DE111549C - - Google Patents
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- DE111549C DE111549C DENDAT111549D DE111549DA DE111549C DE 111549 C DE111549 C DE 111549C DE NDAT111549 D DENDAT111549 D DE NDAT111549D DE 111549D A DE111549D A DE 111549DA DE 111549 C DE111549 C DE 111549C
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- gate
- bearings
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/02—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
- B27B3/12—Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Barrages (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38 a.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 11. März 1899 ab.
Die Construction der Sägegatter bedingt häufig eine ungewöhnliche Länge der Gattertreibstangeri,
welche dann auch ein entsprechendes Widerstandsmoment des Stangenquerschnittes erfordert. Die Stangen fallen
dann so massig aus, dafs ihre Trägheitskräfte den Gang des Gatters erheblich beeinflussen.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Pleuelstange, welche sich im Gewichte
geringer stellt als eine schweifs- oder flufseiserne Pleuelstange gleicher Länge und
dabei trotzdem noch ein gröfseres Widerstandsmoment besitzt. Dabei ermöglicht die Bauart
derselben eine Vereinfachung der Lager an den Köpfen derart, dafs diese zwecks Controle viel
rascher geöffnet und geschlossen werden können, als dies bei den bisher bekannten
Pleuelstangen für Sägegatter möglich war.
Macht sich eine solche Controle nöthig, so können die äufseren Lagerschalen zunächst für
sich abgenommen werden. Das Gatter braucht zu diesem Zwecke nicht erst aufgewunden und
unterstützt oder aufgehängt werden, sondern die Abnahme der äufseren Schalen kann in
jeder Stellung der Kurbel geschehen. Dadurch wird diese Arbeit gefahrlos für die Arbeiter
und beansprucht auch nur wenige Minuten Zeit. Die tragenden Lager werden hierbei
nicht verstellt, ein Ecken des Gatters an seinen Führungen infolge ungleichmäfsigen Anziehens
der Lager wird daher vermieden.
In der Zeichnung ist diese Pleuelstange in Fig. 5 in Ansicht dargestellt. Die Fig. 1,
2 und 3 zeigen die Lager der Kurbel- und Gatterführungszapfen in drei verschiedenen
Ansichten, während die Fig. 4 ein solches Lager im Schnitt und geöffnet darstellt.
Zwei U-Eisen α α sind mit den Stegen nach
innen gekehrt und werden an den Enden durch Schraubenbolzen d mit den Querstücken
b b zu einem starren Ganzen mit einander verbunden. Diese Querstücke b sind zweckmäfsig
mit den Flantschen der U-Eisen bündig. In die offenen Enden der Pleuelstange α werden
alsdann die Lagerschalen c geschoben und in letztere dann die Kurbel- bezw. Gatterführungszapfen
ej eingesetzt. Hierauf werden die Lager durch Einschieben bezw. Ansetzen der
zweiten Lagerschalen k vervollständigt. Die beiden Lagerschalen c k werden vermittelst der
quer durch die Druckstücke f gesteckten Keile g fest gegen einander geprefst und damit
geschlossen gehalten. Die Keile g werden wiederum durch je zwei Muttern h gegen willkürliches
Losgehen gesichert. Die beiden Lagerschalen c k werden durch seitliche Flantschen
i (Fig. 4) an den U-Eisen α geführt und durch dieselben an diesen letzteren, sowie den
Quer- und Druckstücken bf gegen seitliche Verschiebung gesichert.
Soll das so gestaltete Lager controlirt oder zwecks Nachfeilung geöffnet werden, so braucht
man nach Lösung der Muttern h nur die Keile g herauszuschlagen, worauf die Theile k
und f an der Kurbel selbtthätig nach unten herausfallen (Fig. 4) und am Gatterführungszapfen
leicht nach oben herausgehoben werden können. Es kann das in jeder beliebigen
Stellung der Kurbel vorgenommen werden. Das Gatter ruht dabei mit den Gatterführungszapfen
e auf den oberen Lagern c und mit der Stange α auf den Kurbelzapfen j.
Das Wiederschliefsen der Lager in der oben angegebenen Weise kann ebenfalls in kürzester
Zeit geschehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Pleuelstange für Sägegatter, gekennzeichnet durch zwei mittelst Querstücken zu einem starren Ganzen "verbundene U-Eisen (a a), welche an ihren offenen Enden die Zapfenlager zwischen sich aufnehmen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE111549C true DE111549C (de) |
Family
ID=381277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT111549D Active DE111549C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE111549C (de) |
-
0
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