DE1110629B - Verfahren zur Herstellung von Diphenolvaleriansaeurealkenylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diphenolvaleriansaeurealkenylestern

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DE1110629B
DE1110629B DEI11531A DEI0011531A DE1110629B DE 1110629 B DE1110629 B DE 1110629B DE I11531 A DEI11531 A DE I11531A DE I0011531 A DEI0011531 A DE I0011531A DE 1110629 B DE1110629 B DE 1110629B
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Germany
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acid
alcohols
valeric acid
unsaturated
esters
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DEI11531A
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English (en)
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Sylvan Owen Greenlee
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SC Johnson and Son Inc
Original Assignee
SC Johnson and Son Inc
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/66Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • C07C69/73Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of unsaturated acids
    • C07C69/732Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of unsaturated acids of unsaturated hydroxy carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diphenolvaleriansäurealkenylestern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Estern, die aus einem langkettigen, ungesättigten Alkohol und einer bisphenolsübstituierten Valeriansäure hergestellt werden.
  • Die Erfindung liefert neue Diphenolvaleriansäurealkenylester der allgemeinen Formel in der R und R' einen p-Oxyphenylrest oder niedere mono- oder dialkylsubstituierte o- oder p-Oxyphenylreste und R" einen Alkenylrest mit mindestens etwa 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, darstellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man eine bisphenolsubstituierte Valeriansäure der allgemeinen Formel in der R und R' einen p-Oxyphenylrest oder niedere mono-oder dialkylsubstituierte o- oder p-Oxyphenylreste bedeuten, mit einem einwertigen, ungesättigten Alkohol mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen unter Bildung eines Esters der folgenden allgemeinen Formel erhitzt: in der R und R' die vorstehende Bedeutung besitzen und in der R" einen Alkenylrest mit mindestens 10 C-Atomen bedeutet.
  • Eine der größten Schwierigkeiten bei der Herstellung plastizierter Harzzusammensetzungen besteht darin, das Harz weich zu machen und ihm die Eigenschaften der Lufttrocknung oder Wärmeumwandlung zu verleihen unter gleichzeitiger Beibehaltung der anderen gewünschten Eigenschaften. Gewöhnlich wird das Harz zusammen mit einem oder mehreren Stoffen, die einen Beitrag zu den Weichmachungs- und Trocknungseigenschaften leisten, verarbeitet. Da das Harz und das Weichmachungsmittel oder das trocknende Öl vollkommen miteinander mischbar sein müssen, werden dafür gewisse andere Eigenschaften des Harzes aufgegeben. So werden beispielsweise sehr lösliche Harze wegen ihrer guten Mischbarkeit verwendet, obwohl das Produkt in bezug auf seine Zähigkeit, chemische Beständigkeit und Biegsamkeit dadurch geringwertiger wird.
  • Wichtige Harzweichmacher sind zwar die trocknenden Öle, welche die Glyceride ungesättigter Säuren mit 18 bis 22 C-Atomen enthalten, sowie die Reduktionsprodukte dieser Öle. Diese Öle sind nicht nur als Weichmacher, sondern auch wegen ihrer Umwandlung"seigenschaften, die sie auf Grund ihres ungesättigten Zustandes vermitteln, sehr vorteilhaft.
  • Als Verbindungen mit besonderen Eigenschaften haben sich nun die erfindungsgemäß herzustellenden Ester aus einem langkettigen, ungesättigten Alkohol und einer bisphenolsubstituierten Valeriansäure erwiesen. Derartige Verbindungen kann man dadurch herstellen, daß man 1 Mol einer Diphenolcarbonsäure, der y,-y-4,4-Bis-(oxyphenyl)-valeriansäure und 1 Mol 9,10-Octadecenol, auch als Oleylalkohol, ein Reduktionsprodukt der Ölsäure, bekannt, miteinander umsetzt. Die genannten, der Einfachheit halber als Diphenolsäuren bezeichneten Ausgangscarbonsäuren sind Kondensationsprodukte aus Lävulinsäure und Phenol, substituierten Phenolen oder deren Gemischen. Selbstverständlich können die Phenolkerne die Diphenolsäuren durch Gruppen substituiert sein, die die Veresterungsreaktion nicht stören, So können die Kerne z. B. alkyliert oder auch halogeniert sein.
  • Die langkettigen, ungesättigten Alkohole, die sich zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ester eignen, sollen mindestens 10 Kohlenstoffatome enthalten. Hierzu gehören die selektiven Reduktionsprodukte natürlich vorkommender ungesättigter Öle, wie des chinesischen Holzöls, des dehydratisierten Ricinusöls, des Leinöls, Sojabohnenöls, Maisöls und Baumwollsamens. Die Fischöle bilden eine zusätzliche wichtige Quelle brauchbarer ungesättigter Alkohole. Sie enthalten die Glcyeride stark ungesättigter Säuren und besitzen eine Jodzahl zwischen etwa 130 und 190. Die Alkohole werden bekanntlich durch selektive Reduktion der entsprechenden Öle oder der einfacheren Ester der Ölsäuren hergestellt. Ein typisches Verfahren ist die Reduktion mit Natrium, bei der die Estergruppe ohne Sättigung der Olefingruppe zu einer Hydroxylgruppe reduziert wird. Alkohole mit niedrigerem Molekulargewicht, d. h. solche mit weniger als 10 Kohlenstoffatomen, tragen nur wenig zur Weichmachung bei. Die obere Grenze der Kettenlänge der verwendbaren Alkohole wird allein durch die Zugänglichkeit der Alkohole bestimmt, da alle Alkohole mit hohem Molekulargewicht Weichmachung bewirken. Soll in erster Linie die Eigenschaft des Lufttrocknens erzielt werden, so empfiehlt es sich, ein Material mit niedrigerem Molekulargewicht zu verwenden. Undecenol ist ein Beispiel für einen niederen ungesättigten Alkohol. Er wird durch Reduktion von Undecensäure, dem Abbauprodukt der Ricinusölsäuren, gewonnen. In einigen Fällen können ähnliche Alkohole durch Modifizierung der natürlich vorkommenden Ölprodukte hergestellt werden. So kann man beispielsweise Methyloleat zu Dioxymethylstearat oxydieren, das seinerseits durch Dehydratisierung das entsprechende Methyloetadecadienoat ergibt. Das letztere läßt sich zu dem entsprechenden Octadecadienol reduzieren. Die in der Erfindung beschriebenen synthetischen Ester werden durch direktes Erhitzen, zweckmäßig auf Temperaturen von 190 bis 275° C, hergestellt, wobei man das sich während der Kondensation bildende Wasser kontinuierlich entfernt. Da sowohl die Diphenolsäuren als auch die langkettigen ungesättigten Alkohole Siedepunkte von über 190' C besitzen, kann man das Wasser dadurch entfernen, daß man es während der Veresterung verdampfen läßt. Die Entfernung des Wassers kann auch dadurch erleichtert werden, daß man während der Veresterung einen Strom eines inerten Gases, z. B. Kohlendioxyd oder Stickstoff, kontinuierlieh durch das Reaktionsgemisch perlen läßt. Manchmal empfiehlt es sich auch, die Entfernung des Wassers dadurch zu erleichtern, daß man die Reaktion in einem mit einem Kühler und Wasserabscheider versehenen Gefäß durchführt und eine so große Menge eines flüchtigen wasserunlöslichen Lösungsmittels zugibt, daß bei der Veresterungstemperatur ein Rückfluß erzielt wird, das Wasser durch azeotrope Destillation kontinuierlich entfernt und das Lösungsmittel, nachdem sich das Wasser in dem Wasserabscheider abgesetzt hat, in das Reaktionsgemisch zurückfließen läßt.
  • Die erfindungsgemäßen neuen Ester enthalten jeweils einen ungesättigten Rest einer Weichmacherart und eine Gruppe, die sich mit gewissen Stoffen leicht umsetzen läßt unter Bildung von Stoffen, die leicht zu unschmelzbaren, unlöslichen Überzugs- oder Preßprodukten polymerisierbar sind. Das als Bisphenol bekannten Bis-(4-oxyphenyl)-isopropyliden ist der zweiwertigen Phenolstruktur, wie sie sich in den vorliegenden gemischten Estern findet, sehr ähnlich. Die bekannte Umsetzung dieses Materials mit Aldehyden oder Epoxyden ergibt Produkte, die in trocknenden Ölen und den einfacheren Estern ungesättiger Säuren mit 18 bis 22 C-Atomen fast quantitativ unlöslich sind. Die vorliegenden Verbindungen, welche die Struktur des Bisphenoltyps als integrierenden Teil eines Moleküls, das außerdem einen Weichmacher enthält, chemisch gebunden enthalten, können in hier nicht beanspruchter Weise mit Aldehyden oder Eiloxyden unter Bildung von Stoffen umgesetzt werden, dis zu wertvollen, unlöslichen, unschmelzbaren Produkten polymerisierbar sind. In diesen Produkten sind die harzartigen und weichmachenden Bestandteile jedoch chemisch gebunden, so daß während oder nach der Behandlung keine physikalische Abtrennung erfolgen kann und die durch die einzelnen Bestandteile beigetragenen Eigenschaften im Endprodukt unverändert vorgefunden werden.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen sind den bekannten, als Weichmacher verwendbaren Estern aus Carbonsäuren und höheren einwertigen Alkenolen, wie z, B. Salicylsäure-Leinölester oder Salicylsäure-Sojaölester, in verschiedener Hinsicht überlegen.
  • Die Darstellung der Diphenolsäureester erfordert eine wesentliche kürzere Reaktionszeit. Die Bildung von Ester-Formaldehyd-Kondensaten vollzieht sich glatt, während sich bei der Formaldehydkondensation der bekannten Verbindungen unlösliche Niederschläge bilden. Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen liefern nach Formaldehydkondensation und Härtung klare, glänzende und biegsame Filme, während die Formaldehydkondensate der bekannten Ester unter den gleichen Bedingungen äußerst klebrige und unzusammenhängende Überzüge ergeben. Co-Kondensation der Diphenolsäureester mit 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan-Formaldehyd zeigte eine deutliche Weichmachungswirkung sowie völlige Verträglichkeit, dagegen konnte bei entsprechender Reaktion unter Verwendung der bekannten Ester weder Verträglichkeit noch weichmachende Wirkung festgestellt werden.
  • Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Mengen beziehen sich, wenn nicht anders vermerkt, auf das Gewicht. Beispiel 1 Ein Gemisch von 286 Teilen einer aus Phenol und Lävulinsäure hergestellten Diphenolsäure und 286 Teilen eines durch Reduktion von Sojabohnenöl hergestellten Alkohols mit einer Jodzahl zwischen 138 und 154 wurde in einem mit Thermometer, mechanischem Rührer und Rückflußkühler, der über einen Wasserabscheider angeschlossen war, versehenen Dreihalskolben nach und nach auf 205° C erhitzt. Es wurde eine solche Menge Xylol zugegeben, daß bei der Veresterungstemperatur ein Rückfluß erzielt wurde. Das dauernd gerührte Gemisch wurde 41/z Stunden lang auf 205 bis 240° C erhitzt und weitere 30 Minuten lang bei 240° C gehalten, währenddem ein Wasserstrahlvakuum von etwa 30 mm angewandt wurde, um die letzten Spuren Xylol zu entfernen. Das Produkt besaß die Säurezahl 6. Ausbeute: 92,5% der Theorie. Beispiel 2 Ein Gemisch von 286 Teilen einer aus Phenol und Lävulinsäure hergestellten Diphenolsäure und 268 Teilen eines durch Reduktion von Leinöl hergestellten Alkohols mit einer Jodzahl zwischen 193 und 225 wurde in einem mit Thermometer, mechanischem Rührer und einem über einen Wasserabscheider angeschlossenen Rückflußkühler versehenen Dreihalskolben nach und nach auf 175° C erhitzt. Es wurde so viel Xyol zugegeben, daß bei der Veresterungstemperatur ein Rückfluß erzielt wurde. Das ständig gerührte Gemisch wurde 71/z Stunden lang auf 180 bis 220° C erhitzt und danach weitere 30 Minuten bei 240° C gehalten. Während dieser Zeit wurden mit einem Wasserstrahlvakuum von etwa 30 mm die letzten Spuren Xylol entfernt. Das Produkt besaß die Säurezahl 5. Ausbeute: 99,51% der Theorie.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch aus 286 Teilen einer aus Phenol und Lävulinsäure hergestellten Diphenolsäure und 268 Teilen Oleylalkohol wurde in einem mit Thermometer, mechanischem Rührer und einem über einen Wasserabschcider angeschlossenen Rüekflußkühler versehenen Dreihalskolben unter kontinuierlichem Rühren nach und nach auf 175° C erhitzt. Dem geschmolzenen Gemisch wurde so viel Xylol zugegeben, daß bei der Veresterungstemperatur ein Rückfluß erzielt wurde. Das dauernd gerührte Gemisch wurde 10 Stunden lang auf 175 bis 190° C erhitzt und anschließend noch etwa 1 Stunde bei 200° C gehalten. Während dieser Zeit wurde ein Wasserstrahlvakuum von etwa 30 mm angewandt, um die letzten Spuren Xylöl zu entfernen. Die Säurezahl des Produkts betrug 15. Ausbeute: 94,5% der Theorie.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch aus 286 Teilen einer aus Phenol und Lävulinsäure hergestellten Diphenolsäure und 268 Teilen eines Alkoholgemisches, enthaltend 8% Cl.-Alkohole, 84,5% C18 Alkohole und 7,50i0 C.. -Alkohole mit der Jodzahl 71, wurde in einem mit Thermometer, mechanischem Rührer und einem über einen Wasserabscheider angeschlossenen Rückflußkühler versehenen Dreihalskolben unter kontinuierlichem Rühren nach und nach auf 175° C erhitzt. Dem geschmolzenen Gemisch wurde so viel Xylol zugeführt, daß bei der Veresterungstemperatur ein Rückfluß erzielt wurde. Das ständig gerührte Gemisch wurde 13 Stunden lang auf 175 bis 185° C erhitzt und danach eine weitere Stunde bei 195° C gehalten. Während dieser Zeit wurde ein Wasserstrahlvakuum von etwa 30 mm angewandt, um die letzten Spuren Xylol zu entfernen. Das Produkt hatte die Säurezahl 10. Ausbeute: 95,8% der Theorie. Beispiel 5 Ein Gemisch aus 286 Teilen einer aus Phenol und Lävulinsäure hergestellten Diphenolsäure und 268 Teilen eines Alkoholgemisches, enthaltend 2,8% C14 Alkohole, 32,6% C16 -Alkohole, 60,7% Clä Alkohöle und 3,90/0 C.. -Alkohole mit der Jodzah150, wurde in einem mit Thermometer, mechanischem Rührer und einem über einen Wasserabscheider angeschlossenen Rückflußkühler versehenen Dreihalskolben unter ständigem Rühren nach und nach auf 165° C erhitzt. Dem geschmolzenen Gemisch wurde so viel Xylol zugeführt, daß bei der Veresterungstemperatur ein Rückfluß erzielt wurde. Das kontinuierlich gerührte Gemisch wurde 13 Stunden lang auf 165 bis 190°C erhitzt und anschließend weitere 30 Minuten bei 195°C gehalten. Während dieser Zeit wurden bei einem Wasserstrahlvakuum von etwa 30 mm Druck die letzten Spuren Xylol entfernt. Das Produkt besaß die Säurezahl 7. Ausbeute: 94,5% der Theorie.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Diphenolvaleriansäurealkenylestern der allgemeinen Formel in der R und R' einen p-Oxyphenylrest oder niedere mono- oder dialkylsubstituierte o- oder p-Oxyphenylreste und R" einen Alkenylrest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen bedeuten, da-durch gekennzeichnet, daß man eine bisphenolsubstituierte Valeriansäure der allgemeinen Formel in der R und R' die vorstehende Bedeutung haben, mit einem einwertigen, ungesättigten Alkohol mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als einwertige, ungesättigte Alkohole selektive Reduktionsprodukte von pflanzlichen Ölen oder Fischölen, insbesondere Oleylalkohol, die der Leinölfettsäure, der Sojabohnenölfettsäure oder Baumwollsamenölfettsäure entsprechenden Fettalkohole, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine bisphenolsubstituierte Valeriansäure obiger Formel verwendet wird, in der R einen p-Oxyphenylrest und R' einen Alkylp-oxyphenylrest darstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 214494; USA.-Patentschrift Nr. 2101227.
DEI11531A 1955-04-11 1956-04-07 Verfahren zur Herstellung von Diphenolvaleriansaeurealkenylestern Pending DE1110629B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2101227A (en) * 1935-08-13 1937-12-07 Du Pont Polycarboxylic acid esters of polyunsaturated higher alcohols
CH214494A (de) * 1938-07-25 1941-04-30 Ici Ltd Verfahren zur Darstellung eines neuen Esters.

Patent Citations (2)

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