DE1116465B - Vorrichtung zum Herstellen von Erdtoepfen, insbesondere aus einer Duenger-Erd-Mischung - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Erdtoepfen, insbesondere aus einer Duenger-Erd-Mischung

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DE1116465B
DE1116465B DEI16470A DEI0016470A DE1116465B DE 1116465 B DE1116465 B DE 1116465B DE I16470 A DEI16470 A DE I16470A DE I0016470 A DEI0016470 A DE I0016470A DE 1116465 B DE1116465 B DE 1116465B
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Germany
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compression molding
drum
crankshaft
molding drum
compression
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DEI16470A
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English (en)
Inventor
Stamen P Tassew
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INST ZA RATSIONALISATSIA
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INST ZA RATSIONALISATSIA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0023Drive arrangements for movable carriers, e.g. turntables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/06Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
    • B28B5/08Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Erdtöpfen, insbesondere aus einer Dünger-Erd-Mischung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Erdtöpfen, insbesondere aus einer Dünger-Erd-Mischung. Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, die eine um ihre senkrechte Achse drehbare Preßformtrommel aufweisen, oberhalb der ein in vertikaler Richtung bewegbarer Preßform- und Ausstoßstempel sowie ein Fülltrichter für das zu verformende Rohmaterial und unterhalb der ein Transportband für die Wegführung der Formlinge angeordnet ist. Derartige Maschinen sind in erster Linie für die Herstellung von Erdtöpfen aus Torf gedacht, und man kann Erdtöpfe aus einer Düngererdmischung damit nicht herstellen, da bei diesen keine wirksamen Vorkehrungen gegen ein Anhaften der Formmasse an den Wandungen der Preßform und des Preßstempels getroffen sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bezweckt es, den Arbeitsprozeß der Herstellung von Erdtöpfen aus einer Dünger-Erd-Mischung weitgehend zu automatisieren. Dem stellen sich jedoch gewisse Schwierigkeiten entgegen, die in der Eigenart des benutzten Rohmaterials begründet sind. Es ist zu berücksichtigen, daß die Dünger-Erd-Mischung für den Formvorgang eine sehr starke Neigung zeigt, an den Wandungen der Preßformen und auf den Stempeln zu haften. Hieraus ergibt sich bei Verwendung der bekannten Maschinen ein verhältnismäßig großer Ausschuß. Die Haftung des Rohstoffes an den Preßformen und den Stempeln wird noch durch den Umstand begünstigt, daß die Herstellung der Erdtöpfe im allgemeinen bei kaltem Wetter erfolgt, so daß die feuchte Erdmischung, aus der die Töpfe geformt werden, leicht an den Wandungen der Preßform anfrieren kann.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß der an einer Arbeitsspindel auswechselbar angeordnete Preßformstempel beim Ein- und Ausfahren in die bzw. aus den in der Preßformtrommel auswechselbar angeordneten Preßformen eine Rotationsbewegung ausübt. Hierdurch werden die obenerwähnten Schwierigkeiten beseitigt und außerdem auch die Voraussetzung für eine Automatisierung des gesamten Fertigungsprozesses geschaffen.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Drehung der Preßformtrommel, die Rotations- sowie Auf- und Abwärtsbewegung der Arbeitsspindeln des Ausstoßstempels und des Preßformstempels und die Arretierung der Preßformtrommel in der Arbeitsstellung von einer Kurbelwelle her erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er-;eben sich aus dem nachstehend an Hand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Stirnansicht gegen ihre Kurbelwelle mit Schnitt nach AB; Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf die Preßformtrommel mit der Anordnung der Preßformzylinder; Fig. 4 zeigt die Arretierung der Preßformtrommel. Auf dem Maschinenrahmen 1 ist eine um ihre senkrechte Achse drehbare Preßformtromme110 mit in ihr befestigten sechs Preßformzylindern für Erdtöpfe mit 100 X 100 mm Abmessung aufgestellt. In diese Preßformzylinder können auch andere Preßformzylinder mit kleineren Abmessungen, beispielsweise 80 X 80 oder 60 X 60 mm, eingesetzt werden. Über der Preßformtrommel sitzt der in der Zeichnung nicht dargestellte Fülltrichter für die Dünger-Erd-Mischung. Die Preßformtromme110 wird mit Unterbrechungen durch die Trommeltransportvorrichtung 3 gedreht, welche eine über den Exzenter 4 der Kurbelwelle 14 der Maschine abrollende Rolle 32 aufweist. Die Rolle 32 ist auf zwei zueinander parallelen und unbeweglichen Stangen in auf der Maschine befestigten Lagern geführt. Eine zylindrische Schraubenfeder, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, drückt die Stangen mit der Rolle der Trommeltransportvorrichtung gegen den Exzenter 4. Eine federnde Zunge 22, welche auf der Trommeltransportvorrichtung befestigt ist, drückt auf die senkrechten Rippen 20 der Preßformtromme110, dreht diese mit Unterbrechungen, wobei sie nacheinander jede der Preßformen unter den Preßstempel stellt.
  • Zur Arretierung der Preßformtrommel in der Arbeitsstellung wird von der Kurbelwelle 14 der Exzenter 16 bewegt, der im Rhythmus der Formarbeit einen Zug auf eine Stange 28 (Fig. 4) ausübt, an der ein unter der Wirkung einer Feder 27 stehender, an der Konsole 26 drehbar befestigter Riegel 21 angelenkt ist, der an den Rippen 20 auf der Außenseite der Preßformtromme110 angreift. Die Arbeitsspindeln 7 und 8 sind senkrecht über der Preßformtrommel 10 gelagert und tragen den Preßformstempel 17 und den Ausstoßstempel 18. Der Preßformstempel 17 stellt einen Scheibenkolben mit einem Durchmesser dar, welcher der zylindrischen Form des Erdtopfes entspricht. Auf seiner unteren Seite trägt der Stempel 17 einen abgestumpften Kegel, der das Pflanzloch des Topfes formt. Der Ausstoßstempel 18 hat die Form eines Scheibenkolbens. Die Stempel 17 und 18 sind auswechselbar, und ihre Abmessungen entsprechen den Abmessungen der entsprechenden zylindrischen Preßformen der Erdtöpfe. Mittels eines auf der Kurbelwelle 14 der Maschine befestigten Kettenrades 31 und einer Treibkette 30 wird die Drehbewegung auf eine Schnecke übertragen, welche durch das Schneckenrad 9 die Preßspindel 8 dreht. Durch Kettenräder und eine Treibkette wird die Drehbewegung auch auf die Ausstoßspindel 7 übertragen. Die senkrechte Arbeitsbewegung der beiden Arbeitsspindeln - Preßspindel 8 und Ausstoßspindel 7 - wird von der Kurbelwelle 14 der Maschine durch die Pleuelstange 29 und den Balancierhebel 6 übertragen. Der Balancierhebel 6 ist auf einem senkrechten Träger gelagert und durch die Einstellvorrichtung 5 in seiner Höhenlage regulierbar. Diese Einstellvorrichtung vergrößert oder verkleinert die senkrechte Bewegung der Preßspindel8 und der Ausstoßspindel 7.
  • Unter der Preßformtrommel 10 befindet sich das Transportband 11, welches auf dem Maschinenrahmen befestigt ist und durch einen Keilriemen von der Riemenscheibe 15 der Kurbelwelle 14 der Maschine angetrieben wird. Bei Bedarf kann das Transportband auch aus einigen Teilen zusammengesetzt sein (6 bis 10 m Länge).
  • Die Kurbelwelle 14 wird von dem Elektromotor 2 angetrieben, der auf einer scharnierartig auf dem Maschinenrahmen befestigten Konsole montiert ist. Mittels eines Vorgeleges mit Riemenscheiben wird die Drehbewegung der großen Riemenscheibe 15 der Kurbelwelle übertragen. Die Maschine kann auch durch einen kleinen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Zum Transport der Maschine sind Laufräder 12 vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Die Dünger-Erd-Mischung, aus welcher die Erdtöpfe gepreßt werden, wird in den Fülltrichter der Maschine von Hand aufgegeben. Vom Fülltrichter werden die zylindrischen Preßfonnen für die Erdtöpfe der Preßformtrommel 10 gefüllt. Bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle 14 schiebt die Trommeltransportvorrichtung 3 je eine Preßform (bei sechs zylindrischen Preßformen in der Preßformtrommel 10 wird sie bei jedem Gang um 60° gedreht) unter die sich drehende Arbeitsspindel 8 mit dem Preßformstempel 17. -Unter der Wirkung der Pleuelstange 29 und des Balancierhebels 6 bewegt sich die Arbeitsspindel 8 nach unten und preßt in einem Gang den Erdtopf mit seinem Pflanzloch. Das Drehen der Arbeitsspindel mit dem Preßformstempel verhindert das Ankleben der Dünger-Erd-Mischung an die Preßform und Preßstempel sowie das Brechen des geformten Erdtopfes beim Hochziehen des Preßstempels. Der Hub der Arbeitsspindel mit dem Preßstempel wird durch die Einstellvorrichtung 5 in dem Träger des Balancierhebels 6 reguliert, in Abhängigkeit von der gewünschten Höhe des Erdtopfes sowie auch davon, ob weichere oder härtere Erdtöpfe hergestellt werden sollen.
  • Wenn die Arbeitsspindel 8 mit denn Preßformstempel17 sich nach oben zurückbewegt, dreht die Trommeltransportvorrichtung 3 unter der Wirkung des Exzenters 4 die Preßformtrommel 10 auf die nächste Preßform. Die Arbeitsspindel 8 mit dem Preßformstempe117 bewegt sich wieder nach unten und preßt einen neuen Erdtopf, während die sich drehende Arbeitsspindel 7 mit dem Ausstoßstempel 18 zu gleicher Zeit einen fertigen Erdtopf auf das Transportband 11 ausstößt. Auf diese Weise wird bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle bzw. bei jedem Gang bei den sich drehenden Arbeitsspindeln 7 und 8 nach unten ein Erdtopf gepreßt und ein fertig gepreßter Erdtopf auf das Transportband 11 ausgestoßen.
  • Von dem Transportband werden die fertigen Erdtöpfe von Arbeitern abgenommen und zum Pikieren in die Gewächshäuser und Frühbeete hineingetragen. Bei längeren Transportbändern können die Erdtöpfe direkt in die Gewächshäuser und Frühbeete transportiert werden. Da die Maschine verhältnismäßig leicht und auf Laufrädern ist, kann sie bis zu dem gewünschten Arbeitsplatz transportiert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Erdtöpfen, insbesondere aus einer Dünger-Erd-Mischung, mit einer um ihre senkrechte Achse drehbaren Preßformtrommel, oberhalb der ein in vertikaler Richtung bewegbarer Preßform- und Ausstoßstempel sowie ein Fülltrichter für das zu verformende Rohmaterial und unterhalb der ein Transportband für die Wegführung der Formlinge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Arbeitsspindel (8) auswechselbar angeordnete Preßformstempel (17) beim Ein- und Ausfahren in die bzw. aus den in der Preßformtromrnel (10) auswechselbar angeordneten Preßformen (19) eine Rotationsbewegung ausübt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Preßformtrommel (10), die Rotations- sowie Auf- und Abwärtsbewegung der Arbeitsspindeln (7, 8) bzw. des Ausstoßstempels (18) und des Preßformstempels (17) und die Arretierung der Preßformtrommel (10) in. der Arbeitsstellung von einer Kurbelwelle (14) her erfolgen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abwärtsbewegung der Arbeitsspindeln (7, 8) über eine an der Kurbelwelle (14) angreifende Pleuelstange (29) und einen mit dieser verbundenen Balancierhebel (6), der seinerseits mit den Arbeitsspindeln (7, 8) in Verbindung steht, gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsbewegung der Arbeitsspindeln (7, 8) über eine Treibkette (30), die über ein auf der Kurbelwelle (14) sitzendes Kettenrad (31) läuft und an einem mit den Arbeitsspindeln (7, 8) zusammenwirkenden Schneckenradgetriebe (9) angreift, erzeugt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Drehbewegung der Preßformtrommel (10) ein Exzenter (4) von der Kurbelwelle (14) bewegt wird, der im Rhythmus der Formarbeit einen Schub auf eine Trommeltransporteinrichtung (3) ausübt, die mittels einer federnden Zunge (22) an den auf der Außenwandung der Preßformtrommel (10) senkrecht angeordneten Rippen (20) angreift, deren Zahl der Anzahl der in der Preßformtrommel (10) eingesetzten Preßformen (19) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeltransporteinrichtung (3) eine Rolle (32) aufweist, auf der der Exzenter (4) abrollt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Preßformtrommel in der Arbeitsstellung ein Exzenter (16) von der Kurbelwelle (14) bewegt wird, der im Rhythmus der Formarbeit einen Zug auf eine Stange (28) ausübt, an der ein unter der Wirkung einer Feder (27) stehender Riegel (21) angelenkt ist, der an den Rippen (20) auf der Außenseite der Preßformtrommel (10) angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 10 828 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEI16470A 1958-05-27 1959-05-23 Vorrichtung zum Herstellen von Erdtoepfen, insbesondere aus einer Duenger-Erd-Mischung Pending DE1116465B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10828C (de) * F. MORO in Kladno bei Prag in Böhmen Wägevorrichtung für Flufseisenblöcke vor dem Erstarren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10828C (de) * F. MORO in Kladno bei Prag in Böhmen Wägevorrichtung für Flufseisenblöcke vor dem Erstarren

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