DE1112267B - Kettenantrieb fuer Schachtschiebetore einer Bergbau-Schachtfoerderanlage - Google Patents

Kettenantrieb fuer Schachtschiebetore einer Bergbau-Schachtfoerderanlage

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DE1112267B
DE1112267B DEG25287A DEG0025287A DE1112267B DE 1112267 B DE1112267 B DE 1112267B DE G25287 A DEG25287 A DE G25287A DE G0025287 A DEG0025287 A DE G0025287A DE 1112267 B DE1112267 B DE 1112267B
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DE
Germany
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chain
drive
shaft
gates
gate
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Application number
DEG25287A
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English (en)
Inventor
Max Dippert
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/36Gates or other apparatus controlling access to, or exit from, cars, cages, or hoistway landings

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Kettenantrieb für Schachtschiebetore einer Bergbau-Schachtförderanlage Als Schachtverschlüsse einer Bergbau-Schachtförderanlage vorgesehene Schiebetore sind im allgemeinen auf horizontalen Laufschienen aufgehängt und werden mittels eines Druckluft- oder Kettenantriebes bewegt. Der Kettenantrieb besteht aus einer endlosen Kette, die über ein Antriebs, und mindestens ein Umlenkrad geführt und deren unterer Kettentrum mit dem Tor verbunden ist.
  • Stand der Technik sind weiter Torantriebe mit nur einem Kettentrum, d. h. einer endlichen Kette, die in Längsspannung am Tor, z. B. einer starren Torschiene, angeordnet ist. Ein Antriebskettenrad greift von oben in die endliche Kette ein. Der für die Unterbringung dieses Rades notwendige Raum vergrößert die Bauhöhe. Die längs gespannte Kette ist gleichbedeutend mit einer in sich starren Zahnstange; von dem Wesen einer Kette, d. h. ihrer Umlenkungsmöglichkeit, wird also kein Gebrauch gemacht. Infolgedessen wäre auch mit einer Anordnung des Kettenrades unterhalb der Kette wenig gewonnen, weil dem Vorteil einer Raumeinsparung oberhalb der Kette der Nachteil eines Raumbedarfs für die seitliche Ausfahrbewegung der Kette gegenüberstände, indem die Kette wie eine Zahnstange auf ihrer ganzen Länge seitlich verlagert werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung eines Torantriebes mit einer endlichen Kette, die darauf abzielt, unter Wahrung der Vorzüge (z. B. im Vergleich zum Druckluftantrieb) Raum einzusparen. Dies ist nicht nur bei Materialförderung sondern auch bei Seilfahrt für ein ungehindertes Besteigen und Verlassen der Förderkörbe wesentlich.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine endliche Kette die Möglichkeit einer Raumeinsparung bietet, wenn die Kette zum übertragen nicht nur von Zug- sondern auch von Druckkräften vorgesehen und gegen Ausknicken in einer ortsfesten Geradführung längsverschiebbar ,gelagert ist. Das Kettenantriebsrad kann dann nämlich am Austrittsende der Geradführung angeordnet werden. Auf diese Weise bleibt der durch Fortfall eines Kettentrumes erzielte Gewinn an Bauhöhe ebenso gewahrt wie die Möglichkeit, die Kettenteilung und den Durchmesser des Antriebsrades ohne Einbuße an freier Durchfahrthöhe zu vergrößern.
  • Der wesentliche Unterschied von den bekannten Antrieben mit endlicher Kette ist beim Erfindungsgegenstand die längsverschiebbare Lagerung der endlichen Kette in einer ortsfesten Geradführung.
  • Zweckmäßig ist das Antriebskettenrad gleichzeitig als Umlenkrad vorgesehen, von dem das eine aus der Geradführung austretende Kettenende herabhängt. Dadurch wird zusätzlich zur Raumeinsparung oberhalb des Tores auch dem Umstand Rechnung getragen, daß bei Bergbau-Schachtförderanlagen der Raum seitlich neben den Toren durch den Torantrieb tunlichst nicht beeinträchtigt werden soll.
  • Damit die Platzfrage auch dann keine Schwierigkeiten bereitet, wenn, wie üblich, für die sowohl auf der Schachtaufschiebe- als auch auf der -ablaufseite vorgesehenen Tore je ein Kettenantrieb unterzubringen ist, erhalten in Weiterentwicklung der Erfindung zwei Antriebsräder eines Torpaares, von denen das eine auf der Schachtaufschiebeseite für das eine Tor eines Fördertrumes und das andere auf der Ablaufseite für das andere Tor desselben Fördertrumes vorgesehen ist, einen gemeinsamen Antrieb über eine beide Räder tragende Antriebswelle, die den Schacht durchsetzt und deren Antriebsmotor außerhalb des Schachtes an einem Ende der Antriebswelle angeordnet ist. Damit wird einmal der Raumfrage insofern gedient, als der gleichzeitig zwei Tore bedienende Motor wahlweise, je nach den örtlichen Gegebenheiten, auf der einen oder auf der anderen Schachtseite angeordnet werden kann.. Zum anderen ergibt sich ein Zwanglauf in der Bewegung der beiden Tore, so daß das Tor der Ablaufseite gleichzeitig mit dem Tor der Aufschiebeseite geöffnet und infolgedessen ein. Auffahren eines aus dem Förderkorb ausgestoßenen Wagens auf das (noch nicht voll geöffnete) Tor ausgeschlossen ist. Dies ist zwar grundsätzlich auch dann der Fall, wenn die Antriebsräder zweier endloser zweitrümiger Ketten miteinander gekuppelt sind, jedoch unter Verzicht auf die für die Raumfrage wesentlichen Vorzüge, die eine eintrümige Kette erfindungsgemäß bietet.
  • Stand der Technik ist hierzu eine Türbedienungsvorrichtung für Straßenbahnen u. dgL, mit zwei an den Fahrzeuglängsseiten angeordneten endlosen Antriebsketten für die Bedienung der Fahrzeugschiebetüren. Ein beiden Antriebsketten gemeinsamer Motor ist in der Mitte einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 ein Schachttor mit dem neuen Kettenantrieb in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß 11-II der Fig. 1, Fig. 3 die Verbindung eines Torlaufwagens mit der Antriebskette im Schnitt, und zwar im vergrößerten Maßstab, Fig. 4 diese Verbindung in Ansicht, Fig. 5 die Anordnung der Torantriebe für eine Doppelförderung mit insgesamt vier Fördertrumen, also vier Schachttore auf jeder Schachtseite.
  • In Fig. 1 ist der Einfachheit halber von den beiden Toren einer zweitrümigen Förderung nur das eine Tor 1 gezeichnet. Das Torl ist an einem Laufwagen2 aufgehängt, der mit Rollen 3 (Fig. 3) auf einer am Schachtstuhl ortsfest angeordneten Laufschiene 4 abgestützt ist.
  • Der Laufwagen 2 ist mit einer endlichen Kette 5 verbunden, die zwischen zwei als Geradführung vorgesehenen Schienen 6 und 7 geführt ist. An dem einen Ende der beiden Schienen 6 und 7 ist ein Ket tenantriebsrad 8 gelagert, um das die Kette 5 nach unten umgelenkt ist. Das abwärts hängende Kettenende trägt ein Gewicht 9, das die Kette im Eingriff mit dem Rad 8 hält und in einer lotrechten Führung 10 gleitet.
  • An dem Laufwagen 2 sind zwei Aufhängelaschen 11 befestigt, z. B. angeschweißt. Diese beiden Laschen tragen mittels eines Gelenkbolzens 12 je eine Aufhängeöse 13, in der das Tor l pendelartig gelagert ist. Das Tor 1 kann sowohl in Richtung der Torbewegung (um die Bolzen 12) als auch quer dazu ausschwenken.
  • Der Laufwagen .2 ist an einer oder mehreren Stellen mit der Kette 5 verbunden. Diese ist als Doppellaschenkette ausgebildet. Die benachbarte Kettenglieder aneinander lenkenden Buchsen 14 tragen je eine Führungsrolle 15. An den für die Befestigung des Laufwagens 2 vorgesehenen Gelenkstellen der Kette nehmen die Kettenbuchsen einen Befestigungsbolzen 16 auf. Die Kettenrollen 15 sind in nutenförmigen Aussparungen 6', 7' der beiden Führungsschienen 6 und 7 geführt.
  • Parallel zur Antriebskette 5 für das dargestellte Tor l ist eine zweite Kette für das nicht dargestellte zweite Tor vorgesehen. Für diese Kette weisen die beiden Führungsschienen 6 und 7 ein zweites Nutenpaar 6' und 7' (Fig. 2) auf.
  • Für eine Doppelförderung mit je zwei Fördertrumen, insgesamt also vier Fördertrumen I, 1I, 11I, IV, sind auf der Schachtaufschiebe- und -ablaufseite je vier Tore und vier Antriebsketten vorgesehen. Die Anordnung der Tore und ihrer Antriebsketten auf jeder der beiden Schachtseiten veranschaulicht Fig. 5, in der die Aufschiebeseite durch Pfeile A und die Ablaufseite durch Pfeile B gekennzeichnet sind. Die beiden Antriebsräder 8a und 8 b der zu einem Trum gehörigen Schachttore haben einen gemeinsamen Antrieb 18 und sind auf einer den Schacht durchsetzenden Welle 17 angeordnet. Es werden deshalb für insgesamt acht Schachttore nur vier Antriebsmotoren 18, 19, 20 und 21 benötigt. Bei der dargestellten Ausführung sind die Motoren 18, 19 und 20 auf der Ablaufseite B und der vierte Motor 21 auf der AufschiebeseiteA angeordnet. Dabei ist im Beispiel der Motor 21 für die beiden Tore des Trums III vorgesehen. Der Motor 18 bedient die Tore des Trums IV, der Motor 19 die Tore des Trums Il und der Motor 20 die Tore des Trums I.
  • Die Verteilung der Antriebsmotoren derart, daß auf der Aufschiebeseite A nur ein. Motor verbleibt, ergibt sich aus dem Bestreben, die Aufschiebeseite im Interesse der Dbersichtlichkeit und Sicherheit für andere notwendige Einrichtungen tunlichst frei zu halten. Die Anordnung der beiden Antriebsräder 8 a und 8 b für die beiden Tore eines Trums gewährleistet einen Zwanglauf der beiden Tore derart, daß sie sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen synchron bewegt werden. Dadurch wird der Gefahr begegnet, daß, wie beim üblichen Druckluftantrieb möglich, das Tor der Ablaufseite beim Öffnen dem Tor der Aufschiebeseite nacheilt, so daß ein auf den Förderkorb neu aufgeschobener Wagen den im Korb befindlichen Wagen vorzeitig ausstößt und das Tor der Ablaufseite beschädigt.
  • Nach den bergpolizeilichen Vorschriften muß für die Seilfahrt - zum Unterschied von der Materialförderung - auch auf der Ablaufseite ein Arschläger die Torbedienung überwachen. Der Arschläger auf der Aufschiebeseite darf also den Antrieb für das gleichzeitige Schließen der beiden Tore nicht eher einschalten, als auch von der Ablaufseite her die Torschließung freigegeben wird. Dazu braucht bei dem erfindungsgemäßen Antrieb auf der Ablaufseite lediglich ein Signalkontakt vorgesehen zu werden, den der Arschläger der Ablaufseite zur Freigabe bedient und der dem Arschläger der Aufschiebeseite ein optisches oder akustisches Freigabesignal vermittelt. Weiter wäre es möglich, in die zum jeweiligen Antriebsmotor führende Leitung zwei Schalter hintereinander anzuordnen und einen der beiden Schalter für die Aufschiebeseite A und den anderen für die Ablaufseite B vorzusehen. Erst wenn beide Schalter geschlossen sind, setzt die Schließbewegung beider Tore ein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kettenantrieb für die Schachtschiebetore einer Bergbau-Schachtförderanlage mit je einer endlichen Kette und einem in die Kette eingreifenden Antriebsrade, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (5) zum übertragen nicht nur von Zugsondern auch von Druckkräften vorgesehen und gegen Ausknicken in einer ortsfesten Geradführung (6, 7) längsverschiebbar gelagert ist und daß das Antriebsrad (8) am Austrittsende der Geradführung angeordnet ist.
  2. 2. Kettenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (8) gleichzeitig als Umlenkrad vorgesehen ist, von dem das eine aus der Geradführung austretende Kettenende herabhängt.
  3. 3. Kettenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsräder (8a, 8b), von denen das eine auf der Schachtaufschiebeseite (A) für das eine Tor eines Fördertrumes und das andere auf der Ablaufseite (B) für das andere Tor desselben Fördertrumes vorgesehen ist, einen gemeinsamen Antrieb über eine beide Räder tragende Antriebswelle (17) haben, die den Schacht durchsetzt und deren Antriebsmotor (18, 19, 20, 21) außerhalb des Schachtes an einem Ende der Antriebswelle angeordnet ist (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 560 206, 707 468; britische Patentschrift Nr. 739 718; USA.-Patentschrift Nr. 1565 399.
DEG25287A 1958-09-12 1958-09-12 Kettenantrieb fuer Schachtschiebetore einer Bergbau-Schachtfoerderanlage Pending DE1112267B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1565399A (en) * 1921-06-04 1925-12-15 Nat Pneumatic Co Unit-door-control mechanism
DE560206C (de) * 1930-08-12 1932-10-05 Fritz Bergmann Bewegungsvorrichtung fuer doppel- oder mehrtafelige Schiebetueren
DE707468C (de) * 1938-12-25 1941-06-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Lichtelektrische Tuersteuerung
GB739718A (en) * 1952-10-27 1955-11-02 King Ltd Geo W Improvements in or relating to sliding doors

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