DE1112633B - Verfahren zur Herstellung von Erdoelharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Erdoelharzen

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DE1112633B
DE1112633B DEE18460A DEE0018460A DE1112633B DE 1112633 B DE1112633 B DE 1112633B DE E18460 A DEE18460 A DE E18460A DE E0018460 A DEE0018460 A DE E0018460A DE 1112633 B DE1112633 B DE 1112633B
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DE
Germany
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resin
polymerization
aromatic hydrocarbons
fractions
temperature
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DEE18460A
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English (en)
Inventor
Glen P Hammer
Joseph A Mcdaniel Jun
Mack C Fuqua
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F240/00Copolymers of hydrocarbons and mineral oils, e.g. petroleum resins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von hochwertigen Harzen durch Polymerisation von dampfgekrackten Erdöl-Destillatfraktionen.
  • Die Möglichkeit, dampfgekrackte Erdöl-Destillatströme mit Polymerisationskatalysatoren zu behandeln und auf diese Weise Harze von verschiedener Qualität und Verwendbarkeit herzustellen, war bekannt. Diese Harze bereiteten oft gewisse Schwierigkeiten wegen ihrer niedrigen Erweichungspunkte, ihres hohen Doppelbindungsgehalts und des hohen Anilinpunktes. Diese Eigenschaften machen die Harze ungeeignet für viele wichtige Verwendungszwecke, z. B. in Fußbodenplatten und in Kautschuk-und Kunststoffprodukten.
  • Das verbesserte, erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, ausgewählte Erdöl-Beschickungsströme in Gegenwart von Dampf zu kracken, bestimmte Fraktionen aus den gekrackten Destillatprodukten auszuwählen und diese Fraktionen mit BF3 zu polymerisieren.
  • Erdölfraktionen vom Gasöltyp werden in Gegenwart von 50 bis 90 Molprozent Dampf bei Temperaturen von 530 bis zu 820°C gekrackt und ergeben stark ungesättigte Produkte. Gasölfraktionen sieden im allgemeinen zwischen 250 und 400°C. Erdölbenzin-und Kerosinfraktionen sind keine zweckmäßigen Rohstoffe für die Krackung, um die Ausgangsbeschickung für das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren zu erlangen. Es ist notwendig, daß der Siedebeginn der Beschickung für das Dampfkrackverfahren mindestens über 250°C liegt. Man sollte wenige oder überhaupt keine Ausgangsstoffe verwenden, die unter dieser Temperaturgrenze zu sieden beginnen.
  • Die ungesättigten Fraktionen, die durch das oben beschriebene Dampfkrackverfahren von Gasölbeschickungen gewonnen werden, können mit Friedel-Crafts-Katalysatoren, insbesondere mit Borfluorid und Aluminiumchlorid, polymerisiert werden. Die beiden Katalysatoren sind jedoch bei der Polymerisation dieser gekrackten Fraktionen nicht äquivalent. Wenn die ganze Fraktion oder irgendein bestimmter Teil davon mit Aluminiumchlorid polymerisiert wird, erhält man ein festes Harz. Dies trifft bei Borfluorid nicht zu. Nach der vorliegenden Erfindung hat man herausgefunden, daß es erforderlich ist, eine bestimmte Fraktion auszuwählen, die bei 120 bis 240°C siedet, um mit Borfluorid als Katalysator ein festes Harz zu erhalten ; andernfalls erhält man eine große Menge eines flüssigen öligen Stoffes, der als » Füllstoff< bekannt ist. Obwohl man bei dieser Fraktion sowohl mit Aluminiumchlorid als auch mit Borfluorid ein festes Harz erzielen kann, erhält man das technisch hochwertigste Harz (Erweichungspunkt 110°C) aus dieser Fraktion nur durch Polymerisation mit einem BF3-Katalysator. Es ist außerdem zweckmäßig, daß wenigstens 20 °/0 Diolefine in der Polymerisationsbeschickung anwesend sind. Erfindungsgemäß ist es weiterhin erforderlich, so viele der cyclischen C6-Cs Diolefindimeren wie möglich auszuschließen, um die Bildung von unbeständigen verfärbten Harzen zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Herstellung eines Erdölharzes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine dampfgekrackte Destillationsfraktion, deren Siedepunkt zwischen 120 und 240°C liegt und die keine cyclischen Diolefine mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im Molekül oder Dimere davon enthält, in flüssigem Zustand in Gegenwart von Borfluorid bei einer Temperatur zwischen-50 und 38°C polymerisiert wird.
  • Die erfindungsgemäß verarbeiteten Destillatfraktionen, deren Siedegrenzen zwischen 120 und 240° C liegen, enthalten keine Verbindungen mit 7 oder weniger Kohlenstoffatomen im Molekül, die unter 120°C sieden, und praktisch keine cyclischen Diolefine mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im Molekül oder Dimere dieser Diolefine.
  • Eine typische Fraktion, die zwischen 120 und 240° C siedet und aus dampfgekrackten Destillaten gewonnen wird und sich zur Verwendung für das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahremeignetb ist. folgendermaßen zusammengesetzt : Volumprozent Diolefin und ungesättigte, aromatische KohlenwasserstoSe............... 30 bis 50 Aromatische Kohlenwasserstoffe..... 15 bis 25 Olefinkohlenwasserstoffe............ 10 bis 30 Paraffine und Naphthenkohlenwasserstoffe........................... 5 bis 10 Monomere und Dimere von cyclischen C5-C6-Diolefinkohlenwasserstoffen.. <2, 0 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Fraktion einen Siedebereich zwischen 149 und 216°C, vorzugsweise zwischen 160 und 200°C, und folgende Zusammensetzung : Volumprozent Diolefine und ungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoffe............... 40 bis 50 Aromatische Kohlenwasserstoffe..... 15 bis 20 Olefine........................... 10 bis 20 Paraffine und Naphtene............ 5 bis 10 Die Polymerisation wird in fiüssiger Phase bei einer Temperatur zwischen-51 und 38°C durchgeführt.
  • Vorzugsweise liegt die Temperatur zwischen-18 und 38° C oder noch besser zwischen-18 und 10° C. Der Katalysator kann kontinuierlich oder diskontinuierlich zugegeben werden. Die zu polymerisierende Flüssigkeit muß gut umgerührt werden, um eine gleichmäßige Sättigung der reagierenden Flüssigkeit mit dem gasförmigen Katalysator zu sichern.
  • Die kürzeste Kontaktzeit mit dem Katalysator, die erforderlich ist, um eine gute Ausbeute an Harz zu erzielen, ist völlig genügend. Der größere Teil an Katalysator wird aus dem Polymerisations-Reaktionsgemisch wieder ausgeschieden, indem man den unlöslichen Schlamm absitzen läßt. Die zurückbleibende Lösung wird durch Waschen mit Wasser und/oder Ätzalkali oder durch Zusatz einer ausfällenden Substanz wie Alkohol von dem restlichen Katalysator befreit und anschließend filtriert. Die endgültige, vom Katalysator befreite Harzlösung wird dann von den nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffen und den niedermolekularen, öligen Polymeren oder » Füllstoffen « abgezogen.
  • Das Abziehen und die abschließenden Arbeitsvorgänge hängen im einzelnen von der gewünschten Konsistenz und dem gewünschten Erweichungspunkt des Harzes ab, der vorzugsweise bei einer guten Ausbeute an Harz über 90°C liegt. Dieses fertige Harz kann durch Abziehen im Vakuum oder mit Dampf bis zu jedem gewünschten Erweichungspunkt des fertigen Harzes gewonnen werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Beispiel 1 Ein dampfgekracktes Destillat mit einem Siedebereich von 38 bis 238°C wurde in zwei Fraktionen geteilt, von denen die eine zwischen 38 und 121°C und die andere zwischen 121 und 238°C siedet. Die Analyse der beiden Fraktionen war wie folgt :
    Beschickungsfraktion
    38 bis 121° C 1121 bis 238° C
    Beschickungszusammen-
    setzung (°/0) :
    Diolefine............. 22 bis 25 30 bis 35
    Aromatische Kohlen-
    wasserstoffe........ 26 bis 30 20 bis 25
    Ungesättigte,
    aromatische
    Kohlenwasserstoffe.. 0 30 bis 35
    Ole6ne............... 45 bis 50 25 bis 30
    Paraffine und Naphtene 2 bis 5 5 bis 10
    Dimere von cyclischen
    C5 und Cs-Diolefinen <1, 0 <2,0
    Jede dieser Fraktionen wurde mit BF3 bei-1 bis 24°C und mit AlCl3 bei-1 bis 24°C polymerisiert, wobei folgende Ergebnisse erzielt wurden :
    Polymerisierte Fraktion
    38 bis 121°C i 121 bis 238°C
    Katalysator
    BF I AICI3 i BF3 i AICI3
    Harzausbeute,
    Gewichtsprozent...... 15,7 38,9 31, 6 25,2
    Niedrigmolekularer
    Olfiillstoff,
    Gewichtsprozent*...... 19,9 2,8 <2,0 <2,0
    Analyse des Harzes :
    Erweichungspunkt, ° C. 97 88 112 111
    Anilinpunkt, °C...... 123 124 <-50 <-50
    Jodzahl, cg/g.......... 145 198 121 118
    Farbe nach Gardner,
    verdünnt 13,5 12,5 12 16
    * Umwandlungsprodukt, das schwerer ist als die Beschikkung, das aber entfernt werden muß, bevor ein hartes Harz hergestellt werden kann.
  • Diese Angaben zeigen, daß Borfluorid ein sehr niedrigmolekulares Öl mit einer niedrigsiedenden Fraktion ergibt, selbst wenn erhebliche Mengen Diolefin vorhanden sind. Sie zeigen außerdem, daß ungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoff-Bestandteile in der hochsiedenden Fraktion unabhängig vom Katalysator ein sehr hartes Harz ergeben ; mit BF3 ist die Ausbeute jedoch vorteilhafter (31,6°/o) als bei AlCI3 (25,2°/o). Die Farbe des Produktes ist bei BF3 ebenfalls besser. Wenn eine Fraktion, deren Siedepunkt zwischen 121 und 238°C lag und die 9 bis 18°/o cyclische C5-C6-Diolefindimere enthielt, polymerisiert wurde, gewann man ein Harz mit ungünstiger Farbe.
  • Beispiel 2 Ein dampfgekrackter Strom, der ungesättigte aromatische Kohlenwasserstoffe und einige cyclische Diolefine enthält (im ganzen 25 bis 30 °/0), die beim Erhitzen dimerisieren können, wurde untersucht, um die Auswirkung der Erhitzungszeit auf Qualität und Quantität der Harze zu bestimmen. Die Werte sind unten angegeben ; als Katalysator wurde BF3 verwendet.
    Anfangs-
    werte Nach Wärmebehandlung
    (keine (160° C)
    Wärme-
    behand-1 2 Stun-4 Stun-6 Stun-
    lung) Stunde den den den
    Harzausbeuten,
    Gewichts-
    prozent....... 28,4 25,2 25,3 23,4 21,1
    Erweichungs-
    punkt,'C.... 108 97 95 100 101
    Farbe nach
    Gardner*.... 3 31/, 4 4 J3
    * lg Polymeresauf67cm3 Xylol.
  • Diese Angaben zeigen, daß in dem Maße, wie die Erhitzungszeit oder » Verweilzeit< (erhöht wird, sowohl die Ausbeute als auch die Qualität des Harzes schlechter werden. Wenn ein konstanter Erweichungspunkt für das Harz gehalten werden soll, wird die Harzausbeute immer schlechter, je länger die Erhitzungszeit ist.
  • Die obigen Angaben zeigen ganz klar, daß die Dimerisation der ungesättigten C8-aromatischen Kohlenwasserstoffe in der Polymerisationsbeschickung die Ausbeute verringert und ein verfärbtes Harz erzeugt.
  • Beispiel 3 Ein zweites Destillat mit einem Siedebereich von 160 bis 215°C wurde 1/2 Stunde bei-1 bis +4°C mit BF3 behandelt. Man erhielt eine Ausbeute von 45,2Gewichtsprozent an harzartigem Produkt. Diese Substanz hatte eine Jodzahl von 132 und eine Gardnerfarbe von 5, wenn 1 g davon in 67 cm3 Xylol gelöst war.
  • Der hohe Sättigungsgrad und der niedrige Anilinpunkt zeigen, daß das Harz ein copolymerisiertes Gemisch von aromatischen Stoffen mit ungesättigten Seitenketten, Diolefinen und Olefinen ist. Die höher siedenden Fraktionen der dampfgekrackten Beschickungen ergeben bei der Polymerisation mit BF3 hohe Ausbeuten an harzartigen Produkten, während die niedriger siedenden Fraktionen polymere Öle und Harze mit niedrigen Erweichungspunkten ergeben.
  • Die Harze und Öle aus den leichteren Fraktionen (38 bis 121°C) weisen hohe Anilinpunkte (100 bis 150°C) auf und sind stark ungesättigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine dampfgekrackte Destillatfraktion, die zwischen 120 und 240°C siedet und die im wesentlichen keine cyclischen Diolefine mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen oder deren Dimere enthält, in flüssiger Phase in Gegenwart von Borfluorid bei einer Temperatur zwischen -51 und +38°Cpolymerisiertwird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Destillatfraktion verwendet wird, die folgendermaßen zusammengesetzt ist : Volumprozent Diolefineundungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoffe 30 bis 50 Aromatische Kohlenwasserstoffe 15 bis 25 Olefine........................... 10 bis 30 Paraffine und Naphtene........... 5 bis 10
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Destillat verwendet wird, das zwischen 149 und 216°C, vorzugsweise zwischen 160 und 199°C, siedet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Destillat verwendet wird, das folgendermaßen zusammengesetzt ist : Volumprozent Diolefine und ungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoffe 40 bis 50 Aromatische Kohlenwasserstoffe.... 15 bis 20 Olefine.......................... 10 bis 20 Paraffine und Naphtene........... 5 bis 10
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur zwischen 18 und +38°C durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeiclmet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur zwischen-18 und-f-10°C durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur zwischen-1 und-E-24°C durchgeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856335A1 (de) * 1977-12-26 1979-06-28 Mitsui Petrochemical Ind Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffharzen mit verbesserter farb- und thermischer stabilitaet
EP0063419A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-27 Exxon Research And Engineering Company Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Erdölharze und dabei hergestellte Harze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856335A1 (de) * 1977-12-26 1979-06-28 Mitsui Petrochemical Ind Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffharzen mit verbesserter farb- und thermischer stabilitaet
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