DE2144171A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen zwei Luftströmen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen zwei LuftströmenInfo
- Publication number
- DE2144171A1 DE2144171A1 DE19712144171 DE2144171A DE2144171A1 DE 2144171 A1 DE2144171 A1 DE 2144171A1 DE 19712144171 DE19712144171 DE 19712144171 DE 2144171 A DE2144171 A DE 2144171A DE 2144171 A1 DE2144171 A1 DE 2144171A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- towers
- tower
- outlet
- sump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
- F24F3/1411—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification by absorbing or adsorbing water, e.g. using an hygroscopic desiccant
- F24F3/1417—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification by absorbing or adsorbing water, e.g. using an hygroscopic desiccant with liquid hygroscopic desiccants
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
- F24F2003/144—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification by dehumidification only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Gases (AREA)
- Central Air Conditioning (AREA)
Description
2H4171
Dr. O. Loe;enbeck
Dicl.-lr.g. Slracke
Dipl.-incj. Loesenbeck
43 BiüiöUd, Heiiwüut Slf-ije 17
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55, Public Square, Cleveland,
Ohio 4-4-113, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen zwei
Luftströmen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Austausch des Wärmeinhaltes zwischen einem eingeführten
und einem ausgeblasenen Luftstrom unter Benutzung einer hygroskopischen Lösung zur Übertragung, sowohl der latenten
als auch der fühlbaren Wärme.
Bs sind bereits eine Vielzahl von Wärmeaustauschern für ein
Luft-Luftsystem vorgeschlagen worden. Diese haben im allgemeinen die Form eines drehenden Regenerators, der ein Rad in
Form eines Zylinders oder einer Scheibe besitzt, das mit einem grobgewirkten Metallgitter oder mit trocknend wirkendem
imprägnierten Material bepackt ist. Wird der Zylinder in Drehung versetzt, durchströmen die benachbarten Ausgangs- und
Eingangsluftströme die verschiedenen Sektoren des Rades, um die Wärme mit dem Packungsmaterial des Rades auszutauschen.
Wird ein Metallgitter benutzt, wird lediglich die fühlbare Wärme übertragen. Wird ein trocknend wirkendes imprägniertes
Material benutzt, wird sowohl die latente als auch die fühlbare Wärme übertragen, go daß ein Enthalpie-Austauscher vor-
209820/0532
2U4171
liegt. Die Ausgestaltung einer solchen Einrichtung ist ausführlich
in der Veröffentlichung ASHEAE Guide and Data Book 1969, Seiten 447-4-53, beschrieben. Verschiedene Arten von
Übertragungsrädern sind in den US-Patentschriften 3 423 268, 3 065 956 und 3 155 153 gezeigt. Eines der Probleme bei der
Benutzung derartiger mit Feststoffen bepackter Wärmeübertragungsräder ist die Schwierigkeit, eine Luftabdichtung zwischen
dem rotierenden Rad und dem Gehäuse sowie den benachbarten Luftstromleiteinrichtungen zu schaffen, um Leckverluste des
Systems und gegenseitige Vermischungen der Ströme zu verhin-
fc dem. Besonders problematisch wird diese Abdichtung dann,
wenn ein statischer Druck zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsluftstrom herrscht. Das dem Transportrad anhaftende Luftvolumen
selbst bringt einen gewissen Betrag an Luft hinter die Luftdichtungen, die die EingaJ$g- und die Ausgangsluft ströme
voneinander abtrennen, und schon hieraus kann eine gegenseitige Vermischung von etwa 4 % des Gesamtströmungsvolumens auftreten.
Die sich hieraus ergebende sehr nachteilige Vermischungkann
aus dem Volumen des Rades» seiner Drehgeschwindigkeit sowie seiner Luf tbehandlungsf ähigkeit berechnet werden. Diese
störende Vermischung kann, auf weniger als 1 % reduziert werden,
wenn man einen Auslaßluftsektor einschaltet, was jedoch den Wirkungsgrad des Gesamtsystemes beträchtlich herabsetzt und
P zusätzliche Kosten hervorruft. Um ferner eine einigermaßen wirtschaftliche Arbeitsweise beim Enthalpie-Austausch zwischen
den Luftströmen zu erreichen, ist es erforderlich, entweder das Übertragungsmaterial möglichst dicht zu packen oder feingeriefte Durchgänge in dem imprägnierten Medium zu schaffen,
was beträchtliche Wartungsarbeiten zur Reinigung des Rades erfordert, um übermäßige Druckabfälle zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich
ein äußerst wirksamer Wärmeübergang schnell, einfach und unter Vermeidung jeglicher Abdichtprobleme durchführen läßt. Der
209820/0532
2U4171
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen. Die verfahrensmäßige Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß
die Luft durch eine Eingangszone, den mit behandelter Luft zu
beschickenden Raum und dann durch eine Ausgangszone geführt wird, die in der Ausgangszone gesammelte hygroskopische Lösung
zur Eingangszone geleitet und dort mit der einströmenden Luft in Berührung gebracht wird und die in der Eingangszone gesammelte
Lösung zur Ausgangszone geleitet und dort mit der ausströmenden Luft in Berührung gebracht wird. Der Wärmeübergang
ist somit äußerst wirksam, und es lassen sich geschlossene Eingangs- und Ausgangssystemzonen schaffen, die lediglich
durch Leitungen miteinander zu verbinden sind, so daß sich irgendwelche Abdichtproblerne nicht ergeben.
Die vorrichtungsmäßige erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zumindest ein Lufteinlaßturm sowie ein Luftauslaßturm vorgesehen
sind, ein Luftleitsystem zur Leitung der Luft von dem Lufteinlaßturm zu dem Luftauslaßturm über den mit behandelter
Luft zu beschickenden Raum sowie ferner ein Einlaßturm-Sumpf
sowie mindestens ein Auslaßturm-Sumpf sowie einem Fördersystem
zur Förderung der hygroskopischen Lösung von dem Auslaßturm-Sumpf zu dem Einlaßturm sowie von dem Einlaßturm-Sumpf zu dem
Auslaßturm derart, daß die hygroskopische Lösung mit der durch die Türme strömenden Luft in Berührung steht.
Eine derartige Vorrichtung ist besonders für große Klimaanlagen geeignet oder zur Behandlung von verfahrensmäßig benötigter
Luft für verschiedene industrielle Verfahren. Durch die Verwendung einer hygroskopischen Lösung als Medium für die Wärmeübertragung
wird nicht nur die fühlbare, sondern auch die latente Wärme übertragen. Eine derartige Vorrichtung kann sowohl
im Winter- als auch im Sommerbetrieb benutzt werden.
Wie oben aufgezeigt, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mindestens
209820/0532
zwei Sümpfe oder Sammelbecken für die hygroskopische Lösung
gearbeitet. Es findet dabei ein konstanter Austausch der Lösungen in diesen beiden Sümpfen statt, und der Strom an
hygroskopischer Lösung zwischen dem Einlaßturm und dem Auslaßturm ist vorzugsweise gleich groß.
Bei der Ausführungsform eines einfachen Zweisümpfe-Zweitürmesystems
kann die Lösung von dem Sumpf des Auslaßturmes zu einer Sprühverteilerstange nahe dem Kopf des Lufteinlaßtürmes
gepumpt werden, von wo sie durch ein Kontaktflächen bildendes Material, wie beispielsweise einem imprägnierten Kunststoff-Zellulosematerial,
läuft und dann in den Einlaßturm-Sumpf gelangt. Dieser Sumpf kann ein integraler Bestandteil des Einlaßturmes
sein. Die zu behandelnde Außenluft wird in den Einlaßturm eingefördert und in ihm nach oben im Gegenstrom zu
der hygroskopischen Lösung durch das die Kontaktflächen bildende Packmaterial geführt. Die hygroskopische Lösung wird aus
diesem Einlaß turm-Sumpf abgesaugt und zu einer Sprühverteilerstange
im Kopf des Auslaßturmes gefördert, von wo sie nach unten durch die Kontaktflächen bildende Packung geleitet wird.
Die hygroskopische Lösung gelangt dann in den zweiten Sumpf,
der ein integraler Bestandteil des Auslaßturmes sein kann. Somit findet ein Austausch sowohl der latenten als auch der
fühlbaren Wärme zwischen der in den Einlaß des Lufteinlaßturmes eingebrachten Außenluft und der Luft statt, die durch
den Auslaßturm geleitet wird und die von dem mit der zu behandelnden Luft zu beschickenden Raum abgesaugt wird. Ein besonderer
Vorteil ergibt sich, wenn bei dieser Verfahrensweise mit mehrfachen Auslaß- und/oder Einlaßtürmen gearbeitet wird.
So kann beispielsweise bei einer Krankenhausklimaanlage ein zentraler Einlaßturm benutzt werden, um zunächst die Außenluft
zu behandeln, die durch verschiedene Leitungssysteme zu den
verschiedenen Krankenräumen geführt wird, wo eine endgültige, den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Klimatisierung, d.h.
Luftbehandlung, stattfindet, unmittelbar bevor die Luft dann
209820/0532
2U4171
in den jeweiligen einzelnen Krankenraum eindringt. Es können
dann einzelne Luft ausl aß türme nahe diesen einzelnen Räumen
angeordnet sein, so daß das Luftauslaßsystem relativ kurz
gehalten werden kann. Die hygroskopische Lösung der verschiedenen Luftauslaßtürme kann dann zu dem einen zentralen Lufteinlaßturm
zurückgefördert werden. Dieses Zurückfördern der
hygroskopischen Lösung ist dabei offensichtlich sehr viel weniger teuer als das Leitungssystem, was zur Rückführung
der Auslaßluft zu einem zentralen Auslaßturm erforderlich wäre.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem einzigen Lufteinlaßturm
und einem einzigen Luftauslaß turm,
Pig. 2 eine schematisierte Schnittdarstellung einer Vorrichtung
mit mehreren Einlaß- und ,Ausl aß türmen,
Fig. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung einer weiteren
Ausführungsform einer Vorrichtung mit mehreren Auslaß- und Einlaßtürmen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung strömt die Außenluft durch einen Einlaß 12 in einen Lüfteinlaßturm 11 und dann '
in diesem nach oben durch Packmaterial 13, das eine Zone ausgedehnten Oberflächenkontaktes innerhalb des Turmes bildet.
Bei dem Durchgang durch diese Zone kommt die Luft im Gegenstrom in Kontakt mit einer hygroskopischen Lösung, die aus
einem Sumpf oder SammeLbocken 14 eines Luftauslaßtürmes 24
über eine Leibung 15, eine Pumpe 16, eine Strömungssteuerblende
17 wowie oprühdüsen 18 zugeführt wird. Die uo behandelte Luft
209820/0532
2U4171
gelangt dann durch einen Feuchtigkeitsabscheider 19 und wird
von einem Gebläse 22 in den mit der zu behandelnden Luft zu beschickenden Raum gefördert. Falls erforderlich, können weitere
Luftbehandlungsmaßnahmen zwischen dem Lufteinlaßturm und dem zu beschickenden Raum getroffen werden. Die hygroskopische
Lösung gelangt nach Durchströmung des Packungsmateriales
13 in einen Sumpf 23·
Eine zufriedenstellend arbeitende hygroskopische Lösung ist eine wässrige Salzlösung von Lithiumchlorid, Calziumchlorid,
Zinkchlorid, Lithiumbromid, einer Mischung dieser halogenen Salze oder bestimmter organischer hygroskopischer Lösungen,
wie beispielsweise die Glykole. Diese Stoffe besitzen alle günstige Dampfdruckeigenschaften und begünstigen somit den
Betrag an zu übertragender latenter Wärme.
Die von dem zu klimatisierenden Raum angesaugte Luft wird durch ein Gebläse 25 in einen Luftauslaßturm 24· über einen
Einlaß 26 3ingefordert. Die Luft strömt aufwärts durch ein Packungsmaterial 27, das in dem Turm angeordnet ist, und
zwar im Gegenstrom sowie in Berührung mit der hygroskopischen Lösung, die von dem Sumpf 23 des Einlaßturmes über eine Leitung
28, eine Pumpe 29, eine Steuerblende 31 sowie Sprühdüsen 32 zugeführt wird. Die Luft gelangt dann durch einen Feuchtigkeitsabscheider
33 zu dem Luftauslaß 34·. Die hygroskopische
Lösung gelangt nach Durchströmung des Packungsmateriales 27 in den Sumpf 14·.
Das Packungsmaterial in den !Türmen besteht vorzugsweise aus einem gerippten oder gewellten Material, das mit einem warmhärtbaren Kunststoff imprägniert ist, um einerseits ein Maximum
an Kontaktoberfläche zu haben und um andererseits den korrodierenden Eigenschaften der hygroskopischen Lösung widerstehen
zu können. Die Abscheider 19 und 33 bestehen aus Kunststoff-Gittermaterial,
das ebenfalls korrosionsbeständig ist. Die Abscheider verhindern, daß mitgeführte Tröpfchen der hygroskopischen
Lösung von den Luftströmen mit aus dem Einlaßturm
20982 0/0532
oder dem Auslaßturm herausgeführt werden.
Die Sümpfe 14 und 23 sind so dimensioniert, daß bei den unterschiedlichen
Gleichgewichtskonzentrsüonen einerseits im Sommer-, andererseits im Winterbetrieb gearbeitet werden kann. Um Gleichgewicht
sbedingungen in den beiden [Türmen aufrechtzuerhalten, wird eine gleiche Menge an hygroskopischer Lösung von dem
einen zum anderen Sumpf gefördert. Dies kann auf verschiedene Arten erreicht werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
sind zum Ausgleich dieser Lösungsströme Blenden bzw. Blendöffnungen 17 und 51 vorgesehen. Die Leitung 15 liegt benachbart
dem oberen Ende des Sumpfes 14, so daß, falls die Strömung von dem Sumpf 14 durch den Einlaßturm 11 hindurch zu dem Sumpf
23 zu heftig ist, der Flüssigkeitsspiegel in dem Sumpf 14 bis zu einem Niveau abfällt, bei dem die Pumpe 16 dann lediglich
Luft fördert.
Ein Ausgleich der Flüssigkeitsströmungen könnte jedoch auch durch Flüssigkeitsniveau-Steuerglieder und ein automatisch
ansprechendes Ventil entweder in dem Einlaßturm 11 oder in dem Auslaßturm 24 erreicht werden. Die Sümpfe 14 und 23 sind als
integrale Bestandteile der Türme 24 und 11 ausgebildet, um die Konstruktion zu vereinfachen. Die Sümpfe könnten jedoch
auch getrennt von den jeweiligen Türmen angeordnet sein, wie es beispielsweise für das Mehrfach-Turmsystem nach Fig. 2 dargestellt
ist. Die jeweiligen Gebläse können entweder am Einlaß oder am Auslaß der Türme angeordnet sein, ohne daß hierdurch
die Wirksamkeit der Enthalpie-Übertragung beeinflußt wird. Es ist jedoch darauf zu verweisen, daß das Gebläse 22,
das dem Lufteinlaßturm 11 zugeordnet ist, am Auslaßende dieses
Turmes angeordnet ist, und daß das dem Luftauslaßturm 24 zugeordnete
Gebläse 25 auf der Einlaßseite dieses Turmes liegt. Hierdurch unterliegen die Gebläse dem kleinsten Wechsel in der
Luftdichte, wenn vom Winter- zum Sommerbetrieb übergegangen wird, so daß ein minimaler Wechsel im statischen Druckgleichgewicht
des Gesamtsystemes gewährleistet ist.
209820/0532
21U171
Im Sommerbetrieb wird die in den Lufteinlaßturm eintretende
Außenluft gekühlt und es wird ihr Feuchtigkeit entzogen, wobei die hygroskopische Lösung verdünnt und aufgeheizt wird. Im
Winterbetrieb wird die durch den Lufteinlaßturm geführte Außen
luft erwärmt und befeuchtet, wobei die hygroskopische Lösung
dann konzentriert und abgekühlt wird. Die in den Luftauslaßturm eintretende Auslaßluft wird im Sommerbetrieb erwärmt und
befeuchtet, wobei die hygroskopische Lösung gekühlt und konzentriert wird. Demgegenüber wird im Winterbetrieb die in den
Luftauslaßturm eintretende Auslaßluft gekühlt und getrocknet, wobei die hygroskopische Lösung erwärmt und verdünnt wird.
Nachfolgend wird ein Beispiel für den Sommerbetrieb des in Fig. 1 dargestellten Zweitürme-Systemes beschrieben. Die Außenluft
habe eine Temperatur von 35°C sowie 17,2 g Feuchtigkeit pro kg trockener Luft. Eine gute Klimatisierung ergibt sich
aus den Luftwerten 23,9°C und 9,3 g Feuchtigkeit pro kg trockener
Luft. Unter diesen Bedingungen hat der Lufteinlaßturm
eine Luftbehandlungskapazität von 283,2 nr/min. Ferner ist eine Durchsatzkapazität für die hygroskopische Lösung von
20.865 kg/h eines Lithiumchloridsalzes vorgesehen. Der Einlaßturm
gibt Luft mit 300G und 13,3 g/kg ab. Diese Luft wird W in einem zwischen dem Einlaßturm und dem zu klimatisierenden
Raum zwischengeschalteten Luftbehandlungssystem gekühlt und getrocknet, und zwar auf die Werte 12,8°C und 8,6 g/kg. Die
von dem zu klimatisierenden Raum angesaugte Luft tritt in den Luftauslaßturm mit den angestrebeten Werten von 23,9°C
9,3 g/kg ein. Mit einer Kapazität des Luf tauslaß türme s
von 226,6 mvmin. wird die Luft nach außen mit 31,1°C und 14,1 g/kg geleitet. Bei den oben geschilderten Bedingungen
und Zahlenwerten beträgt die Wärmelastreduktion etwa 66.352 kcal/h.
209820/0532
2U4171
Nachfolgend wird für das Zweitürme-System nach Pig. 1 ein
Beispiel für den Winterbetrieb beschrieben. Unter den gleichen Voraussetzungen einer Einlaßturmkapazität von 283,2 nr/min.
und einer Luftauslaßturmkapazität von 226,6 mr/min. sowie einer Durchsatzrate von 20.865 kg/h der Lösung kann der Wärmebelastungsgewinn
während des Winterbetriebes ähnlich berechnet werden. Bei einer angenommenen Außenluft mit einer Temperatur
von -17,8°C und 0,4 g/kg (Gramm Feuchtigkeit pro Kilogramm
trockener Luft) hat die den Einlaßturm verlassende Luft eine Temperatur von 1,3°C sowie einen Feuchtigkeitsgehalt von
3,1 g/kg-trockener Luft. Diese Luft wird vor Eintritt in den
zu klimatisierenden Raum mit einer zwischengeschalteten Einrichtung erwärmt und getrocknet, so daß sie dann die Werte
29,40C und 7,9 g/kg hat. Die von dem klimatisierten Raum abgezogene
Luft hat im Winterbetrieb dann 23,9°G und 6,4 g/kg. Die dann aus dem Luftauslaßturm nach außen abgeführte Luft
hat dann eine Temperatur von 1,5° C sowie 3»0 g/kg Feuchtigkeitsgehalt.
Der Gesamtwärmegewinn des Systems beträgt dabei etwa 122.472 kcalA-
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit mehreren Lufteinlaßtürmen
und mehreren Luftausiaßtürmen. Die entsprechenden Teile sind
mit den gleichen Bezugsziffern·wie in Fig. 1 versehen. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich, hat diese Vorrichtung zwei Lufteinlaßtürme 11· und 11" sowie drei Luftauslaßtürme 24',24" und 24'",
Es versteht sich jedoch, daß jede beliebige Anzahl von Luft-· einlaßtürmen und Luftauslaßtürmen in so einem System mit-einander
kombiniert werden kann. Die üblichste Anwendung einer derartigen Anlage wird allerdings entweder einen Lufteinlaßturm
in Kombination mit einer Mehrzahl von Luftauslaßtürmen, oder einen Luftauslaßturm in Kombination mit einer Mehrzahl
von Lufteinlaßtürmen haben. Die Arbeitsweise der einzelnen Lufteinlaßtürme 11 * und 11" sowie die Arbeitsweise der einzel-
20982Ü/0532
nen Luft ausl aß türme 24·',24" und 24'" nach Fig. 2 ist die gleiche,
wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben. Die
aus den Lufteinl aß türmen 11* und 11" herauslaufende hygroskopische
Lösung gelangt über Leitungen 35 und 36 in einen für
beide Einlaßtürme gemeinsamen Sumpf '23· Ebenso sammelt sich die aus den Auslaßtürmen 24·', 24·" und 24·'" herauslaufende
hygroskopische Lösung über Leitungen 37*38 und 39 i& einem
gemeinsamen Sumpf 14-. Die hygroskopische Lösung aus dem Sumpf
14· wird über eine Pumpe 16, die Leitung 15, eine Leitung 151»
eine Blende 17' sowie Sprühdüsen 18· in den Lufteinlaßturm
11* gefördert und sie wird von dem Sumpf 14 über die Pumpe 16, die Leitung 15, eine Leitung 15"» eine Blende 17" und Sprühdüsen
18" in den Lufteinlaßturm 11" gefördert. Die hygroskopische Lösung wird von dem Sumpf 23 über eine Pumpe 29» eine
Leitung 28, eine weitere Leitung 28 ·, eine Blende 31* sowie
Sprühdüsen 32* in den Luftauslaßturm 24' gefördert. In ähnlicher Weise gelangt die hygroskopische Lösung durch Leitungen
28" bzw. ?8·" in die Luft ausl aß türme 24" und 24'". Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist für die aus sämtlichen Türmen fließende Lösung eine Schwerkraftförderung zu den beiden
Sümpfen dargestellt. Kann in einer oder mehreren der Zuleitungen eine solche Schwerkraftförderung nicht durchgeführt werden,
können hilfsweise Pumpen eingesetzt werden. Es kann auch ein Druckfördersystem für die einzelnen Turmsümpfe eingesetzt
werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Lufteinlaßtürmen und drei Luftauslaßtürmen ist jedem der
einzelnen Türme ein eigener Sumpf zugeordnet, der integraler Bestandteil des jeweiligen Turmes ist. So haben die einzelnen
Lufteinlaßtürme 11* und 11" jeder ihren eigenen Sumpf 23' und
23", und einzelne Pumpen 29' und 29" pumpen die hygroskopische
Lösung durch Leitungen 35 und 36 zu einer Leitung 28, die wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als Verteiler für die
Zufuhr der hygroskopischen Lösung zu den einzelnen Luftauslaßtürmen 241,24" und 24'" dient. Jeder der Auslaßtürme 241,
209820/0532
2H4171
24" und 24-1" hat seinen eigenen Sumpf 14',14" und 141" und
eine jeweils gesonderte, zugeordnete Pumpe Ι6·,1δ" und 16Mt,
um die hygroskopische Lösung über Leitungen 37 »38 uiid 39 zu
einer Leitung 15 zu fördern, die wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 als Verteiler für die Zufuhr der hygroskopischen Lösung zu den Lufteinlaßtürmen 11' und 11" dient. Bei dieser
Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Anordnung der einzelnen
Türme flexibler, da man gerade bei der Schwerkraftförderung nicht an einen gemeinsamen jeweils mit der Schwerkraftförderung
zu erreichenden Sumpf gebunden ist.
2 0 9820/053 2
Claims (9)
- 21U171Patentansprüchessss=ssss==s=ssss = ss3s= ==s: ==s =Verfahren zur Übertragung des Wärmeinhaltes von einem zu einem anderen Luftstrom mittels einer hygroskopischen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft durch eine Eingangszone in den mit behandelter Luft zu beschickenden Raum und dann von dort durch eine Ausgangszone geführt wird, die in der Ausgangszone gesammelte hygroskopische Lösung zur Eingangszone geleitet und dort mit dem entsprechenden Luftstrom in Berührung gebracht wird, und die Eingangszone gesam- W melte Lösung zur Ausgangszone geleitet und dort mit der aus- ■ strömenden Luft in Berührung gebracht wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Lufteinlaßturm (11) vorgesehen ist, sowie zumindest ein Luftauslaßturm (24) sowie eine Luftleitungsanlage (12,21,22,25*26,34-) zur Leitung der Luft von dem Luft einl aß turm (11) zu dem Luftauslaßturm (24), und zwar über den mit zu behandelnder Luft zu beschickenden Raum, wobei dem oder den Lufteinlaßtürmen (11) mindestens ein Sumpf (23) zugeordnet ist und dem oder den Luftauslaßtürmen (24) mindestens ein Sumpf (14) zugeordnet ist, und eine Fördereinrichtung (15>16,17,28,29?31) vorgesehen ist, mit der w eine hygroskopische Lösung von dem Sumpf bzw. den Sümpfen (14) des bzw. der Luftauslaßtürme (24) zu dem bzw. den Lufteinlaßtürmen (11) sowie andererseits von dem Sumpf oder den Sümpfen (23) zu dem bzw. den Luftauslaßtürmen (24) förderbar ist, wobei in den Türmen eine Kontaktzone für die hygroskopische Lösung mit der die Türme durchströmenden Luft vorgesehen ist.
- 3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hygroskopische Lösung in den Türmen (11,24) im Gegenstrom durch die Luft geführt ist.20982Ü/05322H4171
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet t daß lediglich ein Lufteinlaßturm (11) und/oder lediglich ein Luftäuslaßturm (24) vorgesehen sind.
- 5· "Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß einer Mehrzahl von Luftausiaßtürmen (241,24",24'") ein einzelner Sumpf (14) zugeordnet ist und/oder eine Hehrzahl von Lufteinlaßtürmen (11',11",1I1") einem einzelnen Sumpf (23) zugeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sümpfe (14,23) integrale Bestandteile der jeweils zugeordneten Lufteinlaß- und Luftauslaßtürme (11,24) sind.
- 7. "Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bia 5»dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mindestens eine nach unten verlaufende Auslaßleitung (15* »15" oder 31'» ·* 31")31I") aufweist, die derart angeordnet ist, daß die Lösung von mindestens einem Turm zu dem zugeordneten Sumpf fließen kann.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung Sprühdüsen (18,32) aufweist und die Türme (11,24) Packungen (13»27) zur Dispergierung der Lösung innerhalb der Türme aufweisen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Türmen (11,24) Feuchtigkeitsabscheider (19533)> i& Strömungsrichtung der Luft gesehen, hinter den Sprühdüsen (18,32) angeordnet sind.209820/0532
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8678870A | 1970-11-04 | 1970-11-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2144171A1 true DE2144171A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2144171B2 DE2144171B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2144171C3 DE2144171C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=22200921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2144171A Expired DE2144171C3 (de) | 1970-11-04 | 1971-09-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Wärme zwischen zwei Luftströmen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3712026A (de) |
JP (1) | JPS577326B1 (de) |
CA (1) | CA948100A (de) |
DE (1) | DE2144171C3 (de) |
FR (1) | FR2113382A5 (de) |
GB (1) | GB1318829A (de) |
NL (1) | NL167235C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223714A1 (de) * | 1981-06-29 | 1983-01-27 | Chaudières Seccacier, Paris | Vorrichtung zur gasbehandlung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4084635A (en) * | 1976-08-18 | 1978-04-18 | Midland-Ross Corporation | Heat recovery and heat distributing apparatus |
US4178158A (en) * | 1977-06-03 | 1979-12-11 | Takasago Thermal Engineering Co., Ltd. | Apparatus for wet process dehydration of air to be supplied to blast furnace |
IT1104497B (it) * | 1978-11-14 | 1985-10-21 | Xeda International | Nuova impianto di refrigerazione per magazzini o celle destinate alla conservazione frigorifera |
US4452180A (en) * | 1982-09-30 | 1984-06-05 | Hassan Kamal Eldin | Indirect counterflow heat recovery system of the regenerative type for steam generators, gas turbines, and furnaces and engines in general |
GB2129118A (en) * | 1982-10-26 | 1984-05-10 | Epicland Limited | Gas liquid air conditioning system |
US6385987B2 (en) | 2000-02-23 | 2002-05-14 | Leslie Schlom | Heat exchanger for cooling and for a pre-cooler for turbine intake air conditioning |
IL152885A0 (en) * | 2002-11-17 | 2003-06-24 | Agam Energy Systems Ltd | Air conditioning systems and methods |
US20040104278A1 (en) * | 2002-11-22 | 2004-06-03 | Walsh Paul J. | System and apparatus for refrigeration and heating |
US6976524B2 (en) * | 2003-10-27 | 2005-12-20 | Walsh Paul J | Apparatus for maximum work |
US7765827B2 (en) * | 2005-11-08 | 2010-08-03 | Everest Acquisition Holdings, Inc. | Multi-stage hybrid evaporative cooling system |
FR3130237A1 (fr) | 2021-12-13 | 2023-06-16 | Psa Automobiles Sa | Systèmes pour la détection d’un changement du type de route |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2792071A (en) * | 1953-05-25 | 1957-05-14 | Robert H Henley | Non-frosting heat exchanger |
FR1278153A (fr) * | 1960-10-28 | 1961-12-08 | Installation de conditionnement d'air |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2798570A (en) * | 1956-02-20 | 1957-07-09 | Surface Combustion Corp | Air conditioning |
US3064952A (en) * | 1960-08-04 | 1962-11-20 | Midland Ross Corp | Air conditioning system |
-
1970
- 1970-11-04 US US00086788A patent/US3712026A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-07-02 CA CA117,264A patent/CA948100A/en not_active Expired
- 1971-07-30 GB GB3593271A patent/GB1318829A/en not_active Expired
- 1971-09-03 DE DE2144171A patent/DE2144171C3/de not_active Expired
- 1971-10-06 JP JP7861071A patent/JPS577326B1/ja active Pending
- 1971-10-29 FR FR7138929A patent/FR2113382A5/fr not_active Expired
- 1971-11-04 NL NL7115223.A patent/NL167235C/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2792071A (en) * | 1953-05-25 | 1957-05-14 | Robert H Henley | Non-frosting heat exchanger |
FR1278153A (fr) * | 1960-10-28 | 1961-12-08 | Installation de conditionnement d'air |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223714A1 (de) * | 1981-06-29 | 1983-01-27 | Chaudières Seccacier, Paris | Vorrichtung zur gasbehandlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL167235C (nl) | 1981-11-16 |
JPS577326B1 (de) | 1982-02-10 |
FR2113382A5 (de) | 1972-06-23 |
DE2144171C3 (de) | 1981-04-09 |
CA948100A (en) | 1974-05-28 |
NL7115223A (de) | 1972-05-08 |
GB1318829A (en) | 1973-05-31 |
NL167235B (nl) | 1981-06-16 |
US3712026A (en) | 1973-01-23 |
DE2144171B2 (de) | 1980-08-07 |
AU3356471A (en) | 1973-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69824880T2 (de) | Entfeuchtungssystem | |
DE2907310A1 (de) | Farbspritzkabine | |
DE2144171A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen zwei Luftströmen | |
DE1299665B (de) | Kontaktkoerper fuer den unmittelbaren Waerme- und/oder Stoffaustausch zwischen einem fluessigen und einem gasfoermigen Medium | |
DE1619851B2 (de) | Vorrichtung zum trocknen von komprimiertem gas | |
DE1146237B (de) | Klimaanlage | |
DE2745816A1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zum trocknen von langgestreckten klebenden teigwaren wie spaghetti o.dgl. | |
DE3226502C2 (de) | Verfahren zum Trocknen eines Strömungsmittels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2045082C3 (de) | Berieselungskörper für Luftbefeuchter | |
DE2263319A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reduktion des in luft befindlichen wasserdampfgehaltes | |
DE3223714C2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Rauchgasen und Verbrennungsluft einer Feuerungsanlage | |
DE3121806A1 (de) | Verfahren zum wiedergewinnen von waerme aus behandlungsraeumen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE3036150C2 (de) | ||
DE202017007216U1 (de) | Gerät zur Kontrolle der Arbeitshygiene in einer Werkzeugmaschinenumgebung | |
DE3314890C2 (de) | Anlage zur mehrstufigen indirekten Verdunstungskühlung | |
DE3100915C2 (de) | Klimagerät für Umluftbetrieb | |
EP2985545A1 (de) | Anlage mit Plattenwärmetauschern zur Entfeuchtung eines Luftstroms | |
DE3345109C2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus Gasen | |
DE2554196B2 (de) | Vorrichtung zum Zustandsaustausch zwischen Zu- und Abluft in Lüftungsanlagen | |
DE1114023B (de) | Kombinierter Waerme- und Feuchtigkeitsaustauscher | |
DE202023103775U1 (de) | Ein System zur Luftaufbereitung und eine Anlage, die dieses System mit einem Gerät zum Trocknen, Granulieren oder Beschichten im Bereich der Herstellung pharmazeutischer Produkte kombinierbar | |
DE2637902C2 (de) | Luftanwärmgerät für die Futtertrocknung | |
DE102006049127A1 (de) | Fluid-Feststoff-Kontaktapparat | |
DE569202C (de) | Kanaltrockner | |
DE3319516A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sorption von schadstoffen, insbesondere von fluor enthaltenden abgasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |