DE1110890B - Stroemungskontrollgeraet - Google Patents

Stroemungskontrollgeraet

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Publication number
DE1110890B
DE1110890B DEO5601A DEO0005601A DE1110890B DE 1110890 B DE1110890 B DE 1110890B DE O5601 A DEO5601 A DE O5601A DE O0005601 A DEO0005601 A DE O0005601A DE 1110890 B DE1110890 B DE 1110890B
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DE
Germany
Prior art keywords
float
medium
standpipe
control device
flow control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO5601A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Juergen Von Obstfelder
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1110890B publication Critical patent/DE1110890B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0013Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Strömungskontrollgerät Während Mengenmesser die Aufgabe haben, summierend die durch die Meßstelle insgesamt hindurchgeflossene Menge eines Mediums zu messen, brauchen Strömungskontrollgeräte im wesentlichen nur anzuzeigen, daß überhaupt ein Durchfluß stattfindet, wobei gegebenenfalls auch die momentane Strömungsmenge bzw. der Druck angezeigt wird.
  • So sind z. 19. für die Kontrolle von Kühlwasserströmen u. dgl. sogenannte offene Überläufe in Anwendung, bei denen sich der Kühlwasserstrom in frei fallender Strecke für das Auge sichtbar in einen Aufnahmetrichter ergießt. Mit einer solchen Einrichtung ist einerseits keinerlei auch nur annähernd genaue Strömungskontrolle möglich.Weiterhin besteht in dem Falle, wenn mit offenen Trichtern gearbeitet wird, leicht die Gefahr einer Verschmutzung des Kühlwassers bzw. einer Aufnahme von Sauerstoff durch dieselbe.
  • Bekannt sind ferner bereits Durchflußmengenmeßgeräte, bei denen sich in einem senkrecht stehenden durchsichtigen Durchflußrohr mit sich nach oben erweiterndem Querschnitt ein Schwebekörper (Staukörper), vorzugsweise von kegeliger Grundform, befindet, dessen Höhenstellung ein Maß für die momentan durchströmende Flüssigkeits- oder Gasmenge ist, indem der Körper von dem von unten einströmenden Medium bis zu einer solchen Höhe angehoben wird, in welcher der dortige Ringspalt zwischen dem Schwebekörper und der konischen Rohrwandung dem benötigten Strömungsquerschnitt des Mediums entspricht. Derartige Meßgeräte sind infolge des konischen Meßrohres, das sehr genau hergestellt sein muß, verhältnismäßig teuer und zudem auch nur für einen verhältnismäßig begrenzten Meßbereich geeignet, so daß sie praktisch nur in den besonderen Fällen in Frage kommen, in denen die genaue Messung eines strömenden Mediums verlangt wird.
  • In einem Falle, wo es auf eine besondere Art der Anzeige der Stellung des Schwebekörpers nach außen durch magnetische Mittel ankommt, ist bei solchen konischen Meßrohren mit oben gelegenem Abfluß auch bereits ein Schwebekörper von Kugelform vorgeschlagen worden.
  • Andererseits sind Durchflußmengenmesser mit zy-Jindrischen Standrohren bekannt, welche in verschiedener Höhenlage mit Ausflußöffnungen oder einem durchgehenden Längsschlitz versehen sind und in denen ein Schwebekörper von zylindrischer, kolbenartiger Form gleitet, welcher vom Strömungsdruck hochgetrieben wird, so daß das Medium durch die seitlichen Austrittsöffnungen des Standrohres in die außen liegende Abflußkammer abfließen kann. Der- artige Geräte gestatten zwar in einfacher Weise eine verhältnismäßig genaue Mengen- und auch Druckmessung innerhalb eines großen Meßbereiches. Ihre Schwebekörper neigen jedoch einerseits leicht zum Ecken im Standrohr, vor allem, wenn sie mit einseitig angebrachten Zeigern versehen sind oder wenn sich Ansätze an der Standrohrwandung gebildet haben. Andererseits gibt bereits ihre Form leicht Anlaß zu Ansätzen, welche nicht nur das Gleiten behindern, sondern auch die Meßgenauigkeit beeinträchtigen. Für verschmutzte und zum Absetzen neigende Flüssigkeiten, wie sie in der Technik sehr häufig vorkommen sind derartige Geräte daher ungeeignet.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Strömungskontrollgerät mit einem Standrohr von gleichbleibendem Querschnitt und oberem Abfluß der Abflußkammer, bei welchem diese Schwierigkeiten vermieden werden und welches vorzugsweise für verschmutzte und zum Absetzen neigende Medien geeignet ist.
  • Das erfindungsgemäße Kontrollgerät besteht aus einem vorzugsweise durchsichtigen Behälter (Abflußkammer) mit oberem Abfluß, in welchem sich ein mit dem Zufluß verbundenes, mit Abflußöffnungen versehenes, vorzugsweise durchsichtiges Standrohr von gleichbleibendem, lichtem Querschnitt befindet, in welchem ein Schwebekörper angeordnet ist, der schwerer als das Medium ist, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist. daß der Schwebekörper in an sich bekannter Weise Kugelform besitzt und sein Gewicht sowie der Durchmesser des Standrohres, dessen Ausflußöffnungen und derAbflußraum in seiner Weite dem Druck und der Menge des durchströmenden Mediums angepaßt sind.
  • Dadurch, daß der Schwebekörper Kugelform besitzt, kann er nach allen Seiten ungehindert rotieren.
  • Er kann weder im Standrohr ecken, noch können sich auf ihm Schmutz oder aus dem Medium abgeschiedene Bestandteile absetzen. Vielmehr werden durch das zwangläufige Rotieren die Wandungen des Standrohres frei von Ansätzen gehalten, so daß sie durchsichtig bleiben.
  • Bei schwankender Druckhöhe des Mediums ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, das Gewicht des Schwebekörpers auf diese Schwankungen abzustimmen, so daß er in stärkerem Maße beruhigend auf die Strömung wirkt und die die Anzeige störenden Schwankungen möglichst verringert werden.
  • Ferner ist Gegenstand der Erfindung, daß der Boden des Standrohres als Ventilsitz für den Schwebekörper ausgebildet ist. Auf diese Weise dient der Schwebekörper gleichzeitig als Rückschlagventil zur Vermeidung des gegebenenfalls eintretenden Rückströmens des Mediums aus dem Kontrollgerät in die Zuflußleitung, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
  • Weiter erstreckt sich die Erfindung darauf, daß in dem Behälter (Abflußkammer) mehrere Standrohre mit verschiedenen Zuflüssen, z.B. verschiedenerKühlwasserströme, angeordnet sind.
  • Außerdem gehört zu der Erfindung, daß der Schwebekörper in an sich bekannter Weise dazu benutzt wird, die Meßwerte auf elektrischem oder optischem Wege, z. B. unter Verwendung von Induktionsspulen, Photozellen od. dgl. fernzuübertragen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Strömungskontrollgerät mit zwei Standrohren dargestellt, welches weitere Einzelheiten der Erfindung zeigt. Es stellt dar Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Standrohre und Abb. 2 einen Querschnitt durch das rechte Standrohr.
  • In dem aus einem durchsichtigen Stoff, wie z. B. aus Kunststoff, bestehenden geschlossenen Behälterl (Abflußkammer), welcher mit einem Abfluß 2 versehen ist, sind zwei mit den absperrbaren Zuflußleitungen 3 und 4 verbundene senkrechte Standrohre 5 und 6 angeordnet, welche ebenfalls aus einem durchsichtigen Stoff bestehen. Durch die Leitungen 3 und 4 können z. B. zwei verschiedene Kühlwasserströme eingeleitet werden, die gleichzeitig zu überwachen sind.
  • Die Standrohre 5 und 6 sind in verschiedener Höhe mit gegebenenfalls verschieden großen Ausflußöffnungen 7 versehen. In ihnen gleiten außerdem mit geringem Spiel von etwa 1 mm Kugeln 8 aus rostsicherem Stahl, welche durch den Druck der einströmenden Flüssigkeit von den am Boden der Rohre 5 und 6 befindlichen Ventilsitzen 9 abgehoben werden. Im Falle des unerwünschten Rücktritts von Flüssigkeit aus dem Raum 10 der Kammer 1 in die Zuflußleitungen 3 und 4 oder bei Bruch der Zuflußleitungen 3 und 4 legen sich die Kugeln 8 vor die Ventilsitze 9 und verhindern auf diese Weise einen Rückfluß.
  • Die Höhenlage der Kugeln 8 in den Standrohren 5 und 6 ist dabei ein Maß für die Stärke der Strömung in den Leitungen3 und 4. Durch die Kugeln 8 wird die Flüssigkeitsströmung außerdem beruhigt.
  • Da der Behälter 1 ganz mit Flüssigkeit angefüllt ist und sich in den Standrohren 5 und 6 kein Flüssigkeitsspiegel ausbilden kann, kommt es darauf an, die Schwimmkörper8 in ihrem Gewicht der Menge und dem Druck des zuströmenden Mediums genau anzupassen. Auch der Durchmesser der Standrohre 5 und 6 die Größe ihrer Ausflußöffnungen 7 und die Weite des die Standrohre 5 und 6 umgebenden Raumes 10 der Abflußkammer 1 müssen diesen Faktoren angepaßt sein.
  • Für die Überwachung von Kühlwasserströmen ist das erfindungsgemäße Gerät insofern von besonderer Bedeutung, als man dadurch nicht mehr darauf angewiesen ist, mit fallendem Stromverlauf zu arbeiten was häufig mit erheblichen baulichen Schwierigkeiten verbunden ist. Vielmehr kann das Strömungskontrollgerät gemäß der Erfindung in jeder beliebigen Höhenlage zu der Maschine od. dgl. angeordnet sein.
  • Das Gerät kann z. B. auch für gasförmige Medien Anwendung finden.
  • Weiterhin können auf den Schwebekörpern Ventilhebel aufliegen, durch welche Ventile für die Begrenzung des durchströmenden Mediums auf ein bestimmtes Medium betätigt werden.
  • Mit Hilfe der Schwebekörper können die Meßwerte in an sich bekannter Weise auf elektrischem oder optischem Wege unter Verwendung, z. B. von Induktionsspulen, Photozellen od. dgl. auch fernübertragen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strömungskontrollgerät, bestehend aus einem vorzugsweise durchsichtigen Behälter (Abflußkammer), mit oberem Abfluß, in welchem sich ein mit dem Zufluß verbundenes, mit Ausflußöffnungen versehenes, vorzugsweise durchsichtiges Standrohr von gleichbleibendem, lichtem Querschnitt befindet. wobei in diesem ein Schwebekörper angeordnet ist, welcher schwerer als das Medium ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebekörper (8) in an sich bekannter Weise Kugelform besitzt und sein Gewicht sowie der Durchmesser des Standrohres (5, 6) dessen Ausfluß öffnungen (7) und der Abflußraum (10) in seiner Weite dem Druck und der Menge des durchströmenden Mediums angepaßt sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schwebekörpers (8) auf die Schwankungen der Druckhöhe des Mediums abgestimmt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Standrohres (5, 6) als Ventilsitz (9) für den Schwebekörper (8) ausgebildet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (Abflußkammer) mehrere Standrohre (5, 6) mit verschiedenen Zuflüssen (3, 4), z. B. verschiedener Kühlwasserströme, angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schwebekörpern (8) Ventilhebel aufliegen, durch welche Ventile für die Begrenzung des durchströmenden Mediums auf ein bestimmtes Maximum betätigt werden.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebekörper (8) in an sich bekannter Weise dazu benutzt wird, die Meßwerte auf elektrischem oder optischem Wege, z. B. unter Verwendung von Induktionsspulen, Photozellen od. dgl., fernzuübertragen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 40435, 398 903, 814943, 869 421, 624 796; Patentschrift Nr.458 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschriften Nr. 245 118, 252803.
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DE9106790U1 (de) * 1991-06-03 1992-10-08 Fuchs, Manfred, 8151 Warngau Insufflationsgerät

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