DE19957026C2 - Brandsichere Verglasung mit Glashalteleistenbefestigung - Google Patents

Brandsichere Verglasung mit Glashalteleistenbefestigung

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DROGOIN GERHARD
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Description

Die Erfindung betrifft eine brandsichere Verglasung ins­ besondere Brandschutzverglasungen, Feuerschutzab­ schlüsse, brandsichere Türen, Rauchschutztüren etc. mit ei­ nem Rahmen, einem mittels von Glashalteleisten im Rah­ men gehaltenen speziellen Glas für brandsichere Vergla­ sung, wobei mindestens an einer Seite des Glases für brand­ sichere Verglasung die Glashalteleisten angeordnet sind.
Bei brandsicheren Verglasungen, insbesondere Brand­ schutzverglasungen, nach DIN 4102-13, welche nach der Brandbeanspruchung im Normbrand nach DIN 4102-2 von der brandbeanspruchten Seite die Halterung von beispiels­ weise bis zu 1600 × 2500 mm2 großen Spezialglasscheiben für brandsichere Verglasung wahlweise im Hoch- oder Querformat für eine Zeitdauer von mehr als 30 Minuten ei­ nen Feuerwiderstand bieten müssen, wurde als Befestigung der Scheiben am Rahmen vorgeschlagen, die Glashaltelei­ sten mittels schräg von der Außenseite der Glashalteleiste her eingetriebenen Schrauben zu befestigen. Der Nachteil einer derartigen Verschraubung ist zum einen, daß die Ver­ schraubung sehr aufwendig in der Herstellung ist. Zum an­ deren hat eine derartige Befestigung zum Nachteil, daß sich im Brandfall die relativ weit außenliegenden Schrauben­ köpfe sehr schnell erwärmen. Die erwärmten Schrauben­ köpfe leiten die Wärme in das Rahmeninnere hinein. Dies hat zur Folge, daß in der Umgebung der Schraube das Holz verkohlt. Die Schraube lockert sich dann und, bevor sich das Feuer durch den Rahmen durchgefressen hat, fällt das Glas aufgrund der gelockerten Glashalteleisten aus dem Rahmen heraus.
Ein derartiges Verhalten wird insbesondere noch dadurch begünstigt, daß der Schraubenschaft einen relativ großen Durchmesser von beispielsweise 5 mm aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine brandsichere Verglasung anzugeben, die diese Nachteile vermeidet und sich insbesondere bei einer wesentlich weniger aufwendigen Befestigungstechnik durch einen größeren Feuerwiderstand als die herkömmlichen brandsicheren Verglasungen aus­ zeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch eine derar­ tige Gestaltung kann gegenüber den bislang bekannten Be­ festigungen ein größerer Feuerwiderstand erreicht werden. Dies ist für den Fachmann überraschend, da bei einer Befe­ stigung, wie in der Erfindung vorgeschlagen, kein Durchtritt von Feuer erfolgt. Vielmehr sind die Befestigungsmittel, vorliegend die Nägel bzw. Nagelstifte, da sie sehr dicht an der Scheibe angeordnet sind, relativ weit vom Brandherd entfernt. Sie werden daher erst in Mitleidenschaft gezogen, wenn der Rahmen bis an sie heran abgebrannt ist. Das Pro­ blem der Wärmeleitung, wie es bei den Befestigungen im Stand der Technik vorliegt, hingegen entfällt. Die Glas­ scheibe kann somit länger im Rahmen gehalten werden, ohne daß ein Feuerdurchtritt erfolgt, was den höheren Feu­ erwiderstand der erfindungsgemäßen Befestigung erklärt.
Der Abstand der in das Holz eingetriebenen Nägel beträgt vorzugsweise 50-400 mm, bevorzugt liegt er im Bereich von 100-150 mm. Geringere Abstände der Nägel als 50 mm sind selbstverständlich möglich, jedoch für eine sichere Hal­ terung nicht notwendig.
Der verwendete Rah­ men ist ein Holzrahmen, wobei der Holzrahmen ein Voll- oder lamelliertes Laub- oder Nadelholz umfassen kann. Das Laub- oder Nadelholz weist eine Dichte von beispielsweise 530 ± 60 kg/m3 mit einer relativen Holz­ feuchte von 8-15%, vorzugsweise 12%, auf.
Neben der Ausführungsform mit Glashalteleisten an einer Seite des Glases ist auch eine Ausführung der Erfindung denkbar, bei der auf beiden Seiten des Glases Glashaltelei­ sten vorgesehen sind. Bevorzugt handelt es sich bei der Scheibe um eine Scheibe aus Glas für brandsichere Vergla­ sung, wobei die Verglasung eine Feuerbeständigkeit < 30 Minuten aufweist. Die Glasscheibe besteht aus monolithi­ schen Silikatgläsern, beispielsweise Kalk-Natron-Gläsern, Borosilikatgläsern, Alumosilikatgläsern etc., die thermisch vorgespannt sein können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1a eine brandsichere Verglasung gemäß dem Stand der Technik mit an einer Seite der brandsicheren Verglasung angeordneten Glashalteleiste;
Fig. 1b eine brandsichere Verglasung mit an zwei Seiten des Glases angeordneten Glashalteleisten;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße brandsichere Verglasung.
In Fig. 1a ist eine brandsichere Verglasung gemäß dem Stand der Technik, beispielsweise eine Brandschutzvergla­ sung der Feuerwiderstandsklasse G30 nach DIN 4102-13 dargestellt. Deutlich zu erkennen der Rahmen 1, der vorlie­ gend als Holzrahmen mit einem Voll- oder lamellierten Holz einer Dichte von bspw. mehr als 600 kg/m3 mit einer relati­ ven Holzfeuchte von 12%, hergestellt ist. Der Rahmen weist auf einer Seite eine Auskerbung 3, die als Gegenlager zur Glashalteleiste 9 dient, auf. Die Scheibe 5 wird in der Aus­ kerbung 3 mit Hilfe der Glashalteleiste 9 zwischen Dichtun­ gen 7 gehalten. Die Glashalteleiste 9 muß zum Halten der Scheibe 5 fest mit dem Rahmen 1 verbunden werden. Als Befestigungsmittel werden gemäß dem Stand der Technik schräg in den Rahmen eingetriebene Schrauben 11 verwen­ det. Bei den schräg in den Rahmen in weitem Abstand von der Scheibe 5 aus Glas für brandsichere Verglasung einge­ triebenen Schrauben 11 handelt es sich beispielsweise um Spax-Schrauben.
In Fig. 1b ist eine Ausführungsform einer brandsicheren Verglasung gemäß dem Stand der Technik analog zu Fig. 1a gezeigt. Die Ausführungsform unterscheidet sich jedoch da­ durch, daß beidseitig der Scheibe aus Glas 5 Glashaltelei­ sten 9.1, 9.2 angeordnet sind. Jede der beiden Glashaltelei­ sten 9.1, 9.2 wird mit Hilfe von schräg eingetriebenen Schrauben 11.1, 11.2, beispielsweise Spax-Schrauben, ge­ halten. Ansonsten werden für gleiche Bauteile wie in Fig. 1a gleiche Bezugsziffern verwendet.
Der Nachteil der brandsicheren Verglasung gemäß dem Stand der Technik, wie in Fig. 1a und 1b gezeigt, liegt darin, daß über die weitab von der Glasscheibe schräg eingetriebe­ nen Schrauben 11.1, 11.2 im Brandfall Wärme in den Rahmen 1 eingeleitet wird, es zu einer Verkohlung des Holzes in diesem Bereich kommt, dadurch eine vorzeitige Lockerung der Glashalteleiste und damit der Scheibe auftritt, so daß ein vorzeitiger Feuerdurchtritt erfolgt.
In Fig. 2 ist im Schnitt eine Ausführungsform, nämlich die Ausführungsform mit einseitiger Glashalteleiste gemäß der Erfindung gezeigt. Wiederum werden gleiche Bauteile wie in den Fig. 1a und 1b mit denselben Bezugsziffern be­ legt.
Die Glashalteleiste 9 wird erfindungsgemäß bei der in Fig. 2 dargestellten brandsicheren Verglasung mit Hilfe ei­ nes nahe der Scheibe 5 aus speziellem Glas für brandsichere Verglasung eingetriebenen Nagelstifts mit bspw. 1 mm Durchmesser, gehalten. Der Nagelstift 20 ist nahe der Scheibe 5 im wesentlichen parallel hierzu sowohl in die Glashalteleiste 9 wie auch den Rahmen 1 eingetrieben. Um Beschädigungen zu vermeiden, ist es in einer ersten alternativen Ausgestaltung auch mög­ lich, den Nagelstift 20 von der Scheibe 5 weggebogen in das Holz hineinzutreiben. In einer zweiten alternativen Ausge­ staltung ist der Nagelstift zur Scheibe hingebogen: hierdurch kann eine noch höhere Feuerwiderstandszeit der brandsicheren Verglasung erreicht werden. Der Abstand der einzelnen Nägel beträgt in Längsrichtung 100-150 mm. Bei den Nägeln handelt es sich bevorzugt um Stahlstifte (Durchmesser 1 mm und 38 mm Länge). Die Glasscheibe 5 ist mit Klötzchen 4 handwerksgerecht ge­ klotzt. Bei den Verklotzungen handelt es sich beispielsweise um eine Verklotzung "Promatec H" der Baustoffklasse A1 gemäß DIN 4102-1.
Bei der Glasscheibe aus speziellem Glas für brandsichere Verglasung handelt es sich um eine Scheibe aus thermisch gehärtetem Borosilikatglas, bevorzugt um PY­ RAN S der Firma Schott-Glas, Mainz, mit einer Stärke bspw. größer 4 mm.
Als Dichtmaterial zwischen Glashalteleisten und Rahmen wird als Dichtung 22 bevorzugt, die Dichtung SEALMA­ STER FIREGLAZE verwendet, die den elastischen Dicht­ stoff SEALMASTER FIREGLAZE Compound der Bau­ stoffklasse B2 gemäß DIN 4102-1 umfaßt, ohne daß die Er­ findung hierauf beschränkt wäre.
Anstelle des intumeszierenden Dichtstoffes SEALMA­ STER FIREGLAZE kann auch ein einfaches Keramikfaser­ material als Dichtmaterial verwendet werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, bei der die Glashalteleisten einseitig am Glas 5 angeordnet sind, be­ finden sich die Glashalteleisten bevorzugt auf der Feuerseite 26 der brandsicheren Verglasung.
Denkbar wäre auch eine beidseitige Halterung des Glases mit Hilfe von Glashalteleisten und der erfindungsgemäßen Befestigung.
Für beide Ausführungsformen wurden Feuerwiderstands­ zeiten von < 30 Minuten nach DIN 4102-13 bei Brandprü­ fungen nach DIN 4102-2 in einem zertifizierten Material­ prüfamt nachgewiesen.
Der Holzrahmen der erfindungsgemäßen Ausführungs­ form gemäß Fig. 2 besteht aus einem Voll- oder lamellierten Laub- oder Nadelholz mit einer Dichte von ca. 530 ± 60 kg/m3 mit einer relativen Holzfeuchte von ungefähr 12%. Der Rahmen kann nicht beschichtet, gehobelt und na­ turbelassen ausgeführt sein.
Die Erfindung gibt erstmals eine im Aufbau einfache schnell montierbare brandsichere Verglasung an, die sich auch bei Verwendung von Holz als Material für den Rah­ men durch einen hohen Feuerwiderstand auszeichnet.

Claims (3)

1. Brandsichere Verglasung mit
  • 1. 1.1 einem Rahmen (1);
  • 2. 1.2 einem mittels von Leisten (9) im Rahmen gehaltenen speziellen Glases (5) für brandsichere Verglasung, wobei mindestens an einer Seite des Glases (5) die Leisten (9) angeordnet sind, wobei
  • 3. 1.3 die Leisten (9) zum Halten des Glases (5) mit Hilfe in den Rahmen eingetriebenen Befestigungsmitteln (20) gehalten werden und
  • 4. 1.4 eine Dichtung (22) aus einem Dichtmaterial vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 5. 1.5 die Befestigungsmittel (20) Nägel oder Nagelstifte sind, und
  • 6. 1.6 die Nägel oder Nagelstifte im wesentlichen parallel zur Glasscheibe und nahe zur Dichtung (22) in die Leiste (9) wie auch in den Rahmen (1) eingetrieben sind, wobei ihr Abstand in Längsrichtung 50-400 mm beträgt,
  • 7. 1.7 der Rahmen ein Holzrahmen ist, wobei der Holzrahmen aus einem voll- oder lamellierten Laub- oder Nadelholz mit einer Dichte ρ im Bereich 470 kg/m3 ≦ ρ ≦ 590 kg/m3 und einer relativen Holzfeuchte im Bereich 8-15%, vorzugsweise 12% besteht, und
  • 8. 1.8 das Glas ein monolithisches Silikatglas ist.
2. Brandsichere Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteleisten (9) an beiden Seiten des Glases (5) angeordnet sind.
3. Brandsichere Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das monolithische Silikatglas Kalk- Natron-Glas, oder Borosilikatglas, oder Alumosilikatglas etc. ist, das thermisch vorgespannt sein kann.
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