DE1163547B - Verfahren zur Verbesserung ungesaettigter polymerisierter Erdoelharze - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung ungesaettigter polymerisierter Erdoelharze

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DE1163547B
DE1163547B DEE18646A DEE0018646A DE1163547B DE 1163547 B DE1163547 B DE 1163547B DE E18646 A DEE18646 A DE E18646A DE E0018646 A DEE0018646 A DE E0018646A DE 1163547 B DE1163547 B DE 1163547B
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solid
petroleum
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Joseph F Nelson
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Exxon Research and Engineering Co
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    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/28Treatment by wave energy or particle radiation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung ungesättigter polymerisierter Erdölharze Die Verbesserung der Eigenschaften von polymerisierten, ungesättigten Harzen, die man durch Friedel-Crafts-Polymerisation aus mit Dampf gekrackten Erdölfraktionen erhält, wird seit längerem angestrebt.
  • Besonders sucht man nach einem Verfahren, das den niederen Erweichungspunkt dieser ungesättigten Harze verbessert. Es ist ein Verfahren beschrieben, bei welchem der Tropfpunkt eines solchen festen, ungesättigten, harzartigen Produktes dadurch verbessert wird, daß man das feste Harz von den zur gleichen Zeit hergestellten flüssigen Polymeren trennt und dann mit einer aromatischen Divinylverbindung unter selektiven Bedingungen ionisierender Strahlung hoher Energie umsetzt.
  • Es wurde gefunden, daß man ungesättigte polymerisierte Erdölharze weiter dadurch verbessern kann, daß man entweder ein Gemisch aus festem und flüssigem Erdölharz, das durch Aluminiumhalogenid-Polymerisation einer ungesättigten, zwischen - 10 und 300"C siedenden cyclodienfreien Erdölfraktion erhalten worden ist, mit einer kleineren Menge einer aromatischen Divinylverbindung oder nur das feste Erdölharz mit einer kleineren Menge eines Gemisches aus je einer aromatischen Di- und Monovinylverbindung in Gegenwart ionisierender Strahlung hoher Energie bei einer Temperatur zwischen - 10 und 150"C und einer Dosierung von wenigstens 0,1 Äquivalent Megaröntgen je Stunde so lange umsetzt, bis insgesamt 0,5 bis 100 Megaröntgen absorbiert sind, und daß man gegebenenfalls das so erhaltene Harz anschließend 2 Minuten bis 3 Stunden auf eine Temperatur zwischen 100 und 300"C erhitzt.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß man nicht nur das feste, sondern auch das flüssige Polymere verwenden kann und Harze erhält, die bei mehr als 150"C schmelzen und noch in Benzol löslich sind.
  • Die neuen Harze eignen sich für Emulsions-Farbstoffe, Kautschukmischungen, Bodenbeläge, formbeständige Baustoffe und ähnliche Zwecke. Sie haben hohe Schmelzpunkte, lösen sich in organischen Lösungsmitteln leichter als die bekannten Harze und sind auch härter und spröder als jene. Der Schmelzpunkt des erfindungsgemäß vor allem in Frage kommenden Produktes liegt bei etwa 1500 C, etwa geringere Schmelzpunkte sind jedoch auch noch brauchbar.
  • Ein besonderes Anwendungsgebiet des neuen Harzes ist die Imprägnierung von Pappe. Für den Transport von gefrorener Ware wurden Behälter aus Pappe nicht gern verwendet. Werden derartige Behälter aus dem Gefrierfach herausgenommen, so nehmen sie Feuchtigkeit auf und lösen sich leicht auf. Durch das erfindung gemäß hergestellte Harz werden diese Schwierigkeiten überwunden, während es die zur Herstellung von Pappe notwendigen Eigenschaften weiterhin behält.
  • Ein Pappgegenstand kann durch direktes Auftragen einer Mischung aus dem Erdölharz und den Monomeren auf die Pappe und anschließende Bestrahlung hergestellt werden. Diese Verformungstechnik kann auch dann angewendet werden, wenn Pappbehälter komplizierter Form hergestellt werden sollen. Die verbesserten Harze können wahlweise auch direkt als Schmelze auf die Pappe aufgetragen werden, wenn ihr Schmelzpunkt bei etwa 100 bis 150"C liegt.
  • Die Harze, die erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß man ein Gemisch aus einem festen polymerisierten Harz und niedermolekularem flüssigem Polymerem in Gegenwart von Divinylbenzol bestrahlt, sind besonders wertvoll als Bindemittel für feste Kraftstoffe für Raketentreibstoffe. Die neuen Harze haben für diesen Zweck eine genügende Zugfestigkeit und Dehnung. Sie besitzen auch die wertvolle Eigenschaft, daß sie an reinen oder oxydierten Metalloberflächen fest anhaften. Paraffinische Verdünnungsmittel, wie Weiß-Paraffinöle oder deren Ausgangsstoffe, Erdölfraktionen, Paraffinwachse, können zusätzlich verwendet werden, um das Bindemittel für feste Treibstoffe elastischer zu machen.
  • Die verbesserten Erdölharze können ganz allgemein aus einem beliebigen ungesättigten, polymerisierten Harz oder aus einem ungesättigten, polymerisierten Harz und flüssigem Polymeren hergestellt werden.
  • Solche ungesättigten Harze und flüssigen Polymeren werden hergestellt, indem man eine gekrackte und ungesättigte Erdölfraktion, die im wesentlichen frei von Cyclodienen ist und zwischen 10 und 300°C, vorzugsweise zwischen 10 und 200"C, siedet, mittels eines Friedel-Crafts-Katalysators polymerisiert. Die gekrackten und ungesättigten Erdölfraktionen, aus denen im wesentlichen alle Cyclodiene entfernt worden sind, bestehen hauptsächlich aus Olefin- und Diolefingemischen.
  • Beispiele für ungesättigte polymerisierte Harze, die sich als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemäße Herstellung der Harze eignen, sind in den USA.-Patentschriften 2 734 046, 2 753 325, 2 754 288 und 2 758 988 beschrieben.
  • Ein für die Herstellung der neuen Erdölharze besonders geeignetes, ungesättigtes Harz wird hergestellt, indem man eine dampfgekrackte. zwischen 20 und 140 °C siedende Kohlenwasserstoff-Erdölfraktion isoliert, sie erhitzt, um im wesentlichen alle Cyclodiene zu dimerisieren, aus dem dimerisierten Produkt eine zwischen 20 und 140"C siedende, also im wesentlichen cyclodienfreie Kopffraktion abzieht, diese Kopffraktion in Gegenwart eines Aluminiumhalogenid-Katalysators zwischen -40 und 100°C polymerisiert und das polymerisierte Erdölharz und das gleichzeitig hergestellte niedermolekulare, flüssige Polymere (Füllmaterial) gewinnt.
  • Ein weiteres, besonders geeignetes polymerisiertes Harz wird hergestellt, indem man eine dampfgekrackte, zwischen 15 und 120 C siedende Kohlenwasserstoff-Erdölfraktion isoliert, sie zwecks Dimerisierung der Cyclodiene etwa 4 bis 10 Stunden auf etwa 90 bis 140°C erhitzt, aus dem dimerisierten Produkt eine zwischen 15 und 65 C siedende Kopffraktion, die im wesentlichen frei von Cyclodienen ist, gewinnt, diese Kopffraktion in Gegenwart eines Aluminiumhalogenid-Katalysators bei etwa 10 bis 100°C polymerisiert und das polymerisierte Erdölharz und das gleichzeitig hergestellte niedermolekulare, flüssige Polymere (Füllmaterial) gewinnt.
  • Das Monomere oder das Monomerengemisch, das erfindungsgemäß mit dem Erdölharz polymerisiert wird, ist entweder eine aromatische Divinylverbindung oder ein Gemisch aus aromatischen Divinyl- und Monovinylverbindungen. Hierunter ist eine Verbindung oder ein Gemisch von Verbindungen zu verstehen, in denen jede Verbindung wenigstens einen aromatischen Kern besitzt und in denen eine oder mehrere Vinylgruppen mit dem aromatischen Ring verbunden sind und mit diesem in Resonanz stehen.
  • Die Vinylsubstituenten im aromatischen Ring können in der ortho-, meta- oder para-Stellung stehen.
  • Aromatische Divinylverbindungen haben allgemein die Formel Ar(CH= CH2)2. Die bei der Herstellung der Monomerengemische verwendeten aromatischen Vinylverbindungen haben allgemein die Formel Ar(CH=CH2), wobei Ar in beiden Formeln nichtsubstituierte Arylgruppen, wie Phenyl-, Diphenyl-, Naphthylgruppen, oder alkylsubstituierte Arylgruppen, die mit einer bis drei Alkylgruppen, die 1 bis 20, z. B. 1 bis 6 C-Atome je Alkylgruppe enthalten, substituiert sind, darstellen. Beispiele für aromatische Divinylverbindungen sind Divinylbenzol, Divinyl- toluol, Divinylxylol, Divinylnaphthalin. Das Monomerengemisch kann beispielsweise aus Divinylbenzol und Styrol bestehen. Die mit dem Erdölharz polymerisierte Menge Monomeres oder Monomerengemisch beträgt normal weniger als 25 Gewichtsprozent und mehr als 2,0 Gewichtsprozent des Endproduktes. Vorzugsweise liegt die Menge zwischen 3 und 20 Gewichtsprozent. Das Molverhältnis der aromatischen Divinylverbindung zur aromatischen Vinylverbindung im Monomerengemisch liegt zwischen 10: iO und 1:1, vorzugsweise bei etwa 1:2.
  • Das Monomerengemisch kann dem Harz direkt zugefügt werden. indem man das Harz schmilzt und es, wenn es abkühlt. in die Flüssigkeit einrührt, oder das Harz kann in einem Lösungsmittel gelöst werden, dem das Gemisch dann zugegeben wird. Das Lösungsmittel sollte verhältnismäßig inert, d. h. widerstandsfähig gegen Bestrahlung und die Reaktionsbedingungen sein und 70 bis 90 Gewichtsprozent der Lösung ausmachen. Bevorzugte Lösungsmittel sind n-Heptan, Cyclohexan, Benzol und deren verschiedene Homologen.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendende Strahlung besteht aus Photonen mit einer Wellenlänge von weniger als 50 Å, wie Gamma- und Röntgenstrahlen, beschleunigte geladene oder ungeladene Teilchen mit einer Energie von mehr als 30 Elektronenvolt, wie Betastrahlen und Neutronen, die eine ausreichend hohe Intensität haben, so daß die Dosierung wenigstens 0,1 Megaröntgen je Stunde beträgt. Hierdurch wird kosmische und ultraviolette Strahlung ausgeschlossen.
  • Die Strahlung kann aus Beschleunigern, Kernreaktoren genommen werden oder Radioisotopen, die in einem Kernreaktor besonders radioaktiv gemacht worden sind, wie Kobalt 60. Vorzugsweise werden Radioisotope verwendet. und die Strahlung besteht (aus Sicherheits- und Zweckmäßigkeitsgründen) vorzugsweise aus Gamma- oder Betastrahlen, d. h. ist neutronenfrei.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Dosierung mehr als mindestens 0,1 Megaröntgen je Stunde beträgt. Bei allen Strahlungsarten soll die gesamte Dosierung, die das Produkt erhält, 0,5 bis 100 Megaröntgen betragen.
  • Innerhalb dieser Grenzen können je nach dem behandelten Polymeren größere Strahlungsdosierungen bei kleineren Mengen vorhandenem Monomerengemisch angewendet werden.
  • Das Harz-Monomeren-Gemisch kann derStrahlungsquelle in beliebiger Weise ausgesetzt werden. Bei Verwendung eines Radioisotops kann das kontinuierliche Fließverfahren nach Patentanmeldung E 15153 IVd/39c (deutsche Auslegeschrift 1109 374) angewendet werden.
  • Vergleichsversuch I (A) Das in diesem Versuch verwendete Erdölharz und niedermolekulare flüssige Polymere (Füllmaterial) wurden hergestellt, indem man ein zwischen 220 und 350"C siedendes Gas-Öl-Destillat in Gegenwart von etwa 80 Molprozent Wasserdampf je Mol Beschickung bei 760"C dampfkrackte. Eine zwischen 15 und 120"C siedende Fraktion wurde aus dem dampfgekrackten Gemisch abgetrennt und zur Dimerisierung des Cyclopentadiens 6 Stunden lang auf 125"C erhitzt. Von dem wärmebehandelten Material wurde eine zwischen 15 und 65"C siedende Fraktion gewonnen. Diese hauptsächlich Ci - Kohlenwasserstoffe enthaltende Fraktion hatte die folgende Zusammensetzung: Gewichtsprozent Olefine .............................. 59,6 Diolefine .... ... 17,7 Paraffine und C6+-Fraktionen . 22,8 Benzol . . ........... . 5,3 Toluol . ...... 0,3 Diese hauptsächlich C5-Kohlenwasserstoffe enthaltende Fraktion wurde durch Zugabe von etwa 1 Gewichtsprozent eines Aluminiumchlorid-Katalysators in feinverteilter Form. bei etwa 30° C polymerisiert.
  • Der Katalysator wurde aus dem so polymerisiertenMa terial durch Waschen mit Wasser und Filtrieren entfernt, die nicht umgesetzten Bestandteile wurden durch Destillieren abgetrennt. Die Ausbeute an festem Harz betrug etwa 40 Gewichtsprozent und die an Füllmaterial etwa 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die dampfgekrackte Destillatbeschickung. Das Gemisch aus festem Harz und Füllmaterial hatte nach dem ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren einen Erweichungspunkt von 40°C.
  • Das flüssige Polymere (Füllmaterial) wies folgende Eigenschaften auf: Farbe ........... . Hellgelb (10 bis 12 der Gardnerschen Skala) Siedepunkt ........... 200 bis 500°C Viskosität ........... 17 Poise Jodzahl . 160 Anilinpunkt ............ 77°C Spezifisches Gewicht . 0,88 bis 0,93 (B) Eine Probe des obigen Gemisches wurde in einen Ring gegossen, der zur Bestimmung des Erweichungspunktes nach dem Ring-und-Kugel-Verfahren dient, und unter Verwendung einer Kobalt-60-Quelle mit einer Leistung von etwa 2700 Curie bestrahlt. Sie wurde der Quelle so ausgesetzt, daß die Dosierung etwa 335000 Röntgen je Stunde betrug. Die Probe erhielt innerhalb von 63 Stunden bei einer Temperatur von etwa 25°C 23 Megaröntgen Gammastrahlung.
  • Nach der Bestrahlung lag der nach dem ASTM-Ringund-Kugel-Verfahren gemessene Erweichungspunkt bei 78°C. Beispiel 1 Zwei Proben des aus Harz und Füllmaterial bestehenden Gemisches des Versuchs 1 wurden auf einer heißen Platte geschmolzen und unter Rühren mit 3 bzw. 5 Gewichtsprozent Divinylbenzol vermischt. Das in diesem und den folgenden Versuchen verwendete Divinylbenzol war eine Probe eines im Handel erhältlichen 50 gewichtsprozentigen Divinylbenzols, dessen hauptsächliche Verunreinigung Diäthylbenzol war. Die obigen Proben wurden dann in die zur Bestimmung des Erweichungspunktes ver- wendeten Ringe gegossen und bestrahlt. Nachdem beide Proben unter den gleichen Bedingungen wie im Versuch 1(B) 29 Megaröntgen Gammastrahlen absorbiert hatten, wiesen beide Erweichungspunkte nach dem ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren von mehr als 161°C auf.
  • Vergleichsversuch 2 Von dem aus Harz und Füllmaterial bestehenden Gemisch des Versuchs 1(A) wurde das «Füllmaterial« (flüssiges Polymeres) bei 270°C unter einem Druck von 3 mm Hg abdestilliert, wodurch ein gelbes Erdölharz gewonnen wurde, das einen Erweichungspunkt nach dem ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren von 70°C und eine Jodzahl von 80 aufwies.
  • Zwei Proben dieses festen Harzes wurden dann auf einer heißen Platte geschmolzen, mit 2 bzw. 3 Gewichtsprozent Divinylbenzol vermischt und unter den gleichen Bedingungen wie im Versuch 1(B) mit 29 Megaröntgen Gammastrahlung bestrahlt. Die Erweichungspunkte, die nach dem ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren für diese beiden bestrahlten Proben erzielt wurden, waren 101 bzw. 129"C. Aus einem Vergleich von Beispiel 1 mit Versuch 2 geht hervor, daß die Anwesenheit des »Füll«-Materials die Härtungsgeschwindigkeit des Erdölharzes bei Bestrahlung vergrößerte.
  • Vergleichsversuch 3 Eine der im Versuch 1 (A) verwendeten gleiche Probe aus Harz und Füllmaterial wurde ohne Zugabe von Divinylbenzol bestrahlt, bis insgesamt etwa 75 Megaröntgen absorbiert worden waren. Der nach dem ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren bestimmte Erweichungspunkt dieses bestrahlten Produktes betrug 84°C.
  • Vergleichsversuch 4 Das gleiche Harz (aus dem das Füllmaterial entfernt worden war) wie im Versuch 2 wurde geschmolzen und mit 5,6 Gewichtsprozent Divinylbenzol vermischt. Nachdem dieses Produkt 14 Megaröntgen Gammastrahlen absorbiert hatte, wies es einen Erweichungspunkt nach dem ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren von mehr als 160°C auf.
  • Beispiel 2 (A) Proben des festen Harzes (aus dem das Füllmaterial entfernt worden war), das in den Versuchen 2 und 4 verwendet wurde, wurden nach dem Verfahren des Versuchs 1(B) bestrahlt. Die Gesamtstrahlungsdosierung und die Menge des dem festen Harz zugefügten Divinylbenzols änderten sich bei jeder Probe.
  • Die nach jeder Bestrahlung erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt. Das ursprüngliche Harz schmolz bei 700C.
  • Tabelle r
    Divinylbenzol Nach 6,6 Megaröntgen Nach 26 Megaröntgen
    in Gewichts-
    prozent,
    bezogen Erweichungs- Löslichkeit in Erweichungs- Löslichkeit in
    auf das Harz punkt °C*) punkt °C*)
    Heptan Toluol Heptan Toluol
    0 74 löslich löslich 75 löslich löslich
    0,5 77 löslich löslich 79 löslich löslich
    1,0 77 löslich löslich 79 löslich löslich
    *) ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren.
  • Tabelle 1 (Forsetzung)
    Divinylbenzol Nach 6,6 Megaröntgen Nach 6,6 Megaröntgen
    in Oewichts-
    prozent,
    bezogen Erweichungs- Löslichkeit in Erweichungs- Löslichkeit in
    auf das Harz punkt °C*) punkt °C*)
    Heptan Toluol Heptan Toluol
    2,0 80 löslich löslich 82 löslich löslich
    3,0 78 löslich t löslich 80 löslich löslich
    5,0 95 teilweise löslich teilweise löslich 85 löslich löslich
    6,0 > 140 unlöslich unlöslich > 140 unlöslich | unlöslich
    7,0 > 140 unlöslich unlöslich > 140 unlöslich t unlöslich
    8,0 > 140 unlöslich | unlöslich > 140 unlöslich unlöslich
    ) ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren.
  • (B) Aus dem ursprünglichen Gemisch aus Harz und flüssigem Polymeren des Versuchs 1(A) wurde das flüssige Polymere teilweise entfernt. In der Probe blieben etwa 15 Gewichtsprozent niedermolekulares, flüssiges Polymeres (Füllmaterial) zurück. Dieses Gemisch aus Harz und flüssigem Polymerem wies einen Erweichungspunkt von 40"C auf. Die nachstehende Tabelle II ist eine Zusammenfassung der Versuche, die mit diesem Gemisch durchgeführt wurden. Aus ihr geht hervor, daß bei diesen Harzgemischen weniger Divinylbenzol als bei den festen Harzen, aus denen das flüssige Polymere (Füllmaterial) vollständig entfernt worden ist, erforderlich ist, um ihnen einen hohen Erweichungspunkt zu geben. Die Bestrahlungen der Tabelle II wurden nach dem im Versuch I (B) beschriebenen Verfahren durchgeführt. Tabelle II
    Divinylbenzol Nach 5 Megaröntgen Nach 27 Megaröntgen
    in Gewichts-
    prozent,
    bezogen Erweichungs- Löslichkeit in Erweichungs- Löslichkeit in
    auf das Harz punkt °C*) punkt °C*)
    Heptan Toluol Heptan Toluol
    0 42 löslich löslich - löslich löslich
    0,5 44 löslich löslich - löslich löslich
    1,0 46 löslich löslich - löslich löslich
    2,0 49 teilweise löslich teilweise löslich 54 teilweise löslich teilweise löslich
    3,0 > 145 unlöslich unlöslich > 140 unlöslich unlöslich
    5,0 > 145 unlöslich unlöslich > 140 unlöslich unlöslich
    *) ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren.
  • Ein Vergleich der Erweichungspunkte der bestrahlten Harz-Polymeren-Gemische und der teilweise destillierten Gemische der Versuche 1(B), 3 und der Beispiele 1, 2 (B) (Tabelle II) mit den destillierten, bestrahlten Harzen der Versuche 2, 4 und Beispiel 2 (A) (Tabelle 1) zeigt, daß den weniger kostspieligen Gemischen aus Harz und flüssigem Polymeren nur 3 Gewichtsprozent Divinylbenzol zugesetzt werden müssen, während bei den destillierten Harzen 5 bis 6 Gewichtsprozent Divinylbenzol erforderlich sind, um die Harze mit dem bevorzugten hohen Erweichungspunkt zu erhalten.
  • Der hohe Erweichungspunkt, der bei den bestrahlten und mit Divinylbenzol behandelten Gemischen aus Harz und flüssigem Polymeren erhalten wurde, ist etwas irreführend, da diese bestrahlten Gemische aus Harz und Füllmaterial leicht bei Raumtemperatur kautschukartig werden, während sie bei höheren Temperaturen trotzdem nicht zerfließen. Das Beispiel 3 und Versuch 5 zeigen, wie dieser kautschukartige Stoff durch eine 2 Minuten bis 3 Stunden andauernde Hitzebehandlung bei Temperaturen von etwa 100 bis 300°C vorzugsweise durch eine 10 Minuten bis 2 Stunden andauernde Hitzebehandlung bei Temperaturen von etwa 150 bis 250°C - wobei die Zeit von der erwünschten Härte abhängt - in ein Harz umgewandelt wird, das bei Raumtemperatur hart und spröde ist.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch aus 16,7 g des teilweise destillierten, aus Harz und Füllmaterial bestehenden Stoffes des Beispiels 2 (B) und 1,0 g 50gewichtsprozentige Divinylbenzollösung wurde nach dem Verfahren des Versuchs 1(B) so lange bestrahlt, bis 5 Megaröntgen aus Kobalt 60 stammende Gammastrahlen absorbiert worden waren. Es wurde ein Harz erhalten, das bei Raumtemperatur kautschukartig und formbar war, jedoch bei hohen Temperaturen nicht zerfloß (d. h., diese Harzprobe sackte während der Erweichungspunktbestimmung schlecht ein, während sie die Stahlkugel bei Temperaturen bis zu 150 C nicht freigab).
  • Dieses bestrahlte Harz war praktisch in Benzol vollständig unlöslich. Eine geringe Menge dieser bestrahlten Probe wurde auf einem Spachtel über einem Bunsenbrenner 2 bis 3 Minuten erhitzt. Es schmolz, doch wenn man es auf Raumtemperatur abkühlen ließ, so erhärtete es zu einem spröden Harz mit guter Farbe. Vergleichsversuch 5 Ein Teil des bestrahlten Harzes und Füllmaterial des Versuchs 1(B) wurde 20 Minuten auf 177"C erhitzt. (Der erhaltene Stoff war bei Raumtemperatur ein trübes, gelbbraunes, hartes Harz, das nach dem Ring-und-Kugel-Verfahren noch einen Erweichungspunkt von mehr als 150"C aufwies und während der Bestimmung des Erweichungspunktes viel weniger einsackte.) Dieses hitzebehandelte, bestrahlte Harz war nach der Hitzebehandlung in großem Umfang in Benzol löslich.
  • Beispiel 4 und Versuch 6 zeigen, daß bei Verwendung eines Gemisches aus Divinylbenzol und Styrol an Stelle von Divinylbenzol vor der Bestrahlung der festen, ungesättigten Harze (Harze, aus denen das Füllmaterial abdestilliert worden ist) ein löslicheres Harz mit einem höheren Erweichungspunkt erhalten wird. Nur Styrol enthaltende bestrahlte Harze innerhalb eines weiten Strahlungsabsorptionsbereiches zeigen praktisch keine Erhöhung des Erweiterungspunktes.
  • Sind sowohl Styrol als auch Divinylbenzol darin enthalten, so ergibt die Bestrahlung Harze, die bei mehr als 150°C weich werden und in organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, noch löslich sind. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen ist dies erwünscht, da Styrol weniger kostspielig als Divinylbenzol ist.
  • Beispiel 4 Das in diesem Beispiel verwendete Erdölharz ist im Handel erhältlich und war in der Weise erhalten worden, daß man ein Gas-Öl-Destillat mit einem Siedepunkt zwischen 200 und 400°C bei 700°C in Gegenwart von etwa 80 Molprozent Wasserdampf dampfkrackte. Eine zwischen 20 und 1350C siedende Fraktion wurde aus dem dampfgekrackten Gemisch abgetrennt und zur Dimerisierung der Cyclopentadiene 6 Stunden auf 125°C erhitzt. Aus dem wärmebehandelten Stoff wurde eine zwischen 20 und 130°C siedende Fraktion gewonnen, die hauptsächlich aus C5- bis C8-Kohlenwasserstoffen bestand und folgende Zusammensetzung aufwies: Gewichtsprozent Benzol ............................. 18 Toluol ............................. 7 Cs-Aromaten ...... < 1 Diolefine ...................... 15 Olefine ........................ 59 Paraffine ...................... 1 Diese C5- bis C8-Fraktion wurde unter Zugabe von etwa 1 Gewichtsprozent Aluminiumchlorid-Katalysator in fein zerteilter Form bei etwa 30°C polymerisiert.
  • Der Katalysator wurde durch Waschen mit Wasser und Filtrieren entfernt. Das flüssige Polymere (Füllmaterial) wurde durch Destillation von dem Stoff getrennt, wodurch ein festes Erdölharz gewonnen wurde, das einen Erweichungspunkt von 103"C, eine Jodzahl von 80 aufwies und 35 Gewichtsprozent, bezogen auf die dampfgekrackte Destillatbeschickung, ausmachte.
  • Die nachstehende Tabelle III ist eine Zusammenfassung der Bestrahlungen, die bei diesem destillierten, festen Harz durchgeführt werden. Die Bestrahlungen wurden nach dem Verfahren des Versuchs 1(B) durchgeführt. Tabelle III
    Versuche
    a b c d e f
    Zusätze, Gewichtsprozent, bezogen auf
    das Harz
    Divinylbenzol ...................... 4,0 6,0 8,0 1,0 2,5 5,0
    Styrol ................................. - - - 10 10 10
    Strahlung, Megaröntgen ................. 29 29 23 16 16 16
    Erweichungspunkt, °C*) ............... 112 126 >160 107 110 >150
    Löslichkeit in Benzol .................. löslich löslich unlöslich löslich löslich löslich
    *) Nach dem ASTM-Ring-und-Kugel-Verfahren.
  • Das in diesen Versuchen verwendete Divinylbenzol war aus dem Handel bezogen und enthielt etwa 50 Gewichtsprozent aktiven Bestandteil, dessen hauptsächliche Verunreinigung Diäthylbenzol war. Es wurde ohne weitere Bearbeitung verwendet. Das Styrol wurde einige Tage vor Verwendung destilliert. Die Mischungen wurden hergestellt, indem festes Harz geschmolzen und beim Abkühlen in die Flüssigkeiten eingerührt wurde. Die Mischungen wurden in die zur Bestimmung des Erweichungspunktes verwendeten Ringe gegossen und in einer Stickstoffatmosphäre nach dem Verfahren des Versuchs 1(B) bestrahlt.
  • Die Versuche a, b und c zeigen, daß 6 bis 8 Gewichtsprozent Divinylbenzol und 23 bis 29 Megaröntgen absorbierter Strahlung erforderlich sind, um einen Erweichungspunkt von mehr als 150°C zu erzielen. Im Versuch f jedoch erhöhten nur 5 Gewichtsprozent Divinylbenzol in Kombination mit 10 Gewichtsprozent Styrol den Erweichungspunkt des Harzes auf über 150"C. Auch das Produkt des Versuchs f, das bei einer hohen Temperatur schmolz, blieb in Benzol löslich, während andere, nahe 150°C siedende Produkte sich nicht in Benzol lösten.
  • Vergleichsversuch 6 Das feste Harz des Beispiels 4 wurde geschmolzen und mit verschieden großen Mengen von Styrol allein gemischt und darauf nach dem Verfahren des Versuchs 1(B) bestrahlt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV zusammengefaßt.
  • Tabelle IV Bestrahlung des festen, Styrol enthaltenden Harzes des Beispiels 4
    Gewichtsprozent Strahlung in Schmelzpunkt
    Styrol, bezogen
    auf das Harz
    0 0 113
    0 29 123
    3 17 99
    14 17 91
    25 17 90
    3 53 101
    14 53 110
    25 53 106
    Diese Tabelle zeigt, daß die Zugabe von Styrol allein nur einen geringen Einfluß auf den Schmelzpunkt des Harzes hat. Dieser geringe Einfluß verursacht eher einen Abfall als eine Erhöhung des Schmelzpunktes des Harzes. Die Tabelle veranschaulicht den synergetischen Einfluß der Kombination von Styrol und Divinylbenzol, wenn man beide Stoffe dem Harz zusetzt und bestrahlt.
  • Vergleichsversuch 7 Ein Gemisch des bei 700 C erweichenden, festen Harzes (aus dem das Füllmaterial abdestilliert worden ist) des Beispiels 2 (A), das 35 Gewichtsprozent Styrol enthielt wurde nach dem Verfahren des Versuchs 1(B) mit 55 Megaröntgen Gammastrahlen bestrahlt. Das erhaltene Produkt schmolz nach dem zur Bestimmung des Schmelzpunktes verwendeten Instrument von Nalge bei 50"C.
  • Dieser Versuch zeigt, daß die bloße Zugabe von Styrol zu einem der festen Harze der vorhergehenden Beispiele den Schmelzpunkt des Harzes nach Bestrahlung eher herabsetzt als erhöht.
  • Zur Veranschaulichung des Zusatzes von Divinylbenzol wurden 4,0 Gewichtsprozent 980/0ges Divinylbenzol zu 96,0 Gewichtsprozent Harz plus Füllmaterial des Versuchs 1(A) zugefügt und nach dem Verfahren des Versuchs 1(B) bestrahlt. Man erhielt ein Harz mit einem hohen Erweichungspunkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verbesserung ungesättigter polymerisierter Erdölharze, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man entweder ein Gemisch aus festem und flüssigem Erdölharz, das durch Aluminiumhalogenid-Polymerisation einer ungesättigten, zwischen 10 und 300"C siedenden cyclodienfreien Erdölfraktion erhalten worden ist, mit einer kleineren Menge einer aromatischen Divinylverbindung oder nur das feste Erdölharz mit einer kleineren Menge eines Gemisches aus je einer aromatischen Di- und Monovinylverbindung in Gegenwart ionisierender Strahlung hoher Energie bei einer Temperatur zwischen - 10 und 150"C und einer Dosierung von wenigstens 0,1 Äquivalent Megaröntgen je Stunde so lange umsetzt, bis insgesamt 0,5 bis 100 Megaröntgen absorbiert sind, und daß man gegebenenfalls das so erhaltene Harz anschließend 2 Minuten bis 3 Stunden auf eine Temperatur zwischen 100 und 300"C erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus festem und flüssigem Erdölharz verwendet, das dadurch hergestellt worden ist, daß man eine zwischen 10 und 200"C siedende, dampfgekrackte Kohlenwasserstoff-Erdölfraktion zur Dimerisierung der Cyclodiene bei 90 bis 140"C mit Wärme behandelt, die Cyclodiene abgetrennt und das erhaltene Produkt in Gegenwart eines Aluminiumhalogenid-Katalysators bei einer Temperatur von etwa -40 bis 100"C polymerisiert hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch aus Di- und Monovinylverbindungen in Mengen von etwa 2,0 bis 20 Gewichtsprozent verwendet, wobei das Molverhältnis der aromatischen Divinylverbindung zur aromatischen Monovinylverbindung zwischen 1:10 und 1:1 liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 042 520; USA.-Patentschrift Nr. 2728 742.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990015853A1 (en) * 1989-06-19 1990-12-27 Exxon Chemical Patents Inc. Internal resin-tackified acrylic polymers containing crosslinkable comonomers

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