DE1110391B - Feuerhemmende Tuer - Google Patents

Feuerhemmende Tuer

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Publication number
DE1110391B
DE1110391B DES52563A DES0052563A DE1110391B DE 1110391 B DE1110391 B DE 1110391B DE S52563 A DES52563 A DE S52563A DE S0052563 A DES0052563 A DE S0052563A DE 1110391 B DE1110391 B DE 1110391B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
pane
heat
combustible
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES52563A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Christian Snitker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S O S B Skod I S
Original Assignee
S O S B Skod I S
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Filing date
Publication date
Application filed by S O S B Skod I S filed Critical S O S B Skod I S
Publication of DE1110391B publication Critical patent/DE1110391B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7032Door leaves characterised by the filling between two external panels of non-vegetal fibrous material, e.g. glass or rock wool
    • E06B2003/7034Door leaves characterised by the filling between two external panels of non-vegetal fibrous material, e.g. glass or rock wool of asbestos

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Feuerhemmende Tür Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Tür, bestehend aus zwei die Sichtflächen der Tür bildende Holzplatten, zwischen welchen ein nichtbrennbarer, wärmeisolierender Werkstoff, z. B. Asbest, eingelegt ist, der sich bis zu den Türkanten erstreckt.
  • Derartige Türen können beispielsweise in Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden oder Krankenhäusern eingebaut werden.
  • Bei den bekannten Türen sind keine Vorkehrungen zur Ausschaltung von durch das Türschloß, die Türbänder od. dgl. gebildeten Wärmeübertragungsbrükken getroffen.
  • Es sind weiterhin Türen mit Eisenrahmen und Blechwänden bekannt, wobei verschiedene Einlagen aus isolierendem Material vorgesehen sind. Die bekannten Türen sind feuersicher bzw. feuerfest oder feuerbeständig ausgebildet und erfordern daher zu ihrer Herstellung naturgemäß einen hohen Kostenaufwand. In den Fällen, in denen nur eine feuerhemmende Tür erforderlich ist, bedeutet es einen unnötigen Aufwand, feuersichere Türen anzuordnen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine gegenüber feuersicheren Türen billigere feuerhemmende Tür zu schaffen, bei der es verhindert ist, daß durch die metallischen Teile der Tür, die bei bekannten Ausführungen beide Holzplatten der Tür berühren, zwischen den Holzplatten Wärmeübertragungsbrücken gebildet sind.
  • Die Erfindung schlägt bei einer feuerhemmenden Tür der eingangs erwähnten Art vor, daß zwischen allen aus wärmeleitendem Werkstoff bestehenden Teilen, beispielsweise den metallenen Türbändern und dem Schloß und den Holzplatten Zwischenlagen aus nichtbrennbarem, wärmeisolierendem Werkstoff, z. B. aus Asbest, angeordnet sind.
  • Neben der erstrebten Ausschaltung der erwähnten Nachteile besitzt die feuerhemmende Tür nach der Erfindung den Vorzug, daß sie infolge der die Sichtflächen der Tür bildenden Holzplatten immer ein der Verwendungsstelle, z. B. einem Krankenhaus oder einem Wohnungseingang, angepaßtes Äußeres erhalten kann. Eiserne oder aus Blechplatten gebildete Türen bieten naturgemäß diesen Vorteil nicht.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür, in der in einer gefälzten Ausnehmung eine Scheibe aus bewehrtem Glas eingesetzt und mittels einer Leiste gehalten ist, kennzeichnet sich dadurch, daß eine Schicht aus nichtbrennbarem, wärmeisolierendem Werkstoff entlang des Scheibenrandes zu beiden Seiten der Scheibe zwischen dem Scheibenrand und dem Holz angeordnet ist. Dabei kann die Schicht aus nichtbrennbarem, wärmeisolierendem Werkstoff entlang des Randes der Ausnehmung für die Glasscheibe verstärkt sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Tür mit einem sie umgebenden Rahmen in der Ansicht; Fig.2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen Teil der Tür mit einer Öffnung, in die eine Scheibe eingesetzt ist, im wesentlichen nach der Linie 11-II in Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine an der Tür angebrachte Türangel nach der Linie III-III in Fig. 1, und Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 durch das Türschloß.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen besteht die Tür aus zwei Lagen Holz 10 und 12, zwischen denen eine feuerhemmende Schutzschicht 14 angeordnet ist (vgl. Fig. 2 bis 4). Diese Schutzschicht besteht aus nichtbrennbarem, wärmeisolierendem Werkstoff, der in dem Holz in zwei Lagen oder Schichten in solcher Weise angeordnet ist, daß in jeder Lage oder Schicht Holzteile durch den Werkstoff eingeschlossen werden, wobei die Holzteile in einer Lage zu denjenigen in der anderen Lage versetzt zueinander angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Verbindung zwischen angrenzenden Lagen immer durch Verleimen von Holz mit Holz hergestellt werden kann, so daß zwischen den verschiedenen Lagen auch bei starker Hitze keine Spalten entstehen können. Wenn eine solche Tür auf einer Seite einem Brand ausgesetzt wird, wird das Ausbreiten des Brandes durch die Tür hindurch durch die Schutzschicht 14 verhindert oder gehemmt.
  • In der Tür ist eine Öffnung 16 angeordnet, in die eine Scheibe 18 eingesetzt ist, die aus mit einem Drahtgeflecht 20 bewehrtem Glas besteht (vgl. Fig. 2). Am Rand der Öffnung 16 ist ein Falz mit Falzflächen 22 der in Fig. 2 dargestellten abgesetzten Form angeordnet. Die Glasscheibe 18 ist mittels eines Rahmens 24 befestigt, dessen Leisten den Rand der Scheibe überdecken. Die der Scheibe zugekehrten Flächen 26 dieser Leisten sind ebenso geformt wie die Flächen 22 der die Öffnung 16 umgebenden Ausnehmung. Der Raum zwischen den Flächen 22 und 26 ist mit nichtbrennbarem Werkstoff 28 gefüllt, der z. B. ein Brei oder Kitt aus Asbestfasern sein kann, dessen flüssiger Bestandteil durch Wasserglas gebildet ist. Das Wasserglas wirkt als Bindemittel zwischen den Asbestfasern selbst und diesen Fasern und dem Holz. Die Scheibe 18 ist derart in das unbrennbare Material 28 eingesetzt, daß ihr Rand auf jeder Seite und auch am Umfang von dem Material umgeben ist. Zweckmäßig liegt die Scheibe 18, wie dargestellt, in derselben Ebene wie die Schutzschicht 14. Durch die erwähnte abgesetzte Form der Flächen 22 und 26 wird erreicht, daß die Dicke des unbrennbaren Materials 28 nach dem Rand des Holzes zu, der die Öffnung 16 begrenzt, größer wird, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegen Feuer erhöht wird.
  • Die Anwendung von Wasserglas in dem nichtbrennbaren Werkstoff ergibt eine gute Haftung des Werkstoffes am Holz. Deshalb ist es nicht erforderlich, die Leiste 24 mittels Schrauben zu befestigen. Wenn cjas Holz auf der einen oder anderen Seite des Scheibenrandes wegbrennt, bleibt der nichtbrennbare Werkstoff unbeschädigt, und die Verbindung des Werkstoffes mit dem Holz auf der anderen Seite wird durch den Gehalt an Wasserglas gewährleistet, so daß die Scheibe nicht aus der Türöffnung herausfällt.
  • Die Tür kann normalerweise auf jeder Seite mit einem Furnier überdeckt sein. Aus ästhetischen Gründen kann es zweckmäßig sein, eine Furnierschicht auch an der nach der Öffnung 16 zu freiliegenden Fläche des nichtbrennbaren Werkstoffes 28 anzuordnen. Dies ist jedoch in Fig. 2 nicht dargestellt.
  • An Stelle von Asbest können auch andere feuerfeste Materialien, insbesondere anorganische Stoffe, vorzugsweise aus Ursprungsmaterial, z. B. Glimmer, Kieselgur, Kaolin und feuerfester Ton, zur Bildung des festen Bestandteiles des nichtbrennbaren Werkstoffes angewendet werden. Das feuerfeste Material soll im hohen Grad wärmeisolierend sein.
  • Nach Fig. 3 ist ein Türangelband 30 im Rand der Tür mittels der Schrauben 34 befestigt. Zwischen dem Band 30 und dem Material der Tür ist gemäß der Erfindung ein Streifen 36 aus nichtbrennbarem Werkstoff, z. B. Asbest, eingefügt. In Fig. 4 ist mit 38 ein Türschloß bezeichnet, das in einer Ausnehmung 40 des Türrandes eingesetzt ist. Die Ausnehmung 40 ist so bemessen, daß zwischen dem Türschloß 38 und dem angrenzenden Holz eine Auskleidung 42 aus nichtbrennbarem Werkstoff angeordnet werden kann. Die Auskleidung 42 kann aus Asbestplatten oderAsbeststreifen oder auch aus einem Asbestbrei bzw. -kitt bestehen, wie er im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnt ist. In Fig. 4 ist mit 44 das vorderste Ende des Riegels bezeichnet, der in üblicher Weise durch Drehung eines Vierkantes 46 betätigt wird und auf dessen beide Enden. die Türgriffe 48 aufgesetzt sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf die Tür ringförmige Rosetten 50 aufgesetzt, welche die Handgriffe 48 umgeben. Wenn diese Rosetten aus Metall bestehen, so sind Ringe 52 aus Asbest zwischen die Rosetten und das Holz der Tür eingelegt.
  • Die Erfindung kann neben den dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispielen noch weitere Anwendung finden. Vorzugsweise wird sie bei allen solchen Beschlag oder anderen Teilen aus wärmeleitendem Material angewendet, die an beiden Seiten der Tür angeordnet sind oder sich in den Spalt zwischen der Tür und ihrem Rahmen erstrecken.
  • Das Holzmaterial der Tür kann natürliches Holz sein, es kann aber auch durch Holzersatzstoffe, z. B. Holzfaserplatten, gebildet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Feuerhemmende Tür, bestehend aus zwei die Sichtflächen der Tür bildenden Holzplatten, zwischen welchen ein nichtbrennbarer, wärmeisolierender Werkstoff, z. B. Asbest, eingelegt ist, der sich bis zu den Türkanten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen allen aus wärmeleitendem Werkstoff bestehenden Teilen, beispielsweise den metallenen Türbändern und dem Schloß und den Holzplatten Zwischenlagen aus nichtbrennbarem, wärmeisolierendem Werkstoff, z. B. aus Asbest, angeordnet sind.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, in welcher in einer gefälzten Ausnehmung eine Scheibe aus bewehrtem Glas eingesetzt und mittels einer Leiste gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus nichtbrennbarem, wärmeisolierendem Werkstoff entlang des Scheibenrandes zu beiden Seiten der Scheibe zwischen dem Scheibenrand und dem Holz angeordnet ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus nichtbrennbarem, wärmeisolierendem-Werkstoff entlang des Randes der Ausnehmung für die Glasscheibe verstärkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 519, 965 352; USA: Patentschrift Nr. 1048 923;
DES52563A 1956-03-05 1957-03-01 Feuerhemmende Tuer Pending DE1110391B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK1110391X 1956-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110391B true DE1110391B (de) 1961-07-06

Family

ID=8157545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES52563A Pending DE1110391B (de) 1956-03-05 1957-03-01 Feuerhemmende Tuer

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DE (1) DE1110391B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751424A1 (de) * 1977-11-17 1979-05-23 Schoerghuber Ohg Glasscheibenhalterung fuer tueren
DE3008659A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Nippon Sheet Glass Co Ltd Feuersicheres glasfenster
DE3142846A1 (de) * 1981-10-29 1983-05-19 Reiner 5450 Neuwied Biehl Aus stahlbeton-fertigteilen, naemlich ober-, untergurt und sprossen, gebildetes fenster

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1048923A (en) * 1911-06-09 1912-12-31 James A Wheeler Fireproof door.
DE525519C (de) * 1928-11-10 1931-05-26 Clara Just Geb Holtzendorf Feuerbestaendige und rauchdichte Tuer
DE965352C (de) * 1954-08-05 1957-06-06 Anton Horle Aus mehreren verschiedenartigen Schichten aufgebaute feuerfeste Tuer

Patent Citations (3)

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