DE1112385B - Zange als Bestandteil einer Maschine zum Falten von Faltschachtelzuschnitten - Google Patents

Zange als Bestandteil einer Maschine zum Falten von Faltschachtelzuschnitten

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DE1112385B
DE1112385B DEA33118A DEA0033118A DE1112385B DE 1112385 B DE1112385 B DE 1112385B DE A33118 A DEA33118 A DE A33118A DE A0033118 A DEA0033118 A DE A0033118A DE 1112385 B DE1112385 B DE 1112385B
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Germany
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pliers
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DEA33118A
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English (en)
Inventor
Jan Ingemar Nilsson
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Aahlen & Aakerlund Foerpacknin
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Aahlen & Aakerlund Foerpacknin
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Description

  • Zange als Bestandteil einer Maschine zum Falten von Faltschachtelzuschnitten Die Erfindung betrifft eine einen Bestandteil einer Maschine zum Falten von Faltschachtelzuschnitten bildenden Zange zum Verriegeln der durch Schlitze und Schließlappen miteinander zu verbindenden Seitenwände solcher Schachteln, bei denen an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden über die Eckkanten dieser Seitenwände hinaus sich erstrekkende Lappen vorgesehen sind, von denen einer einen Schlitz aufweist, der sich von der freien oberen Kante des Lappens aus nach unten erstreckt, und der andere eine Verriegelungslasche aufweist, die in den Schlitz des anderen Lappens eingesteckt wird.
  • Solche Verriegelungslaschen sind meist so geformt, daß sie nur unter überwindung eines gewissen Widerstandes vollkommen in den Schlitz eingesteckt werden können.
  • Faltschachteln, die mit den bekannten Maschinen hergestellt werden, weisen daher meist den Nachteil auf, daß die Oberkanten solcher die Verlängerungen zweier Seitenwände bildenden und rechtwinklig abgebogenen, miteinander verbundenen Schließlappen nicht in einer horizontalen Linie miteinander fluchten.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung an einer Maschine, die in bekannter Weise einen Schacht und einen in diesen Schacht einführbaren Stempel aufweist, eine Zange vorgesehen, deren mit Armen bzw. Kurvenflächen versehene Backen derart zmsammenwirken, daß, wenn die untere Backe unter der Einwirkung der nach unten geführten Schachtel nach unten geschwenkt wird, dies zur Folge hat, daß die obere Backe gleichzeitig nach innen und unten verschwenkt wird, wobei das übersetzungsverhältnis zwischen den Backen und der Form der Kurvenflächen oder Arme so gewählt ist, daß der Abstand zwischen den Backen zu einem bestimmten Zeitpunkt gleich der Höhe der Schachtel ist und sich dann vergrößert, wenn die untere Backe weiter nach unten und in einer Richtung verschwenkt wird, in der sie sich aus dem Weg der Schachtel herausbewegt.
  • Die die Backen steuernden Kurvenflächen befinden sich vorzugsweise auf den auf die Schachtel einwirkenden Backen entgegengesetzten Seiten der Drehachsen der Zange, wobei das Kurvenelement der unteren Backe einen Nocken aufweist, der so ausgebildet ist, daß dann, wenn die untere Backe aus der Ruhestellung verschwenkt wird, das Kurvenelement der oberen Backe angehoben wird und in dieser Stellung auch dann verbleibt, wenn die untere Backe mit ihrer an den Nocken 13 sich anschließenden, zu der Drehachse konzentrischen Kurvenfläche sich unter dem Kurvenelement der oberen Backe bis zu derjenigen Stellung vorbeibewegt, in der sich das vordere Ende der unteren Backe außerhalb des Weges der Schachtel befindet.
  • Um ein selbsttätiges Zurückschwenken der Backen in die Ruhestellung zu veranlassen, sind die Backen außerhalb ihrer Schwerpunktsachse gelagert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Zange gemäß der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Schachtelaufrichtmaschine, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Zuschnitts zur Bildung einer Schachtel der erwähnten Art, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht dieser Schachtel in der aufgerichteten Stellung, wobei jedoch die Schließlappen einen Winkel miteinander einschließen, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Zange in dem Augenblick, in welchem der Boden der Schachtel auf die untere Backe auftrifft und Fig.5 die Zange in der Stellung, in welcher die Oberkanten der Schließlappen nach unten in Ausfluchtung miteinander gedrückt worden sind und der Abstand zwischen den Backen am geringsten ist.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, bestehen die Hauptteile der erfindungsgemäßen Maschine aus einem Gestell 20, einem Schacht 22, einem doppelt wirkenden Druckluftzylinder 24, einem durch den Zylinder angetriebenen Stempel 26, einer Zuschnittzuführungsvorrichtung 28, einem Zuschnittsvorratsstapel 30 und aus einer elektrisch gesteuerten Druckluft- und Vakuumeinrichtung 32 für den Antrieb des Stempels und der Zuschnittzuführungsvorrichtung bzw. zur Erzeugung eines Vakuums in den Saugfüßen der Zuschnittzuführungsvorrichtung.
  • Der Kopf des Stempels- und die - Öffnung des Schachts sind in ihrer Größe dem Boden des Schachtelzuschnitts angepaßt. Am oberen Ende der Schachtöffnung befinden sich Führungsglieder, welche die Seitenwände des Zuschnitts anheben und gleichzeitig die Schließlappen in die Schlitze einführen, wenn der Zuschnitt in die Schachtöffnung nach unten gedrückt wird. In dieser angehobenen oder aufgerichteten Stellung wird die Schachtel um einen bestimmten Betrag weiter durch die Schachtöffnung nach unten gedrückt und an deren unterem Ende herausgedrückt, an welchem die Schachtel den Stempel verläßt.
  • Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, sind die beiden entgegengesetzten langen Seiten der Schachtel mit Schließlappen 1 und 2 versehen, die miteinander in Eingriff gebracht werden können. Zu .diesem Zweck weist der Schließlappen 1 eine Verriegelungslasche 3 auf und der Schließlappen 2 einen Schlitz 4, der sich von der oberen oder Außenkante des Schließlappens aus nach innen erstreckt.
  • Nachdem die Schließlappen 1 und 2 miteinander in Eingriff gebracht worden sind, bleibt jedoch die Lasche 3 gewöhnlich in der in Fig. 3 gezeigten Lage, in welcher sie nicht völlig in ihre untere Lage nach unten gedrückt ist, was durch den zunehmenden Widerstand gegen die Abwärtsbewegung des Lappens am unteren Ende des Schlitzes bedingt ist. Zur überwindung dieses Widerstandes ist eine Zange vorgesehen, die dazu dient, die Schließlappen in einfacher Weise in die in Fig. 5 gezeigte, voll niedergedrückte Stellung zu drücken.
  • Beide Backen 5 und 6 der Zange sind so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie selbsttätig in die in Fig. 4 gezeigte Ruhestellung zurückkehren, in welcher sich die untere Backe 6 im Bewegungsweg der Schachtel befindet, während die obere Backe 5 außerhalb dieses Weges liegt. Die Backen sind auf am Schacht befestigten Achsen 7 und 8 drehbar gelagert. Die Ruhestellung wird vorzugsweise durch ein Anschlagelement 9 für die untere Backe bestimmt. Die obere Backe ist mit einem Kurvenelement 10 versehen, das mit einem Kurvenelement 11 an der unteren Backe zusammenwirkt. Das Kurvenelement 11 weist eine Kurvenfläche 12 auf, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Achse 8 zusammenfällt und geht an seinem oberen Ende in einen Nocken 13 über, welche für das Zusammenwirken mit dem Kurvenelement 10 der oberen Backe im Augenblick des Niederdruckvorgangs, wie in Fig. 5 dargestellt, bestimmt ist. Nach Beendigung des Niederdruckvorgangs bleibt die obere Backe in der gezeigten, annähernd waagerechten Lage, wobei sie auf dem Nocken 13 der unteren Backe aufruht. Die obere Backe ist mit einer Ausnehmung 14 ausgebildet. Das Kurvenelement 10 erstreckt sich nach einer Seite außerhalb der Backe 6 und arbeitet in der gleichen senkrechten Ebene wie das Kurvenelement 11. Infolge dieser seitlichen Versetzung der Kurvenelemente 10 und 11 kann das Kurvenelement 11 bei Fortsetzung der Drehbewegung der unteren Backe unter dem Einfluß der Schachtelbewegung in die in Fig. 5 mit gestrichelten Linien gezeichnete freie Stellung am Kurvenelement 10 vorbei in die Ausnehmung 14 sowie an der Achse 7 vorbeigeschwenkt werden, wie sich aus der in Fig. 5 mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung ergibt.
  • In Fig. 4 beginnen die Bewegungen der Backen damit, daß der Nocken 13 gegen die Unterseite des Kurvenelements 10 drückt, so daß die Backe 5 nach unten gegen die Oberkante der Schachtel verschwenkt wird. Gleichzeitig drückt die Unterkante der Schachtel gegen die Backe 6. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Backen und den Kurvenflächen ist so gewählt, daß die obere Backe 5 in einem bestimmten Zeitpunkt zeitweilig einen bestimmten Abstand von der unteren Backe hat, der gleich der Höhe der Schachtel ist, was in der in Fig. 5 gezeigten Stellung der Fall ist. Hierauf nimmt dieser Abstand zwischen den Backen zu. Wenn die untere Backe frei ist, fällt sie unter dem Gewicht des Kurvenelements 11 in die in Fig. 4 gezeigte Ruhestellung. In der gleichen Weise kehrt die obere Backe unter dem Einfluß des Gewichts des Kurvenelements 10 in ihre Ruhestellung zurück. Diese durch die Lagerung der Backen außerhalb ihrer Schwerpunktsachse hervorgerufenen Bewegungen unter der Wirkung der Schwerpunkte können auch durch zusätzliche Gewichte erzielt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einen Bestandteil einer Maschine zum Falten von Faltschachtelzuschnitten bildende Zange zum Verriegeln der durch Schlitze und Schließlappen miteinander zu verbindenden Seitenwände mit zwei um je eine Achse schwenkbaren Backen, von denen die dem Schachtausgang der Maschine benachbarte Backe in Ruhestellung in den Schacht hineinragt und, von der durch den Schacht bewegten Schachtel steuerbar, das Greifen der zweiten Backe auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß an den Backen (5, 6) Arme oder Kurvenflächen (10, 11) ausgebildet sind, die derart zusammenwirken, daß, wenn die untere Backe (6) durch die sich nach unten bewegende Schachtel nach unten geschwenkt wird, dies zur Folge hat, daß die obere Backe (5) gleichzeitig nach innen und unten verschwenkt wird, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen den Backen und der Form der Kurvenflächen oder Arme so gewählt ist, daß der Abstand zwischen den Backen zu einem bestimmten Zeitpunkt gleich der Höhe der Schachtel ist und sich dann vergrößert, wenn die untere Backe weiter nach unten in einer Richtung verschwenkt wird, in der sie sich aus dem Weg der Schachtel herausbewegt.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenflächen der beiden schwenkbar angeordneten Zangenteile sich auf den den Backen entgegengesetzten Seiten ihrer Drehachsen befinden und daß das Kurvenelement (11) der unteren Backe (6) einen Nocken (13) aufweist, der so ausgebildet ist, daß, wenn die untere Backe aus der Ruhestellung verschwenkt wird, das Kurvenelement (10) der oberen Backe (5) angehoben wird und in dieser Stellung auch dann verbleibt, wenn die untere Backe (6) mit ihrer an den Nocken (13) sich anschließenden, zu der Drehachse konzentrischen Kurvenfläche (12) sich unter dem Kurvenelement (10) der oberen Backe (5) bis zu derjenigen Stellung vorbeibewegt, in der sich das vordere Ende der Backe (6) außerhalb des Weges der Schachtel in dem Schacht befindet.
  3. 3. Zange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Backen bildenden Zangenteile außerhalb ihrer Schwerpunktsachse gelagert sind, so daß die untere sowie die obere Backe beim Herausbewegen der Schachtel aus dem Schacht selbsttätig nach unten fallen und in ihre Ruhestellung zurückkehren. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 819 660.
DEA33118A 1958-10-28 1959-10-24 Zange als Bestandteil einer Maschine zum Falten von Faltschachtelzuschnitten Pending DE1112385B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2819660A (en) * 1954-10-07 1958-01-14 Johnson Al Carton folding and locking machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2819660A (en) * 1954-10-07 1958-01-14 Johnson Al Carton folding and locking machine

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