DE2611084A1 - Vorrichtung zur regenerierung eines trockenmittels in trocknern fuer gase und unter ueberdruck stehender luft - Google Patents
Vorrichtung zur regenerierung eines trockenmittels in trocknern fuer gase und unter ueberdruck stehender luftInfo
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- B01D53/26—Drying gases or vapours
- B01D53/261—Drying gases or vapours by adsorption
Description
Anmelder: Karl Wischer
~~~~~~"™~~ Alaryds tnellangard
~~~~~~"™~~ Alaryds tnellangard
56o 1o Skillingaryd/Schweden
und
Kjell Eric Ericsson
Bruksgatan 3o
56o 12 Vaggeryd/Schweden
"Vorrichtung zur Regenerierung eines Trockenmittels in Trocknern für Gase und unter Überdruck stehender
Luft"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regenerierung eines Trockenmittels in Trocknern für Gase und unter Überdruck stehender
Luft.
Obwohl die Erfindung in gleicher Weise sowohl auf Gase als auch unter Überdruck stehende Luft anwendbar ist, wird sie im folgenden
besonders in Verbindung mit Druckluft beschrieben.
Druckluft wird in kontinuierlich zunehmendem Umfang in verschiedenen
Gebieten verwendet, z.B, in der technischen Industrie und in Fahrzeugen wie Lastwagen, Busse, Züge usw. An die Trockenheit
und Reinheit der verwendeten Druckluft werden erhöhte Anforderungen gestellt, weil sich in der Praxis herausgestellt hat, daß zu
609840/0790
Fernmündliche Auskunft« sind nur bei schriftlicher Beatätlgung verbindlich
feuchte oder verunreinigte Druckluft einen unnötigen Verschleiß
der von ihr betriebenen Werkzeuge und Maschinen hervorruft. Um
diesen, von der Feuchtigkeit der Druckluft hervorgerufenen schädlichen Effekt zu verhindern, wird die Druckluft durch sogenannte
TrockentUrme geleitet, in welchen die Feuchtigkeit entfernt wird,
so daß die aus dem Turm austretende Druckluft wesentlich trockner ist als die eingeleitete Druckluft. Die Trockentürme können verschiedene hygroskopische Massen oder Trockenmittel enthalten. Wenn
feuchte Luft zum Trocknen durch die Trockentürme strömt, wird ihre Feuchtigkeit an das Trockenmittel abgegeben; das Trockenmittel
muß deshalb regeneriert, d.h. getrocknet werden, so daß es wieder verwendet werden kann. Eine solche Trocknung kann z.B. dadurch erzielt werden, daß ein Teil der getrockneten Luft von einem vorbestimmten Trockenturm zu einem anderen Trockenturm geleitet wird,
welcher ein Trockenmittel enthält, das getrocknet werden soll, und in welchem diese zugeführte Luft durch den Trockenturm geleitet
wird, so daß sie die Feuchtigkeit des Trockenmittels absorbiert, bevor diese Luft aus dem zweiten Trockenturm ausströmt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die zum Trocknen des
Trockenmittels verwendete Druckluft erwärmt, z.B. durch Anordnung einer elektrischen Heizspule direkt in der Feuchtigkeit absorbierenden Masse in den Trockentürmen oder alternativ durch Anordnung
einer Heizspule in einem Behälter, welcher außerhalb des Trockenturms angeordnet ist. Durch die Heizung wird die in dem Behälter
enthaltene Luft erwärmt, woraufhin diese Luft als Trocknungsluft in die Trockentürme eingeleitet wird. Im erstgenannten Fall tritt
jedoch der Nachteil auf, daß in der Praxis die Heizspulen ziemlich schnell korrodieren, wohingegen die zweite Lösung nicht ökonomisch
ist, da bei ihr ein wesentlicher Wärmeverlust eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Regenerierung
eines Trockenmittels in Trocknern für Gase und Luft unter Überdruck zu schaffen, welche einen ersten Trockenturm und einen
zweiten Trockenturm aufweist, die alternativ angeschlossen werden
609840/0730
können und das Trockenmittel enthalten, wobei komprimiertes Gas
oder komprimierte Luft* welche zuerst getrocknet werden soll,
durch das Trockenmittel des ersten Turmes fließt, wobei das Trockenmittel Feuchtigkeit aus dem hindurchströmenden komprimierten Gas oder der hindurchströmenden komprimierten Luft so lange
Feuchtigkeit absorbiert, bis das Trockenmittel im wesentlichen saturiert ist, woraufhin das komprimierte Gas oder die komprimierte Luft zu ihrer Trocknung durch das Trockenmittel in einem
zweiten Trockenturm geleitet wird, während ein Teil der von diesem
zweiten Trockenturm abströmenden, getrockneten Luft als Regenerierungsluft im ersten Trockenturm zur Trocknung seines Trockenmittels
zugeleitet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet die
oben geschilderten Nachteile, da sie korrosionsfest ist und geringere Wärmeverluste als die bekannten Vorrichtungen aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
regenerierte Luft, welche dem ersten Turm zugeleitet wird, an einem Ende einer länglichen, im wesentlichen hohlen TrockenhUlse
eingeführt wird, welche in dem ersten Trockenturm angeordnet ist und eine Heizvorrichtung für die regenerierende Luft aufweist, und
daß die regenerierende Luft durch die TrockenhUlse strömt, an ihrem
anderen Ende ausgestoßen wird und durch das gesamte Trockenmittelbett des Trockenturmes strömt, bevor sie aus diesem ausgestoßen
wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhafterweise eine
am anderen Ende der Heizhülse angeordnete Drosseleinrichtung aufweisen, welche aus einem abgeschrägten Stift bestehen kann, der
in eine Öffnung in einer Abschlußscheibe, welcher die regenerierende Luft zugeleitet werden kann, hinein- bwz. aus dieser herausschraubbar ist. Die HUlse muß nicht notwendigerweise in der in der
Figur dargestellten Position angeordnet sein; sie sollte an der zur Verwendung der abgestrahlten Wärme günstigsten stelle angeordnet sein, z.B. in der Mitte des Trockenbettes. Um eine günstige
Verteilung des Stromes des komprimierten Gases oder der Luft zu erzielen, ist das Trockenbett zwischen zwei perforierten Platten
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in den Trockentürmen angeordnet, wobei der wechselseitige Abstand
zwischen diesen Platten von der Zusammensetzung und der Menge
des Trockenmittels abhängt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, in welcher ein Drucklufttrockner mit zwei Trockentürmen dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt zwei Trockentürme 1 und 2. Die unteren Abschnitte dieser Trockentürme sind miteinander durch eine Leitung
3 verbunden, in welcher Ventile 4 und 5 angeordnet sind, welche zum Beispiel von Hand oder elektrisch betätigbar sind. Die oberen
Abschnitte der Trockentürme 1 und 2 sind über eine Leitung 6 miteinander verbunden, welche zwei Rückschlagventile 7 und 8 enthält. Eine Zuleitung 9 für zu trocknende Luft führt zu der unteren
Verbindungsleitung 3, und eine Leitung 1o führt für getrocknete Luft von der oberen Verbindungsleitung 6 der Türme fort. Eine
Regenerierungsleitung 11 ist an der Leitung 6 dort angeschlossen, wo die Leitung 1o fortführt. Die Regenerierungsleitung 11 ist
über einen Flußmesser 12 für die regenerierende Luft mit einem Ende einer Hülse 13, welche in dem Trockenturm 1 angeordnet ist,
über ein Rückschlagventil 15 verbunden, und mit dem anderen Ende der Hülse 14 in dem Turm 2 über ein Rückschlagventil 16. Jede
Hülse 13 und 14 enthält eine Heizspule 17 bzw. 18 und gegenüber den Lufteinlaßenden Drosseleinrichtungen 19 bzw. 2o, deren Aufbau im folgenden näher beschrieben wird. Röhren 21 bzw. 22, zur
Zuführung von Regenerierungsluft zu den inneren und oberen Abschnitten der Türme, sind hinter den entsprechenden Drosseleinrichtungen angeordnet. An den unteren Außenseiten der TrockentUrme können elektrisch oder von Hand betätigbare Drosselventile
23 und 24 zur Abführung der regenerierenden Luft vorgesehen sein.
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Wie man aus der Figur sieht, sind die Ventile 23 und 24 mit den
Leitungen verbunden, in welchen die Ventile 4 bzw. 5 angeordnet sind. OarUberhinaus sind Sicherheitsventile 25 bzw. 26 als Vorsichtsmaßnahme an jedem Trockenturm angeordnet.
Die Trockentürme 1 und 2 und die mit ihnen verbundenen Komponenten
sind jeweils gleichartig, was auch für die Drosseleinrichtungen 19 und 2o gilt, und deswegen wird lediglich die Drosseleinrichtung 2o
im einzelnen beschrieben. Diese Drosseleinrichtung, welche in Wirklichkeit ein Ventil ist, umfaßt einen länglichen Stift 27, welcher sich von der Außenseite des Trockenturmes in das Innere der
Hülse 14 hinein erstreckt, in welcher der Stift mit einer konischen Oberfläche 28 endet, welche mit einer entsprechenden konischen
Oberfläche 29 einer von Luft durchströmten Öffnung in einer Scheibe 3o, welche in die Hülse 14 eingepaßt ist,zum Eingriff gebracht
werden kann. Dies geschieht mit Hilfe einer Schraubverbindung 31 zwischen dem einen äußeren Ende der Hülse und einer Schraubhülse 32,
an welcher der Stift 27 befestigt ist. Wenn die Schraubhülse 32 gedreht wird, bewegt der Stift 27 sich in Richtung auf die Scheibe 3o zu bzw. von dieser fort. Mit Hilfe dieser Drosseleinrichtung
kann die Menge der regenerierenden Luft gesteuert werden, so daß sie z.B. stets 5 % der gesamten durch die Trockentürme strömenden
Luft beträgt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Hülsen vorteilhafterweise etwa in der Mitte der Türme angeordnet sein können,
also tiefer als sie in der Figur dargestellt sind. Die perforierten Platten, welche durch die gestrichelten Linien 35, 36, 37 bzw.
38 dargestellt sind, können oberhalb der Hülsen, aber unterhalb der Auslässe der entsprechenden Röhren 21 und 22 und an den unteren Teilen der jeweiligen Türme eingeführt sein, um das Trockenmittel zwischen diesen Platten zur Erzeugung eines günstigen
Stromes aus Gas oder Luft einzuschließen. Die in der Figur an den Oberseiten und an den Unterseiten der Türme dargestellten dreieckigen Siebe können dann durch diese perforierten Platten ersetzt
609840/0790
werden. Die Größe und die Anzahl der Perforationen in diesen
Platten werden durch die Zusammensetzung des Trockenmittels und ihre Teilchengröße bestimmt.
Die beschriebene Vorrichtung ärbeitetwie folgt. Komprimierte Luft,
welche getrocknet werden soll, bevor sie z.B. einem mit Druckluft arbeitenden Werkzeug zugeführt wird, wird über die Zuleitung 9
in die Leitung 3 eingeführt, in welcher das Ventil 4 geöffnet sein soll, während die Ventile 5 und 23 geschlossen sind. Die
Druckluft wird somit in den Trockenturm 1 eingeleitet, welcher ein geeignetes Trockenmittel oder eine hygroskopische Masse enthält,
und sie kann an dem oberen Abschnitt des Turmes ausströmen und wird durch die Leitung 6 zu der Abströmungsleitung 1o geleitet,
von welcher sie ihrer Verwendungsstelle zugeführt wird. Während das Rückschlagventil die Strömung in der relevanten Richtung zu*·
läßt, blockiert das Rückschlagventil 8 diese Strömung. Der Turm 2 ist somit vollständig von der durchströmenden Luft, welche getrocknet
werden soll, getrennt. Falls jedoch der Turm 2 zuvor in der gleichen Art wie jetzt der Turm 1 verwendet worden ist, enthält das Trockenmittel des Turmes 2 Feuchtigkeit, welche sie von
der früher durch diesen Turm hindurchgeströmten Luft, weiche dabei
getrocknet wurde, absorbiert hat. Das Trockenmittel des Turmes 2 muß deshalb auf eine Weise getrocknet werden, falls dieser
Turm wirksam für seinen vorgesehenen Zweck verwendet werden soll, und dies geschieht gemäß der Erfindung wie folgt.
Ein vorbestimmter Anteil der Luft, welche den Trockenturm 1 durch die Leitung 6 verläßt, wird über die Leitung 11, durch den Flußmesser
12 und durch das Rückschlagventil 16 in die Hülse 14 eingeleitet, da das genannte Rückschlagventil eine Strömung in Richtung
zu dieser Hülse erlaubt. Gleichzeitig blockiert das Rückschlagventil 15 den Luftstrom von dem Flußmesser 12. Die Menge
der regenerierenden Luft, welche in die Heizhülse eingeführt wird, kann durch Hinein- bzw. Herausschrauben des länglichen Stiftes 27
gesteuert werden, wodurch es möglich wird, die Regenerierungsluft
609840/0790
in Übereinstimmung mit dem Flußmesser auf einen geeigneten Wert zu halten. Ein Wert von etwa 5 % der gesamten durch den Trockenturm
1 strömenden Luftmenge hat sich in der Praxis als geeignet herausgestellt. Die Erwärmung der Luft zur Regeneration kann unter
Überdruck in der HeizhUlse stattfinden.
Das Heizelement 18 in dem Trockenturm 2 ist in Betrieb, was den
Vorteil hat, daß die einströmende Luft in der Hülse zuerst getrocknet wird und dann das Trockenmittel in dem Trockenturm
trocknet, indem sie um die Außenseite der Hülse 14 strömt, wobei die Luft über die Drosseleinrichtung 2o und die Röhre 22 zu dem
oberen Abschnitt des Trockenturms 2 und danach nach unten geleitet und durch das Ventil 24 abgesaugt wird.
Wenn dieser Trocknungsprozeß eine gewisse Zeit lang stattgefunden hat, z.B. eine Stunde lang, wird er umgekehrt, indem das
Ventil 4 geschlossen und das Ventil 23 geöffnet werden, wobei gleichzeitig das Ventil 5 geöffnet und das Ventil 24 geschlossen
werden. Dadurch wird die zu trocknende Luft durch den Trockenturm 2 geleitet und als trockene Luft durch die Leitung 1o dem Verwendungsort
zugeleitet wird, wohingegen die Regenerierungsluft von dem Kreuzungspunkt der Leitungen 6und 1o über die Leitung 11
in das Innere der HeizhUlse 13 geleitet wird. Dabei läßt das Rückschlagventil β die Luft von dem Trockenturm 2 zu den Leitungen
1o und 11 hin hindurchströmen, wohingegen das Rückschlagventil 7 die Strömung zu dem Trockenturm 1 hin blockiert. Das Rückschlagventil
15 erlaubt den Luftstrom von dem Flußmesser 12 zu der Hülse 13, während das Rückschlagventil 16 den Strom von dem
Flußmesser 12 zu der Hülse 14 blockiert.
Jede der beiden Hülsen 13 und 14 weist einen eigenen Thermostat 33 bzw· 34 zur Steuerung der Temperatur in der jeweiligen Hülse
auf»
609840/073 Π
Anderungen des beschriebenen AusfUhrungsbeispiels fallen in den
Schutzumfang der Erfindung. So können z.B. mehr als zwei TrockentUrme
in einem System verwendet werden, und die Regeneration kann in den verschiedenen Trockentürmen in verschiedenen Maßen
durchgeführt werden·
Ansprüche
Claims (1)
- Ansprüche1» Vorrichtung zur Regenerierung eines Trockenmittels in Trocknern für unter Überdruck stehenden Gasen und Luft, wobei der Trockner einen ersten Trockenturm (2) und einen zweiten Trockenturm (1) aufweist, welche miteinander verbunden sind und das Trockenmittel enthalten, wobei komprimiertes Gas oder komprimierte Luft, welche getrocknet werden sollen, zuerst durch das Trockenmittel des ersten Trockenturmes strömen, wodurch Feuchtigkeit des komprimierten Gases oder der komprimierten Luft von dem Trockenmittel so lange absorbiert werden, bis dieses im wesentlichen gesättigt ist, woraufhin das komprimierte Gas oder die komprimierte Luft durch das Trockenmittel in den zweiten Trockenturm geleitet wird, während ein Teil der ausströmenden, getrockneten Luft von diesem zweiten Turm (1) als Regenerierungsluft (über 7, 6, 11, 12, 16) dem ersten Trockenturm (2) zur Trocknung des in ihm enthaltenen Trockenmittels zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierungsluft, welche dem ersten Trockenturm (2) zugeleitet wird, an einem Ende einer länglichen, im wesentlichen hohlen Trockenhülse (14) eingeleitet wird, welche in dem ersten Trockenturm (2) angeordnet ist und eine Heizvorrichtung (18) für die Regenerierungsluft ent· hält, und daß der Strom der Regenerierungsluft durch die TrockenhUlse (14) fließt, an deren anderem Ende von dieser ausgestoßen wird und durch das gesamte Trockenmittelbett des Trockenturmes (2) geleitet wird, bevor es aus diesem ausgestoßen wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drosseleinrichtung (2o).3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (2o) am anderen Ende der Heizhülse (14) angeordnet und vorzugsweise als abgeschrägter Stift (27) ausge--Ιο-bildet ist, welcher in eine Öffnung einer Absperrscheibe (3o), durch welche die Regenerierungsluft hindurchgeleitet werden kann, hineinschraubbar bzw. aus dieser herausschraubbar ist.4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierungsluft am oberen Abschnitt des Trockenturmes (2) aus der Trockenhülse (14) herausgeleitet wird und, bevor es aus dem Trockenturm (2) ausgestoßen^!rd, durch das Trockenmittel in dem Trockenturm (2) in dessen unteren Abschnitt strömt.5» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizhülse (14) etwa in der Mitte des Trockenbettes angeordnet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß perforierte, im wesentlichen horizontale Platten (35, 36) unmittelbar unterhalb der Auslaßöffnungen (21, 22) der Hülsen (13, 14) in den Trockentürmen (1, 2) angeordnet sind·7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß perforierte, im wesentlichen horizontale Platten (37, 38) an den unteren Abschnitten der Türme (1, 2) angeordnet sind.8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas oder die Druckluft in der Heizpatrone (14) erwärmt und von der Drosseleinrichtung (2o) gesteuert werden.6 0 8 H L Π / Π 7 q 0
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |