AT140337B - Presse zur Herstellung von Pfropfen für Gewehrpatronen. - Google Patents

Presse zur Herstellung von Pfropfen für Gewehrpatronen.

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AT140337B
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  Presse zur Herstellung von Pfropfen für   Gewehrpatronen.   
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An dem unteren Führungsflansch 16 ist ein Stirnrad 20 befestigt, welches sich um den ganzen Umfang des Flansches   herumstreekt   und mit einem Ritzel 21 an einer senkrechten Welle   22   kämmt. 
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   An dem Umfang des unteren Tragringes 12 sind in gleichmässigem Abstand voneinander mehrere Kolben 29 angeordnet, die je zwecks senkrechter Verschiebung in einer geeigneten   Führung. 30 angeordnet   sind. Jeder Kolben hat an seinem unteren Ende zwei Rollen   und-32, welche   mit ortsfesten kreisförmigen Hubgliedern   33 und-M, die   an der Grundplatte 2 befestigt sind, in Eingriff stehen. Die   Hubgiieder 3.' !     und-M überwachen   die senkrechte Verschiebung der Kolben 29, wenn das Gestell sich verdreht. An dem oberen Ende jedes Kolbens ist ein Klotz 35 befestigt, an welchem mehrere senkrechte Stempel 36 
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   An dem Umfang des oberen Tragringes 11 sind im gleichmässigen Abstand voneinander mehrere
Kolben 38 angeordnet, die zwecks senkrechter Verschiebung in je einer Führung. 39 angeordnet sind. 



  An dem oberen Ende jedes Kolbens sind zwei Rollen 40 und 41 angeordnet, welche mit entsprechenden ortsfesten kreisförmigen Hubgliedern 42 und   4 : ;   in Eingriff stehen, welche in der Deckplatte 7 befestigt sind. Diese Hubglieder 42 und   4-3 überwachen   die senkrechte Verschiebung der Kolben   38. wenn   das
Gestell sich verdreht. Jeder Kolben hat an seinem unteren Ende einen Klotz 44, der sich jedoch etwas mit Bezug auf den Kolben verschieben kann, u. zw. wird diese Verschiebung des Klotzes durch einen
Stift 45 begrenzt, der an dem Kolben starr befestigt ist und sich durch einen kurzen   Sehlitz   46 in dem Klotz hindurcherstreckt. In dem hohl ausgeführten Kolben. 36 ist eine Feder 47 angeordnet. welche auf den Klotz 44 einen nachgiebigen Druck nach abwärts ausübt.

   Jeder Klotz 44 trägt eine Gruppe von nach abwärts ragenden Stempeln 48. Jeder Stempel geht durch eine Führungshülse 49 hindurch, welche in dem oberen   Führungsflanseh 7. ? angeordnet   ist. Ferner wird jeder Stempel 48 durch eine besondere Feder 480 abgedämpft. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Klotz 44 mit sieben Stempeln 48 versehen, welche ganz genau in senkrechter Deckung mit einer gleichartigen Gruppe von sieben Stempeln. 36 liegen, die an dem unteren Klotz 35 angeordnet sind. 



     Der Matrizenring 77 istmit   einer Anzahl von   Matrizenformen   versehen, die je ganz genau in Deckung mit einem Paar oberen und unteren Stempeln 48   und. 36   liegen. Die oberen und unteren Stempel können daher in die an den beiden Enden offenen Matrizen 50 eintreten und wieder aus denselben heraustreten, u. zw. unter dem Einfluss der senkrechten Verschiebung, die den Kolben mitgeteilt wird.

   Diese senkrechte Verschiebung wird. wie bereits erwähnt worden ist, durch die ortsfesten Hubglieder überwacht, u.   zw.   dienen die Hubglieder 42 und 4. 3 zur Überwachung der oberen Kolben und die   Hubglieder. 3. 3 und-34   zur Überwachung der unteren Kolben, so dass die verschiedenen Stempel in einer ganz bestimmten Weise in   die Matrizen aO eintreten,   um die Pfropfen zu bilden, wobei auch dafür gesorgt wird, dass die Stempel an dem einen Kolben dazu dienen, die fertigen Pfropfen aus den Matrizen herauszustossen. Die genannten Hubglieder sind mit Ausnahme eines Teiles 51 an dem unteren Hubglied. 33 ortsfest angeordnet. Der 
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 glatt mit dem benachbarten Teil des Hauptkörpers des Hubgliedes 33 verbunden.

   Die Verbindung ist derart geschaffen, dass eine senkrechte Verschiebung des Teiles 51 mit Bezug auf den verbleibenden Teil des   Hubgliedes-33 möglich   ist. Der Teil 51 wird von einer Anzahl Stützen   5-je   getragen, von denen aber nur eine in der Zeichnung gezeigt ist. Jede Stütze steht in Eingriff mit einer Verstellschraube, die an ihrem unteren Ende ein Schneckenrad hat, das mit einer Schnecke J6 in Eingriff steht. Die Schnecke   56   sitzt an einer Welle, welche in an der Grundplatte 2 angeordneten Lagern 57 ruht. Das Ende der Schneckenwelle kann mit einem Handrad versehen sein, um die Verstellung des Teiles 51 hervorzurufen. 



   In der Höhe des unteren   Führungsflansches 76   ist an den Säulen 6 ein ortsfester kreisförmiger Tisch   60   befestigt, der sieh um die ganze Maschine herum erstreckt und mit einem nach abwärts ragenden Flansch 61 versehen ist, welcher die Bedienungsperson gegen Berührung mit dem sich bewegenden Teil der Maschine   schützt.   An dem Tisch 60 ist ein nach auswärts ragendes Gestell 62 befestigt (Fig. 2), in welchem eine waagerechte Welle 6. 3 gelagert ist, die an einem Ende ein Kegelrad 64 und an dem andern Ende eine Sehnurseheibe 65 hat. Das Kegelrad 64 kämmt mit einem Kegelrad 66 an einer senkrechten Welle 67, die an ihrem unteren Ende ein Ritzel 68 hat, welches mit dem Zahnrad 20 kämmt und von demselben angetrieben wird.

   Durch diese Vorrichtung wird die Schnurscheibe 65 angetrieben, welche durch eine Schnur 69 mit einer Sehnurseheibe 70 verbunden ist, die an dem andern Ende des Gestelles 62 angeordnet ist und welche eine Walze 71 antreibt, über welche ein Förderband   78 hinwegläuft,   das an 

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 dem entgegengesetzten Ende des   Gestelles ? von einer Walze 7'J unterstützt   wird.   Durch dieses   Förderband 73 wird das Material, aus welchem die Pfropfen hergestellt werden sollen, der Maschine zugeführt. 



  Das Material wird durch irgendeine Vorrichtung, die nicht dargestellt ist, auf das Förderband   7. ? auf-   gebracht, damit durch dieses Förderband das Material unter dem   Fiihrtingsflansch 15   auf den Matrizen- 
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 Stempel in einer nach aufwärts gezogenen Lage und die unteren Stempel sind in dem unteren Teil der Matrize eingeführt, wie die   Fig.   zeigt. Das Material fällt von dem Förderband direkt auf den Matrizenring zwischen einem Paar von   Führungen 7J,   die an den gegenüberliegenden inneren und äusseren Kanten des Matrizenringes angeordnet sind und welche ein Abfallen   des Materials von dem Ring verhüten.   



  Zwischen diesen   Führungsplatten 7   sind eine Anzahl von Ablenkplatten 75 angeordnet, die sich diagonal quer über den Matrizenring erstrecken und abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten der Führungplatte 74 befestigt sind. Jede Ablenkplatte 7. ? hat an ihrer unteren Kante, u. zw. in Gegenüberlage jeder Matrizenöffnung, eine Aussparung. Diese Ablenkplatten dienen dazu, das körnige Material nach vorwärts 
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 leisten. Die Kerben in diesen Platten lassen jedoch einen kleinen Materialübersehuss über den oberen Kanten der Matrizen stehen, damit sich das Material noch in die Matrizenöffnung hinein ablagern kann.

   An dem Ende der Führungsplatte sind besondere Ablenker 77 angeordnet, welche auch Kerben an ihrer 
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 wird das Material etwas vorverdichtet, zumal, wenn man bedenkt. dass die oberen Stempel sich noch nach abwärts bewegen. Während der nächsten Arbeitsperiode bewegen   sieh   die oberen und die unteren Stempel in die Matrize hinein und nähern sich einander um ungefähr den gleichen Betrag, wie bei C angedeutet. Durch diese Bewegung wird das Material gleichmässig von beiden Seiten verdichtet. Während der Periode oder der Verdrehung von E bis F bleiben die oberen und unteren Stempel relativ zueinander unverändert stehen und es wird daher während dieser Periode ein gleichbleibender Verdichtunsdruck auf das Material aufrechterhalten.

   Während dieser Periode können daher sieh die einzelnen Teilchen 
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 F bis nach C findet eine Herausziehung des oberen und unteren Stempels aus der Matrize statt und gemäss der Fig. 5 verbleibt im Innern der Matrize der Pfropfen. Während der Umdrehung von   (, und ss werden     die zurückgezogenen   Stempel durch die Bürsten gereinigt und geschmiert, und nachdem die Stempel von irgendwelchem an ihnen haftenden Material gereinigt sind und geschmiert sind, werden die oberen
Stempel wieder nach abwärts bewegt, wie bei   I   gezeigt ist. u. zw. werden durch diese   Abwärtsbewegung   die Pfropfen aus dem   Matrizenring herausgestossen   und fallen dabei auf das Förderband 92. wie die Fig. 6 zeigt. 



   Die Zuführung des Materials geschicht ohne irgendwelche Verdichtung oder sonstige zwangsweise Handhabung irgendwelcher Art. Das Material wird einfach infolge seiner Schwerkraft in die Matrizen- öffnungen eingefüllt. Es wird ferner jede Matrizenöffnung mit einer ganz bestimmten abgemessenen Menge von Material gefüllt, u. zw. mit gerade genug Material, um einen Pfropfen von ganz bestimmter Eigenschaft herzustellen. Die Anordnung der Ablenkplatten gestattet ein Hineinstreiehen des Materials in die Matrizenöffnungen, während sich die Matrizen in einem Kreispfad bewegen, so dass mit Sicherheit eine vollständige Füllung der Matrizenöffnungen erreicht wird. Diese abgemessene Materialmenge wird dann zwischen den Stempeln verdichtet, die sich nach entgegengesetzten Richtungen bewegen und einander gegenüber liegen.

   Es sei insbesondere darauf aufmerksam gemacht, dass die oberen Stempel einen nachgiebigen Druck ausüben und dass die unteren Stempel   anfänglich   sieh etwas zurückbewegen, ohne jedoch vollständig aus der Matrize herauszutreten, so dass das Material einer gewissen Vorverdichtung ausgesetzt wird. Während dieser Zeit wird das Material nicht nur vorverdichtet, sondern es wird auch in seiner Gesamtheit im Innern der Matrize verschoben. Hierauf bewegen sieh die unteren Stempel wieder nach aufwärts, um das Material an dem unteren Teil des Pfropfens zu verdichten, und dann bewegen sich beide Stempel aufeinander   zu,   um das Material endgültig zu verdichten. Diese Verdichtung findet derart statt, dass beide Seiten des Pfropfens im wesentlichen gleichmässig verdichtet werden, wie durch die Perioden B, C, D und E der Fig. 7 angedeutet ist.

   Der Pfropfen ist daher an seinen beiden Enden oder seinen beiden Seiten gleichmässig verdichtet und ist auch sonst in seiner Beschaffenheit durch und durch gleichförmig. Die längere Zeit. während welcher ein   gleichmässiger   Druck auf den Pfropfen ausgeübt wird. gewährleistet eine Stabilisierung der einzelnen Materialteilchen im Innern des Stempels. so dass der Pfropfen seine Gestalt beibehält, wenn er aus der   Matrize herausgestossen   wird. Die Federn 480 haben den Zweck, den Druck des Kolbens   gleichmässig   auf allen Stempeln zu verteilen. Die verschiedenen Pfropfenteile sind daher einzeln verdichtet, und der Druck an jedem einzelnen Pfropfen kann durch Verstellung der Stärke der Federn 480 verändert werden und geregelt werden.

   Wenn   gewünscht,   können doppelte Federn angeordnet werden. so dass im wesentlichen derselbe Druck auf jeden Teil ausgeübt 
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 Stempel von irgendwelchen anhaftenden Teilchen, so dass die Stempel stets einwandfrei und sauber arbeiten. Es sei ferner noch darauf hingewiesen, dass die fertigen Stempel nach abwärts aus den Matrizen ausgestossen werden und dabei sofort auf ein Förderband fallen. In dieser Weise wird irgendeine Beschädigung der Pfropfen durch den Ausstossmechanismus verhütet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Presse zur Herstellung von Pfropfen für Gewehrpatronen, bestehend aus einem umlaufenden Formentisch mit darin auf und nieder bewegten Ober-und Unterstempeln, die in durchgehende Form-   löcher   eines   Matrizenringes eintreten und durch ortsfeste   Hubkanten gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Hubkanten   . 35, 3.'S, 4. )   derartig ausgebildet sind, dass zu Anfang die 
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 Matrizenringes (17) hineinbewegen, um einen stets gleichbleibenden Druck auf das Pfropfenmaterial auszuüben.

Claims (1)

  1. 2. Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Hubkanten ('J. 3, 34, 42, 43). da. ss durch sie die Ober-und Unterstempel (36, 48) nach ihrer Anfangsbewegung aufeinander zu bewegt werden, um den Druck auf das zwischen ihnen liegende Pfropfenmaterial zu vergrössern und diesen Druck für eine längere Zeit aufrechtzuerhalten.
    3. Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Stempel nach Verdichtung des Pfropfenmaterials zwangläufig durch die Hubkanten aus der Matrize herausgezogen und durch eine Bürste gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass einer der aus der Matrize herausgezogenen Stempel (36, 48) nach <Desc/Clms Page number 5> seiner Reinigung durch die Bürste (87) wieder in die Matrize (17) eingeführt wird, um den fertigen Pfropfen herauszustossen.
    4. Presse nach Anspruch 1 mit oberhalb und unterhalb des Matrizenringes in dem drehbaren Gestell angeordneten Führungen für senkrecht verschiebbare Stempelkolben, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolben (29, 38) mehrere Stempel (36, 48) trägt, die je durch besondere Führungen (37, 49) hindurchgehen, bevor sie in die Matrizenöffnungen (60) eintreten.
    5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (48) unabhängig voneinander in axialer Richtung nachgiebig mit den Kolben (38, 44) verbunden sind.
    6. Presse nach den Ansprüchen 1 und 4 mit einer oberhalb des sich drehenden Matrizenringes 1n der Materialzuführungsstelle angeordneten Materialverteilungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, lass die Materialverteilungsvorrichtung aus einer eine Anzahl von versetzt zueinander angeordneten ) rtsfesten Führungs-und Leitplatten (74, 76, 77, 78) besteht, deren untere Ränder mit dem Matrizen- EMI5.1 EMI5.2
AT140337D 1933-03-04 1933-03-04 Presse zur Herstellung von Pfropfen für Gewehrpatronen. AT140337B (de)

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