DE10349952A1 - Brandschutztäfelung - Google Patents

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DE10349952A1
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Norbert Stadler
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Norbert Stadler & Co KG GmbH
NORBERT STADLER GmbH and CO KG
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Norbert Stadler & Co KG GmbH
NORBERT STADLER GmbH and CO KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/002Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for warehouses, storage areas or other installations for storing goods

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brandschutztäfelung mit einer Platte, die Glashohlkugeln, Zement und Glasfasern enthält, wobei auf der Platte ein Furnier mit einem Dispersionsklebstoff aufgeklebt ist. Das Furnier kann ein Echtholz-Furnier sein oder auch ein Kunststoff-Furnier, beispielsweise HPL-Schichtstoff. Wird diese Täfelung bei der Tür eines Schranks eingesetzt, wobei am Falz zwischen Schranktür und Schrankseitenwand Dämmschutzbildner vorgesehen sind, die sich bei Wärme ausdehnen, ergibt sich ein sehr guter Brandschutz mit einem Feuerwiderstand von 90 Minuten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutztäfelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aufgrund gesetzlicher Regelungen dürfen brennbare Materialien wie Akten, Garderoben, Verbandstoffe und Medikamente nur dann in Rettungswegen, z. B. in Rettungswegen aufbewahrt werden, wenn sich diese Materialien in Brandschutzschränken befinden.
  • Um Akten und dergleichen in solche Rettungswegen auslagern zu können, ist es deshalb vorteilhaft, Brandschutzschränke einzusetzen.
  • Es ist bereits eine Bodenplatte bekannt, die eine Zement enthaltende Basisplatte aufweist, die mit einer wasserfesten Schicht versehen ist, auf der sich eine Furnierschicht befindet, die aus einer Kombination von Holz und Vinyl besteht ( US 5 437 934 ). Diese Bodenplatten sind sehr schwer und nicht für Türschränke geeignet.
  • Weiterhin sind Brandschutzdichtungen für Zargen, Tür- und Fensterfälze bekannt, die ein Material enthalten, das bei Hitzeeinwirkung einer Volumenvergrößerung unterliegt ( DE 40 11 603 A1 ; DE 199 14 408 A1 ).
  • Außerdem ist eine Brandschutzschrankanordnung bekannt, die Dichtungssätze aufweist, welche eine sich bei Hitze aufblähende Brandschutzdichtung und zur Außenseite der Schaltschrankanordnung eine Feuchtigkeitsdichtung aufweisen ( DE 101 13 625 C1 ).
  • Ferner sind Brandschutzplatten bekannt, die Glashohlkugeln, Zement und Glasfasern enthalten (Prospekt der Aestuver Bauplatten GmbH: Aestuver – Die universelle Brandschutzplatte).
  • Da die Glashohlkugeln nur 1/10 des Rohgewichts von Sand besitzen und alkaliresistente Glasfasern eine höhere Zugfestigkeit als Zellulose- oder Kunststofffasern besitzen, sind die Brandschutzplatten leichter und fester als herkömmliche Platten. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Aestuver-Platten wird ab 15 mm Plattendicke ein Sandwichaufbau bevorzugt. Dabei weist der Plattenkern eine wesentlich geringere Rohdichte auf als die in der Praxis höher beanspruchte Deckschicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Brandschutztäfelungen zu schaffen, die als Türen und dergleichen von Schränken eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Brandschutztäfelung mit einer Platte, die Glashohlkugeln, Zement und Glasfasern enthält, wobei auf der Platte ein Furnier mit einem Dispersionsklebstoff aufgeklebt ist. Das Furnier kann ein Echtholz-Furnier sein oder auch ein Kunststoff-Furnier, beispielsweise HPL-Schichtstoff. Wird diese Täfelung bei der Tür eines Schranks eingesetzt, wobei am Falz zwischen Schranktür und Schrankseitenwand Dämmschutzbildner vorgesehen sind, die sich bei Wärme ausdehnen, ergibt sich ein sehr guter Brandschutz mit einem Feuerwiderstand von 90 Minuten.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass Schränke und andere Behältnisse einen Feuerwiderstand von 90 Minuten aufweisen und trotzdem von außen wie ganz normale Holzschränke aussehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen geöffneten Schrank mit einer brandgesicherten Tür;
  • 2 eine Zementplatte mit Furnier;
  • 3 einen Ausschnitt eines Schranks mit einer brandgesicherten Tür;
  • 4 einen Horizontalschnitt durch einen Schrank.
  • In der 1 ist ein Schrank 1 mit mehreren Zwischenböden 2 bis 6, einem unteren Boden 7, einem Deckenabschluss 8 und zwei Türen 9, 10 dargestellt. Die beiden Türen 9, 10 sehen von außen wie übliche Schranktüren aus, d. h. sie sind mit einem Furnier, das z. B. aus Holz, einem Kunststoff oder einer Mischung von beiden besteht, versehen. Als Kunststoff kann ein HPL-Schichtstoff mit einer Stärke von etwa 0,5 mm vorgesehen sein. Dieser HPL-Schichtstoff kann auf der Oberfläche ein Furnierimitat oder ein Farbdekor aufweisen.
  • Die 2 zeigt einen Querschnitt durch einen mittleren Bereich einer Tür 10. Man erkennt dort zwei Platten 11, 12, die miteinander verbunden sind und Glashohlkugeln, Zement und Glasfasern enthalten. Auf diesen Platten 11, 12 befinden sich zwei Echtholz-Furniere 13, 14, die mittels eines Klebers 15, 16 mit den Platten verbunden sind. Der Kern der Platten 11, 12 weist hierbei eine geringere Dichte auf, was durch Verwendung größerer Glashohlkugeln erreicht werden kann.
  • Bei dem Kleber handelt es sich um einen Dispersionsklebstoff der Beanspruchungsklasse D3 gemäß DIN EN 204.
  • Die 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ecke des Schranks, in der sich ein Türband 17 befindet. Die Tür 9 weist die beiden Platten 11, 12 auf, die mit einem Furnier 13, 14 versehen sind. Auf der linken Seite, wo die Tür 9 an eine Seitenwand 18 des Schranks 1 stößt, weist sie drei zueinander versetzte Stufen 19 bis 21 auf, die entsprechenden Stufen 22 bis 24 der Seitenwand 18 gegenüber liegen. Die Stufe 22 ist hierbei von zwei Laschen 25, 26 umschlossen, von denen die Lasche 26 mit einer weiteren Lasche 27 verbunden ist, welche das Band 17 trägt. Dieses Band 17 weist einen kreisringförmigen Träger auf, an den eine erste Lasche 28 angeflanscht ist, die in eine zweite, rechtwinklig abgeknickte Lasche 29 übergeht.
  • Die Stufe 21 der Tür 9 liegt gegenüber der Stufe 23 der Seitenwand 18. An derjenigen Stelle der Stufe 21, die parallel zu einer Seite der Stufe 23 der Seitenwand 18 verläuft, befindet sich ein Dämmschichtbildner 30, z. B. Kerafix, der sich bei Erhitzung etwa um das Achtfache ausdehnt.
  • In entsprechender Weise ist zwischen der Stufe 20 der Tür 9 und der Stufe 22 bzw. der Lasche 25 ein weiterer Dämmschichtbildner 31 angeordnet. Für die Dämmschichtbildner 30, 31 ist jeweils eine Ausnehmung in den Stufen 20, 21 vorgesehen, in die sie eingebettet sind.
  • Ein weiterer Dämmschichtbildner 32 befindet sich zwischen den Laschen 26 und 29, und zwar auf der Lasche 29.
  • Bei auftretendem Brand werden die Dämmschichtbildner 30 bis 32 erhitzt und dehnen sich derart aus, dass die Lücken zwischen den Stufen der Tür 9 und der Seitenwand 18 vollständig geschlossen werden.
  • Mit 35 ist eine Arretierung bezeichnet, die aus einer mit der Innenseite der Tür 13 verbundenen Lasche 36 und einem Schwert 37 besteht, das mit einem Steg 38 verbunden ist, der auf der Lasche 36 senkrecht steht und mit dieser verbunden ist.
  • In der 4 ist ein Horizontalschnitt durch den Schrank 1 gezeigt, bei dem die Stoßstelle zwischen den beiden Türen 9 und 10 zu erkennen ist. Auf der Innenseite der Türen 9, 10 befinden sich Teile 40, 41 eines Schlosses. Die Stoßfalze 42, 43 der Türen 9, 10 weisen Stufen 44 bis 46 bzw. 47 bis 49 auf, von denen die Stufen 46 und 49, 45 und 48 sowie 44 und 47 einander gegenüber liegen. Die Stufen 47 bis 49 sind dabei jeweils mit einem Dämmschichtbildner 50 bis 52 abgeschlossen. Bei Auftreten eines Brands werden somit auch die Spalten zwischen den beiden Türen 9, 10 komplett verschlossen.
  • Die Verbindungsstelle 53 zwischen der Tür 10 und der Seitenwand 54 ist in entsprechender Weise wie die in 3 gezeigte Verbindungsstelle ausgebildet. Es versteht sich, dass alle Seiten des Schranks – also nicht nur die Türen – den in der 2 gezeigten Aufbau haben können.

Claims (11)

  1. Brandschutztäfelung mit einer Platte, die Glashohlkugeln, Zement und Glasfasern enthält, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platte (11, 12) ein Furnier (13, 14) mit einem Dispersionsklebstoff (15, 16) aufgeklebt ist.
  2. Brandschutztäfelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Furnier um ein Echtholz-Furnier handelt.
  3. Brandschutztäfelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Furnier um ein Kunststofffurnier handelt.
  4. Brandschutztäfelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststofffurnier um einen HPL-Schichtstoff mit einer Stärke von ca. 0,5 mm handelt.
  5. Brandschutztäfelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dispersionsklebstoff (15, 16) um einen Weißleim der Beanspruchungsgruppe D3 gemäß DIN EN 204 handelt.
  6. Brandschutztäfelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Weißleim mit einem Härter versehen ist und der Beanspruchungsgruppe D4 entspricht.
  7. Brandschutztäfelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Täfelung für eine Schranktür (9, 10) eines Schranks (1) dient.
  8. Brandschutztäfelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Falz zwischen Schranktür (9) und Schrankseitenwand (18) Dämmschutzbildner (30 bis 32) vorgesehen sind, die sich bei Wärme ausdehnen.
  9. Brandschutztäfelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Stellen des Schranktürfalzes (21, 20) Dämmschichtbildner (30, 31) vorgesehen sind.
  10. Brandschutztäfelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stellen Flächen sind, die senkrecht zur Fläche der Schranktür (9) verlaufen.
  11. Brandschutztäfelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Dämmschichtbildner (32) auf einer Fläche vorgesehen ist, die parallel zur Fläche der Schranktür verläuft.
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