DE1111694B - Drehkontaktanordnung - Google Patents

Drehkontaktanordnung

Info

Publication number
DE1111694B
DE1111694B DES38843A DES0038843A DE1111694B DE 1111694 B DE1111694 B DE 1111694B DE S38843 A DES38843 A DE S38843A DE S0038843 A DES0038843 A DE S0038843A DE 1111694 B DE1111694 B DE 1111694B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
rollers
conical
pair
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES38843A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Biersack
Franz Guenther
Georg Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES38843A priority Critical patent/DE1111694B/de
Publication of DE1111694B publication Critical patent/DE1111694B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection
    • H01R39/643Devices for uninterrupted current collection through ball or roller bearing

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Drehkontaktanordnung Für die übertragung von starken elektrischen Strömen von einem feststehenden auf einen sich drehenden Teil werden sogenannte Drehköpfe benutzt, bei denen der sich drehende Teil mit dem feststehenden Teil zum Zwecke der Strornübertragung bisher durch Druck- oder Schleifkontakte bzw. durch Kupferbänder oder Kupferseile verbunden war. Je größer die zu übertragenden Ströme werden, um so sperriger, schwerfälliger und teurer werden die Konstruktionen für derartige Stromübertragungen.
  • Es sind Drehköpfe bekannt, bei denen der sich drehende Teil mit dem feststehenden Teil durch Federrollen, ballig ge Abwälzkörper bzw. Wälzringe miteinander verbunden ist. Diese Verbindungsmittel haben den Vorteil, daß der Kontaktdruck zwischen den sich berührenden Teilen nicht genügend groß ist, so daß hier Strornübertragungsschwierigkeiten entstehen.
  • Ferner sind Drehkontaktanordnunc",en bekannt mit einem hülsen- und einem bolzenförmigen Teil, die konzentrisch zueinander angeordnet sind. Zur Stromübertragung dienen aufeinandergeschichtete federnde Bleche von scheibenförmigger Gestalt, die zwischen Hülsen und Bolzen derart eino.,espannt sind, daß die Ränder der Bleche annähernd senkrecht zur Mantelfläche des Bolzens bzw. der Hülse stehen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Federbleche zwei Funktionen ausüben müssen. Sie werden nämlich einmal zur übertragung des Stromes und zum anderen noch zur übertragung der zwischen der Hülse und dem Bolzen auftretenden mechanischen Kräfte benutzt. Außerdem arbeiten die Kanten der Federbleche Riefen und Rillen in die Innenfläche der Hülse und in die Oberfläche des Bolzens, was ebenfalls nachteilig ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Drehkontaktanordnung, z. B. für Drehtrenner und Nahtschweißmaschinen, mit einem hülsenförmigen und einem bolzenförmigen Kontaktträger, die koaxial zueinander liegen und zwischen denen Stromilbertragungsele:,mente angeordnet sind.
  • Bei einer solchen Drehkontaktanordnung werden die erwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß der hülsenförmige Kontaktträger aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, daß zwischen diesem Kontaktträger und dem bolzenförmigen Kontaktträger Druckübertragungslager vorg gesehen sind, daß beide Kontaktträger ringförmige Kontaktbahnen mit konischen Kontaktflächen besitzen, zwischen denen Rollenpaare mit konischen Laufflächen und mit Druckfedern angeordnet sind, daß die Druckfedern die konischen Laufflächen der Rollenpaare gegen die entsprechenden konischen Kontaktflächen der ringförnügen Kontaktbahnen pressen und daß die Achsen der Rollenpaare parallel zur Längsachse des bolzenförinigen Kontaktträgers hegen.
  • Die ringförmigen Kontaktbahnen an den Kontaktträgem können Vorsprünge mit konischen Kontaktflächen haben. In diesem Fall wird jede zu einem Rollenpaar gehörende Druckfeder außerhalb des Rollenpaares angeordnet.
  • Ferner können die ringförinigen Kontaktbahnen an den Kontaktträgern Aussparungen mit einander gegegenüberstehenden konischen Kontaktffächen haben. Dann wird jede zu einem Rollenpaar gehörende Druckfeder zwischen den Rollen des Rollenpaares angeordnet. Auch ist es in diesem Fall möglich, mehrere Rollenpaare etagenförinig übereinander anzuordnen, und zwar derart, daß ihre Achsen hintereinander in einer geraden Linie liegen.
  • Alle stromführenden Teile bestehen zweckmäßigerweise aus Kupfer oder Bronze. Ferner können die Strornübergangsstellen gegebenenfalls in an sich bekannter Weise versilbert sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Drehkontaktanordnung nach der Erfindung sind in den Fig. 1 und 2 zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht schematisch dargestellt. Die Fig. 1 veranschaulicht eine Anordnung für einen Drehkopf zur übertragung von Stromstärken bis etwa 1000 Amp. und die Fig. 2 eine Anordnung für die übertragung von größeren Stromstärken bis 2000 Amp. und mehr.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bezieht sich auf einen Drehkopf für einen Trennschalter. Der Drehkopf soll eine elektrische Verbindung zwischen einem fest angeordneten Leitungsseil und einem zum Trennschalter gehörenden drehbaren Zapfen vermitteln. Mit 1 ist das fest angeordnete, Leitungsseil und mit 17 ist der drehbare Zapfen des Trennschalters bezeichnet, dessen Gewindeteil 19 mit der nicht dargestellten Strombahn des Trennschalters elektrisch leitend verbunden ist. Das Seil 1 ist durch einen Klemmdeckel 2, ein Federstück 3 und zwei Schrauben 4 und 5 an dem Oberteil 6 des Drehkopfgehäuses befestigt. Der Unterteil 7 des Drehkopfgehäuses und der Oberteil 6 sind mittels Gewinde 8 miteinander verschraubt und gegen Lösen durch eine Madenschraube 9 gesichert. 10 ist ein Laufring. Der Gehäuseoberteil 6 enthält ein schematisch angedeutetes Nadellager 11 und der Gehäuseunterteil 7 ein Nadellager 12. Ferner ist im Unterteil 7 eine Dichtung 13 gegen Staub, öl, Wasser u. dgl. angeordnet. Der sich drehende Zapfen 17 hat zwei Lagerstellen 14 und 15 und einen Kontakteil 16. Der Zapfen 17 hat an seinem unteren Ende einen Gewindeteil 19, über den er mit der nicht dargestellten Strombahn des Trennschalters verbunden ist.
  • Zwischen dem Laufring 10 und dem Kontaktteil 16 des Zapfens 17 sind auf einer gemeinsamen Achse 22 gelagerte Rollenpaare 20, 21 angeordnet. Diese Rollenpaare haben einander zugekehrte konische Lauf-und Kontaktflächen. Jedes Rollenpaar wird durch eine Feder 23 gegen die Laufflächen des Laufringes 10 und die des Kontaktteils 16 des Zapfens 17 gepreßt. Die Feder 23 stützt sich oben gegen einen Teller 24 ab. Sämtliche Rollenpaare sitzen in einem Käfig aus zwei Ringen 25 und 26. 27 und 28 sind Befestigungsmittel für die Ringe 25 und 26 gegen Abgleiten von der Achse 22. 18 ist ein Druckring aus gewelltem Stahlblech, der den Zweck hat, den Laufring 10 gegen die Fläche 29 des Gehäuseoberteils 6 zu drücken. Am Umfang des Zapfens 17 sind z. B. acht Rollenpaare 20, 21 verteilt angeordnet. Die Anzahl der Rollenpaare richtet sich nach der Stromstärke und nach den zulässigen elektrischen Flächenbelastungen der Rollenpaare bzw. des Laufringes 10 bzw. des Kontaktteils 16 des Zapfens 17.
  • Der Strom fließt vom Seil 1 über den Gehäuseoberteil 6, den Laufring 10, die z. B. acht am Umfang verteilten Rollenpaare 20, 21, den Kontaktteil 16 zum Zapfen 17 sowie über das Gewinde 19 zum nicht dargestellten, den Anfang der Strombahn im Trennschalter bildenden Gegengewindeteil oder auch in umgekehrter Richtung.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Übertragung von sehr starken Strömen, bei dem sehr viele Rollenpaare verwendet sind. In dem Gehäuseoberteil 57 des Drehkopfes ist ein Laufring 30 mit drei ringförmigen Aussparungen 31 bis 33 angeordnet. Der drehbare Zapfen 48 des Trennschalters trägt Laufscheiben 34 bis 37 und Zwischenscheiben 38 bis 40. Sowohl der Laufring 30 als auch die Lauf- und Zwischenscheiben 34 bis 40 bestehen vorteilhafterweise aus Kupfer. Der Zapfen 48 ist oben in einem Nadellager 49 geführt und gegenüber dem Gehäuseoberteil 57 durch eine Isolierscheibe 41 elektrisch isoliert. Ein Gewindering 42 dient zum Festspannen der Lauf- und Zwischenscheiben 34 bis 40 auf dem Zapfen 48. Die Lauf- und Zwischenscheiben werden gegen den Bund 43 gepreßt der eine Auskehlung 44 hat, die als Kugellager-, Führungs- und Tragfläche für die Kugeln 45 dient. 46 ist eine, Abdichtung. Die Ringmutter 47 bildet die untere Lager- bzw. Lauffläche für die Kugeln 45. Die Gehäusedichtung ist mit 50 und eine Madenschraube zur Sicherung der Gehäuseteile 57 und 47 gegen unbeabsichtigtes Lösen mit 51 bezeichnet.
  • Zur Stromübertragung dienen Rollenpaare 52, die in den Aussparungen 31 bis 33 laufen. Jedes Rollenpaar besteht aus zwei Stromübertragungsrollen 54, einer Druckfeder 55 und einem Rohrniet 56. Im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1 haben hier die Stroraübertragungsroffen nicht nach innen, sondem nach außen gerichtete konische Flächen, mit denen sie gegen die entsprechenden konischen Flächen des Laufringes 30 und der Laufscheiben 34 bis 37 durch die zwischen ihnen liegende Druckfeder 55 gepreßt werden. Bei dieser Anordnung mit relativ vielen Rollenpaaren ist es möglich, starke Ströme bei geringer spezifischer Flächenbelastung übertragen zu können.
  • An Stelle von Kugel- oder Nadellagern können auch Gleitbuchsen aus Isolierstoff z. B. Hartgewebe, benutzt werden, was den Vorteil hat, daß an dieser Stelle kein Strom übertreten kann.
  • Alle an der Stromführung beteiligten Teile in Fig. 1, z. B. die Gehäuseteile 6, 7, der Laufring 10, die Rollenpaare 20, 21 und der Zapfen 17, sowie die entsprechenden Teile in Fig. 2 bestehen aus den elektrischen Strom gut leitenden Werkstoffen, z. B. Kupfer oder Bronze. Sie können in an sich bekannter Weise versilbert sein, was sie vor Korrosion schützt und den Kontakt an den Stromübergangsstellen verbessert.
  • Die Erfindung ist überall dort zu verwenden, wo hohe Stromstärken von feststehenden Teilen auf sich drehende Teile übertragen werden soffen. Das ist beispielsweise bei Drehtrennschaltern oder auch bei den Elektrodenträgern von Nahtschweißmaschinen der Fall.
  • Um eine unzulässige Erwärmung der den elektrischen Strom übertragenden Teile zu vermeiden, kann man sowohl den innenliegenden Teil, also den Zapfen 17, als auch den außenliegenden Teil, den Laufring 10, kühlen. Zu diesem Zweck kann z. B. in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeitskühlung vorgesehen sein, bei der die Kühlflüssigkeit die in diesem Fall dann mit Kanälen versehenen Teile durchströmt. Eine solche Anordnung ist besonders bei Nahtschweißmaschinen vorteilhaft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehkontaktanordnung, z. B. für Drehtrenner und Nahtschweißmaschinen, mit einem hülsenförmigen und einem bolzenförmigen Kontaktträger, die koaxial zueinander hegen und zwischen denen Stromübertragungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförrnige Kontaktträger aus einem Oberteil (6 bzw. 57) und einem Unterteil (7 bzw. 47) besteht, daß zwischen diesem Kontaktträger und dem bolzenförinigen Kontaktträger (17 bzw. 48) Druckübertragungslager (11 und 12 bzw. 49 und 44, 45) vorgesehen sind, daß beide Kontaktträger ringfönnige Kontaktbahnen mit konischen Kontaktflächen besitzen, zwischen denen Rollenpaare (20, 21 bzw. 52) mit konischen Laufflächen und mit Druckfedern (23 bzw. 55) angeordnet sind, daß die Druckfedern die konischen Laufflächen der Rollenpaare gegen die entsprechenden konischen Kontaktflächen der ringförmigen Kontaktbahnen pressen und daß die Achsen der Rollenpaare parallel zur Längsachse des bolzenförmigen Kontaktträgers lieg gen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Kontaktbahnen an den Kontaktträgem Vorsprünge mit konischen Kontaktflächen haben und daß jede zu einem Rollenpaar gehörige Druckfeder (23) außerhalb des Rollenpaares angeordnet ist (Fig. 1). 3. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Kontaktbahnen an den Kontaktträgem Aussparungen (z. B. 31 bis 33) mit einander gegenüberstehenden konischen Kontaktflächen haben und daß jede zu einem Rollenpaar gehörige Druckfeder (55) zwischen den Rollen des Rollenpaares angeordnet ist (Fig. 2). 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere etagenförmig übereinander angeordnete und mit ihren Achsen hintereinanderliegende Rollenpaare vorgesehen sind (Fig. 2). 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle stromführenden Teile aus Kupfer oder Bronze bestehen und daß diese Teile an den Stromübergangsstellen gegebenenfalls in an sich bekannter Weise versilbert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 520, 740 378, 745 631; österreichische Patentschrift Nr. 176 601; französische Patentschrift Nr. 530 550; USA.-Patentschriften Nr. 2 345 835, 2 409 600.
DES38843A 1954-04-24 1954-04-24 Drehkontaktanordnung Pending DE1111694B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES38843A DE1111694B (de) 1954-04-24 1954-04-24 Drehkontaktanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES38843A DE1111694B (de) 1954-04-24 1954-04-24 Drehkontaktanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1111694B true DE1111694B (de) 1961-07-27

Family

ID=7483072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES38843A Pending DE1111694B (de) 1954-04-24 1954-04-24 Drehkontaktanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1111694B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0205921A2 (de) * 1985-05-30 1986-12-30 Siemens Aktiengesellschaft Lösbare Anschlussvorrichtung für elektrische Verbindungskabel

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR530550A (fr) * 1921-02-05 1921-12-24 Perfectionnements apportés à la commutation du courant dans les moteurs et génératrices électriques
DE633520C (de) * 1934-02-28 1936-07-29 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zur Stromuebertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzufuehrungsschienen befindlichen und an diesen gefuehrten beweglichen Kontaktstift
DE740378C (de) * 1940-09-15 1943-10-19 Bbc Brown Boveri & Cie Stromabnehmer fuer grosse Stroeme
US2345835A (en) * 1942-03-30 1944-04-04 James T Serduke Device for collecting electric current
DE745631C (de) * 1940-12-01 1944-05-15 Aeg Stromabnehmer fuer elektrische Maschinen
US2409600A (en) * 1944-04-07 1946-10-15 Curtiss Wright Corp Roller arrangement for conducting electrical current
AT176601B (de) * 1952-03-14 1953-11-10 Elin Ag Elek Ind Wien Vorrichtung zur Übertragung großer Ströme von drehbaren Schaltstücken auf im Raum feststehende Anschlußstücke oder umgekehrt

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR530550A (fr) * 1921-02-05 1921-12-24 Perfectionnements apportés à la commutation du courant dans les moteurs et génératrices électriques
DE633520C (de) * 1934-02-28 1936-07-29 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zur Stromuebertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzufuehrungsschienen befindlichen und an diesen gefuehrten beweglichen Kontaktstift
DE740378C (de) * 1940-09-15 1943-10-19 Bbc Brown Boveri & Cie Stromabnehmer fuer grosse Stroeme
DE745631C (de) * 1940-12-01 1944-05-15 Aeg Stromabnehmer fuer elektrische Maschinen
US2345835A (en) * 1942-03-30 1944-04-04 James T Serduke Device for collecting electric current
US2409600A (en) * 1944-04-07 1946-10-15 Curtiss Wright Corp Roller arrangement for conducting electrical current
AT176601B (de) * 1952-03-14 1953-11-10 Elin Ag Elek Ind Wien Vorrichtung zur Übertragung großer Ströme von drehbaren Schaltstücken auf im Raum feststehende Anschlußstücke oder umgekehrt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0205921A2 (de) * 1985-05-30 1986-12-30 Siemens Aktiengesellschaft Lösbare Anschlussvorrichtung für elektrische Verbindungskabel
EP0205921A3 (en) * 1985-05-30 1988-10-05 Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen Disconnectable connection device for electrical connecting cables

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1111694B (de) Drehkontaktanordnung
DE3935440A1 (de) Drehbare hochstromverbindung
WO2011098586A1 (de) Schleifringeinheit
DE3516397C2 (de) Vorrichtung zum elektrischen Widerstands-Rollennahtschweißen
DE2918668C2 (de) Schweißkopf für elektrische Widerstandsschweißungen
DE3420822C1 (de) Wassergekühltes Hochstromkabel II
DE1074116B (de) Emstutzer Scherentrennschalter
DE1191459B (de) Scherentrenner-Kontakt
DE4123673A1 (de) Vorrichtung zum schalten einer hochstromzufuehrung
DE3128186A1 (de) Hydrostatisches lager
DE3918234C2 (de)
DE906960C (de) Einrichtung zur UEbertragung des Stromes auf umlaufende Wellen
DE942609C (de) Loesbarer Federdruckkontakt fuer elektrische Kupplungen, insbesondere Fahrzeugkupplungen
DE1091169B (de) Kontaktgelenk
DE973916C (de) Umlaufender Rohrschweisstransformator
DE966236C (de) Kontaktvorrichtung zur UEbertragung grosser Stroeme von einem drehbaren Schaltstueck auf ein feststehendes Anschlussstueck oder umgekehrt mittels federnder Bleche
DE1818144U (de) Bewegliche verbindung zur ueberleitung elektrischen stromes.
DE2712066B2 (de) Drehkontakt für Drehtrennschalter
DE877338C (de) Drehschaltkoerper mit durch Schleifringe mit den Zuleitungen verbundenen Schaltkontakten, insbesondere Waehler fuer Mehrphasenstufentransformatoren
DE623222C (de) Hydraulische Schmiedepresse
DE3016087A1 (de) Mittels gleichstrom oder wechselstrom ueber hochstromleiter gepeister elektroofen
EP0011820A1 (de) Niederspannungs-Kurzschliesser-Anordnung für Elektrolysezellen o. dgl.
DE659398C (de) Rollenkontakt fuer elektrische Schalter
DE875232C (de) Kommutator fuer elektrische Maschinen oder Apparate, insbesondere Kohlekommutator
DE2626401C3 (de) Drehgelenk-Kontaktvorrichtung