die Kombination aus dem Durchgangsweg zum Zuführen
von feuchtem Gas, der Entfeuchtungskammer und dem Durch
gangsweg zum Ablassen des entfeuchteten Gases in dieser
Reihenfolge angeordnet ist; einen wabenförmigen Rotor, der
in der Entfeuchtungskammer zum Entfeuchten des feuchten
Gases angeordnet ist, wobei der Rotor eine Entfeuchtungs
zone in der Kammer in eine Einlaßzone und eine Auslaßzone
trennt und mit einem Wasserabsorptionsmittel getränkt oder
imprägniert ist; ein Paar Abzugshauben, die einander gegen
überliegen und jeweils an den beiden Seiten des Rotors und
gleitfähig in Kontakt mit einem Teil des Rotors angeordnet
sind, wobei eine der Abzugshauben sich in der Einlaßzone
befindet und mit einer Ausströmungsleitung verbunden ist,
die mit dem Durchgangsweg für die Zuführung von feuchtem
Gas verbunden ist, und die andere Haube in der Auslaßzone
angeordnet ist und mit einer Einlaßleitung in die Auslaßzone
verbunden ist; ein Gebläse zum Ableiten eines Teils des ent
feuchteten Gases in der Auslaßzone zu der Einströmleitung;
eine Heizvorrichtung zum Erhitzen des Gases, das in der
Einströmleitung strömt, und einen Entfeuchtungskühler zum
Abkühlen und Entfeuchten des Gases, das durch den Teil des
Rotors zwischen dem aus den Abzugshauben gebildeten Paar
geströmt ist.
Diese vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vor
teile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher
aus der nun folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen erfolgt. Diese Zeichnungen
dienen nur dem Zweck der Erläuterung und sollen in keiner
Weise einschränkend sein.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die eine Entfeuch
tungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in vertikalem Schnitt
zeigt, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für
die herkömmliche Entfeuchtungsvorrichtung in
vertikalem Schnitt zeigt.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Entfeuchtungs
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen
Zuführungsweg 1 für ein feuchtes Gas, eine Entfeuchtungs
kammer 6 mit einer Entfeuchtungszone 4 und einen Auslaßweg 7
für das entfeuchtete oder trockene Gas, wobei diese Bauteile
in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind. Die Ent
feuchtungszone 4 in der Kammer 6 ist in eine Einlaßzone 6a
und eine Auslaßzone 6b durch einen wabenförmigen Rotor 5
unterteilt, der mit einem Absorptionsmittel für Wasser ge
tränkt oder imprägniert ist. An jeder Seite des Rotors 5
ist eine Abzugshaube 12, 13 angeordnet, die zusammen ein
Paar bilden und einander gegenüberliegen, um eine Regenie
rungszone 3 zu bilden. Die Abzugshaube 12 ist mit einer
Einlaßleitung 11 verbunden, die mit einer in der Auslaßzone
6b angebrachten Heizvorrichtung in Flüssigkeitsverbindung
steht, und die Abzugshaube 13 ist mit dem Zuführungsweg 1
durch eine Auslaßleitung 14 über einen Entfeuchtungskühler 2
verbunden.
Der Kühler 2 kühlt das Gas G₃, das durch die Regenerierungs
zone 3 strömt, wodurch der Taupunkt gesenkt wird und die
Feuchtigkeit in dem Gas G₃ kondensiert wird, die demzufolge
entfernt wird. Der dargestellte Kühler 2 ist eine hermetisch
geschlossene Kammer, die mit einem gewundenen Rohr oder
einer Rohrwendel 2a für den Durchgang von gekühltem Wasser
oder Kühlsole und mit einem Abfluß 2b ausgestattet ist.
Der Rotor 5 in der Kammer 6 ist an sich bekannt, wie vor
stehend bereits beschrieben wurde. Ein nicht dargestellter
Motor treibt den Rotor 5 an. Der Rotor 5 umfaßt ein flaches
Papierblatt und ein gewelltes Papierblatt, wobei das letztere
oder beide mit Lithiumchlorid oder einem ähnlichen Wasser
absorptionsmittel getränkt oder imprägniert ist bzw. sind,
die konzentrisch um eine Rotorachse 5a zu einer zylindrischen
Form mit abwechselnden Schichten gewickelt sind, um kleine
Durchgangswege parallel zu der Mittelachse des Rotors zu
liefern. Das Gas, das in der Regenerierungszone 3 und in der
Leitung 14 strömt, wird durch den Zuführungsweg 1 zu der
Einlaßzone 6a zurückgeführt und durch das Absorptionsmittel
entfeuchtet, während es durch die zahlreichen Strömungswege
in dem Rotor 5 strömt. Das so entfeuchtete Gas wird als ein
trockenes Gas G₂ durch den Auslaßweg 7 abgelassen. Das Ein
strömen und das Ausströmen des Gases kann durch ein nicht
dargestelltes Gebläse oder Exhaustor unterstützt werden, der
in dem Einström- oder Ausströmweg angeordnet ist.
Ein Teil des Gases, das beim Strömen durch den Rotor 5 ge
trocknet worden ist, wird durch ein Gebläse 8 über eine
Einströmleitung 9, die Heizvorrichtung 10 und die Leitung 11
zu der Abzugshaube 12 geführt. Das in der Auslaßzone 6b an
geordnete Gebläse 8, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, kann
alternativ auch als ein Absauggebläse in der Einlaßzone 6a
angeordnet sein. Die Haube 12 ist mit dem Rotor 5 ausge
richtet und steht mit der gegenüberliegenden Haube 13 über
die zahlreichen Durchgangswege des Rotors 5 in der Regene
rierungszone 3 in Strömungsverbindung. Auf diese Weise kann
das Gas durch die Haube 13 und die Leitung 14 zu dem Zufüh
rungsweg 1 zurückgeführt werden,
Ein Teil des durch den Rotor 5 in die Auslaßzone 6b strö menden Gases wird durch einen derartigen Rückführungsweg zu der Regenerierungszone 3 für den Rotor 5 zurückgeführt, damit ein Abschnitt des Rotors, der durch Behandlung des feuchten Gases selbst feucht geworden ist, regeneriert werden kann. Mit anderen Worten, der Rückführungsweg dient als Durchgangsweg für das Gas, um den Teil des Rotors 5 zu regenerieren. Die Heizvorrichtung 10 ist vorgesehen, um das Gas, das durch das Gebläse 8 zugeführt wird, auf eine Tempe ratur zu erhitzen- die für die Regenerierung des Rotors 5 erforderlich ,ist.
Ein Teil des durch den Rotor 5 in die Auslaßzone 6b strö menden Gases wird durch einen derartigen Rückführungsweg zu der Regenerierungszone 3 für den Rotor 5 zurückgeführt, damit ein Abschnitt des Rotors, der durch Behandlung des feuchten Gases selbst feucht geworden ist, regeneriert werden kann. Mit anderen Worten, der Rückführungsweg dient als Durchgangsweg für das Gas, um den Teil des Rotors 5 zu regenerieren. Die Heizvorrichtung 10 ist vorgesehen, um das Gas, das durch das Gebläse 8 zugeführt wird, auf eine Tempe ratur zu erhitzen- die für die Regenerierung des Rotors 5 erforderlich ,ist.
Das Gas, das durch den Rotor 5 in die Auslaßzone 6b geströmt
ist, besitzt im allgemeinen eine Temperatur von etwa 30
bis etwa 60°C. Wenn solch ein Gas auf etwa 100 bis etwa 140°C
durch die Heizvorrichtung 10 wie beispielsweise eine elek
trische Heizvorrichtung 10a oder eine Heizvorrichtung mit
einem Wärmemedium erhitzt wird und gezwungen wird, durch
den Abschnitt des Rotors 5 in der Regenerierungszone 3 zu
strömen, wird die in dem Lithiumchlorid oder dem ähnlichen
Absorptionsmittel absorbierte Feuchtigkeit schnell entfernt,
wodurch der Abschnitt des Rotors 5 regeneriert wird.
Während das Gas G₂ durch den Abschnitt des Rotors 5 strömt,
wird es durch das in dem Abschnitt des Rotors absorbierte
Wasser befeuchtet und strömt dann als G₃ in der Leitung 14,
um eine Stelle des Kühlers 2 zu erreichen, an der die
Feuchtigkeit in dem Gas G₃ kondensiert und entfernt wird.
Danach wird das Gas G₃ mit dem Gas G₁ vereinigt.
Wie es mit gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist,
kann ein zusätzlicher Entfeuchtungskühler 2′ mit einem
gewundenen Rohr oder einer Rohrwendel 2a′ und einem Abfluß 2b′
in dem Zuführungsweg 1 angeordnet sein, um teilweise die
Feuchtigkeit in dem zu behandelnden Gas zu kondensieren und
zu entfernen, wodurch die vorliegende Vorrichtung eine er
höhte Entfeuchtungswirkung ausüben kann. Der zusätzliche
Kühler 2′ ist jedoch kein wesentliches Bauteil der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der nasse Abschnitt
des Rotors regeneriert werden, indem ein Teil des Gases,
das durch den Rotor getrocknet worden ist, abgezweigt wird,
und zwar im Unterschied zu dem herkömmlichen Entfeuchter,
bei dem der nasse Rotorabschnitt durch die Verwendung von
Luft, die getrocknet und von außerhalb der Vorrichtung ein
geleitet worden ist, regeneriert wird. Wie aus Fig. 1 er
sichtlich ist, kann die Entfeuchtungszone aus der Kammer
gebildet werden, die leicht abzudichten ist, und dadurch
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Aufbau besitzen,
der im wesentlichen frei von Luftlecks ist.
Wenn Gaslecks an dem Teil des Rotors auftreten sollten, die
in gleitfähigem Kontakt mit den Abzugshauben stehen, führt
das Leck nur zur Vermischung von homogenen oder gleichen
Gasen, die etwas verschieden in ihrem Feuchtigkeitsgehalt
sind, so daß tatsächlich keine ernsten Schäden entstehen
können. Demzufolge ist die vorliegende Erfindung insbesondere
brauchbar für die Entfernung von Feuchtigkeit aus Gas ohne
Mischung von Luft im Verlauf des Entfeuchtungsverfahrens.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem
feuchten Gas, gekennzeichnet
durch:
einen Zuführungsweg für feuchtes Gas (1);
eine Entfeuchtungskammer (6);
einen Auslaßweg für entfeuchtetes Gas (7), wobei die Kombination aus dem Zuführungsweg (1) für feuchtes Gas, die Entfeuchtungskammer (6) und dem Auslaßweg (7) zum Ablassen von entfeuchtetem oder trockenem Gas in der angegebenen Reihenfolge angeordnet ist;
einen wabenförmigen Rotor (5), der in der Entfeuch tungskammer (6) angeordnet ist, zum Entfeuchten des feuchten Gases, wobei der Rotor eine Entfeuchtungs zone (4) in der Kammer (6) in eine Einlaßzone (6a) und eine Auslaßzone (6b) trennt und mit einem wasserabsorbierenden Mittel getränkt oder imprägniert ist;
ein Paar Abzugshauben (12, 13), die einander gegenüber liegend an den beiden Seiten des Rotors (5) ange ordnet sind und mit einem Teil des Rotors gleitfähig in Kontakt stehen, wobei eine der Hauben (13) in der Einlaßzone (6a) angeordnet ist und mit einer Auslaß leitung (14) verbunden ist, die mit dem Zuführungsweg (1) für feuchtes Gas in Flüssigkeitsverbindung steht oder kommuniziert und die andere Haube (12) in der Auslaßzone (6b) angeordnet ist und mit einer Einlaß leitung (11) in der Auslaßzone (6b) verbunden ist; ein Gebläse (8) zum Ableiten eines Teils des entfeuch teten Gases in der Auslaßzone (6b) zu der Einlaßlei tung (11);
eine Heizvorrichtung (10) zum Erhitzen des in der Einlaßleitung (11) strömenden Gases und einen Entfeuchtungskühler (2) zum Kühlen und Entfeuch ten des Gases, das durch den Teil des Rotors (5) zwischen dem Abzugshaubenpaar (12, 13) hindurchge strömt ist.
einen Zuführungsweg für feuchtes Gas (1);
eine Entfeuchtungskammer (6);
einen Auslaßweg für entfeuchtetes Gas (7), wobei die Kombination aus dem Zuführungsweg (1) für feuchtes Gas, die Entfeuchtungskammer (6) und dem Auslaßweg (7) zum Ablassen von entfeuchtetem oder trockenem Gas in der angegebenen Reihenfolge angeordnet ist;
einen wabenförmigen Rotor (5), der in der Entfeuch tungskammer (6) angeordnet ist, zum Entfeuchten des feuchten Gases, wobei der Rotor eine Entfeuchtungs zone (4) in der Kammer (6) in eine Einlaßzone (6a) und eine Auslaßzone (6b) trennt und mit einem wasserabsorbierenden Mittel getränkt oder imprägniert ist;
ein Paar Abzugshauben (12, 13), die einander gegenüber liegend an den beiden Seiten des Rotors (5) ange ordnet sind und mit einem Teil des Rotors gleitfähig in Kontakt stehen, wobei eine der Hauben (13) in der Einlaßzone (6a) angeordnet ist und mit einer Auslaß leitung (14) verbunden ist, die mit dem Zuführungsweg (1) für feuchtes Gas in Flüssigkeitsverbindung steht oder kommuniziert und die andere Haube (12) in der Auslaßzone (6b) angeordnet ist und mit einer Einlaß leitung (11) in der Auslaßzone (6b) verbunden ist; ein Gebläse (8) zum Ableiten eines Teils des entfeuch teten Gases in der Auslaßzone (6b) zu der Einlaßlei tung (11);
eine Heizvorrichtung (10) zum Erhitzen des in der Einlaßleitung (11) strömenden Gases und einen Entfeuchtungskühler (2) zum Kühlen und Entfeuch ten des Gases, das durch den Teil des Rotors (5) zwischen dem Abzugshaubenpaar (12, 13) hindurchge strömt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein zusätzlicher
Kühler (2′) zum Kühlen und Entfeuchten des Gases
in dem Zuführungsweg (1) für feuchtes Gas zwischen
der Kammer (6) und einem Punkt, an dem die Auslaß
leitung (14) auf den Zuführungsweg (1) für feuchtes
Gas trifft und ihn schneidet, vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57221300A JPS59127626A (ja) | 1982-12-16 | 1982-12-16 | ガス除湿装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3345109A1 DE3345109A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3345109C2 true DE3345109C2 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=16764625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345109 Expired - Fee Related DE3345109C2 (de) | 1982-12-16 | 1983-12-14 | Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus Gasen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS59127626A (de) |
DE (1) | DE3345109C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH452842A (fr) * | 1966-11-29 | 1968-03-15 | Matteis Jacques De | Installation de dessèchement de l'air humide |
SE365720B (de) * | 1971-08-06 | 1974-04-01 | Atlas Copco Ab | |
JPS5265527A (en) * | 1975-11-26 | 1977-05-31 | Chugoku Marine Paints | Etching primer |
JPS5732714A (en) * | 1980-08-07 | 1982-02-22 | H Ii I:Kk | Rotary type dehumidifier |
-
1982
- 1982-12-16 JP JP57221300A patent/JPS59127626A/ja active Pending
-
1983
- 1983-12-14 DE DE19833345109 patent/DE3345109C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3345109A1 (de) | 1984-06-20 |
JPS59127626A (ja) | 1984-07-23 |
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