DE1110270B - Hochspannungsschalter mit selbsterzeugtem Loeschmittel - Google Patents

Hochspannungsschalter mit selbsterzeugtem Loeschmittel

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DE1110270B
DE1110270B DEL36421A DEL0036421A DE1110270B DE 1110270 B DE1110270 B DE 1110270B DE L36421 A DEL36421 A DE L36421A DE L0036421 A DEL0036421 A DE L0036421A DE 1110270 B DE1110270 B DE 1110270B
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Germany
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elastic
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extinguishing
extinguishing chamber
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DEL36421A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Petermichl
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
    • H01H33/77Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor wherein the break is in air at atmospheric pressure
    • DTEXTILES; PAPER
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    • H01H33/08Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H2033/085Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate using a flat arc chute, the width of arc chamber being only slightly greater then thickness of switch blade

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Description

Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf einen Hochspannungsschalter mit selbsterzeugtem gas- oder dampfförmigem Löschmittel, bei dem der Lichtbogen innerhalb einer druckfesten und zugleich elastischen Löschkammer mit spaltförmigem innerem Querschnitt gezogen und beblasen wird. Es hat sich gezeigt, daß der Stromunterbrechungsvorgang innerhalb einer solchen Löschkammer durch die elastischen Wände sehr vorteilhaft beeinflußt wird. Sie vermindern den Gasdruck und damit auch die Brennspannung des Lichtbogens, so daß die in diesem umgesetzte Wärme geringer ist als in einer Löschkammer mit starren Wänden. Das hat zur Folge, daß auch das Löschmaterial nicht so stark erhitzt wird und dadurch sein Abbrand und die Verschlechterung ig seiner Oberfläche vermindert werden. Außerdem trägt die kurzzeitige Vergrößerung des Abstandes der gasabgebenden Oberflächen vom Lichtbogenkern erheblich zu ihrer Schonung bei.
Wird jedoch, wie es bereits vorgeschlagen wurde, die Löschkammer selbst als Träger eines parallel zu dem Löschkontakt geschalteten Dauerstromkontaktes sowie zu dessen Antriebsteilen benutzt, so macht sich die Elastizität der Wände nachteilig bemerkbar, da sie die Befestigung der Löschkammer sowie die Betätigung der Schaltkontakte schwierig gestaltet. Dieser Nachteil kann nun dadurch beseitigt werden, daß erfindungsgemäß die Löschkammer nur auf einer Seite elastisch ausgebildet ist und der übrige starre Teil der Löschkammer als Träger für Befestigungsmittel und Schaltorgane dient. Zweckmäßig erfolgt dies in der Weise, daß die Löschkammer aus einem einheitlichen Werkstoff besteht und ihr starrer Teil wesentlich stärker im Querschnitt gehalten ist als der elastische Teil. Es ist jedoch auch möglich, die Löschkammer von vornherein aus einem elastischen und einem unelastischen Werkstoff zu fertigen. Die unterschiedlichen Eigenschaften der Löschkammerwandungen können dabei beispielsweise durch verschiedene Beimengungen zu einem gemeinsamen Grundstoff oder durch verschiedene Behandlung desselben Grundstoffes erzielt werden.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung beschrieben werden, in der die Fig. 1 bis 4 verschiedene, schematisch gehaltene Ausführungsformen der Löschkammer im Längsund Querschnitt darstellen, während die Fig. 5 eine weitere praktische Ausführungsform im Längsschnitt und in der Seitenansicht mit den zugehörigen Schaltorganen wiedergibt.
In Fig. 1 ist eine Flachlöschkammer dargestellt, bei der der linke Wandteil 1 wesentlich stärker und da-Hochsparmungsschalter
mit selbsterzeugtem Löschmittel
Zusatz zur Patentanmeldung L 32508 VHIb/21c
(Auslegeschrift 1 094 336)
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G. m. b. H., Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dipl.-Ing. Franz Petermichl, Kassel,
ist als Erfinder genannt worden
durch starrer als def WandteiJ2;ausgebildet ist. Dieser ist in dem Augenblick kurzzeitig ausgebaucht (3), in dem der Gasdruck im Löschraum 4 durch den darin gezogenen Schaltlichtbogen entsteht. Der Raum 5 dient zur Entspannung der Löschgase, die nach dem Durchströmen des Kühlers 6 ins Freie treten. Die Löschkammer ist mit dem starren Wandteil 1 an einer Traglasche 7 an dem Grundgestell des Schalters befestigt. Der Teil 8 stellt eine Barriere aus Isolierstoff dar. An dem Wandteil 1, z. B. innerhalb der Zone 9, können die Hauptkontakte und die Antriebsteile des im Löschraum befindlichen Löschkontaktes befestigt sein.
In Fig. 2 ist eine Löschkammer gezeigt, bei der Material verschiedener mechanischer Eigenschaften für ihren Aufbau benutzt worden ist. Der Teil 10 mit der engeren Schraffung besteht aus unelastischem und der Teil 11 mit der weiteren Schraffur aus elastischem Werkstoff. Diese unterschiedlichen Eigenschaften der beiden Wandteile können durch verschiedene Beimengungen zu einem gemeinsamen Grundstoff, durch verschiedenartige Behandlung desselben Grundstoffes oder durch Verwendung verschiedener Grundstoffe erzielt werden.
Eine sehr wirksame Versteifung eines Wandteiles kann in Weiterbildung der Erfindung durch Einlagen aus zugfestem Material, z. B. Gewebe aus Glasfasern oder Stahldrähten, erreicht werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Hier ist in dem elastischen Teil der Löschkammer ein eben verlaufendes Gewebe 12 untergebracht, um diesem die erforderliche Zugfestigkeit zu geben, ohne aber die Elastizität der Wandung zu vermindern, während in dem starren
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1 HO
Wandteil die Einlage 13 bogen- oder kuppeiförmig verläuft und ihm dadurch eine besondere Versteifung gibt. Die Einlage 12 kann aber auch entfallen, wenn die Zugfestigkeit des elastischen Wandteiles selbst ausreicht.
In Fig. 4 ist eine Löschkammer dargestellt, die aus einem elastischen, gasabgebenden Material 14 besteht und auf der einen Seite von einem Träger aus starrem Isoliermaterial 15 umgeben ist. Das Material 15 dient wieder zur Aufnahme der Kontakte sowie der Antriebsorgane für letztere.
In Fig. 5 schließlich ist eine Löschkammer aus elastischem Material dargestellt, das durch eine Hartpapierplatte 16 versteift ist. Als Material der Löschkammer selbst wird mit Vorteil gasabgebendes Löchmaterial verwendet. Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Löschkammer aus einem anderen, z. B. noch festeren Stoff herzustellen und zur Erzeugung der erforderlichen Löschgase in Lichtbogennähe Einlagen 17 und 18 aus gasabgebenden Stoffen anzubringen, wobei die Einlage 17 gleichzeitig elastisch ausgebildet ist. In dieser Figur bedeutet 19 die Grundplatte, an der die Löschkammer mittels der Lasche 20 befestigt ist, und 21 die Antriebswelle, die über ein Hebelgestänge 22 sowohl den Hauptkontakt 23, der die Anschlußklemmen 24 und 25 im Einschaltzustand überbrückt, als auch den Löschkontakt 26 über das Hebelgestänge 27 betätigt. Der feste Löschkontakt ist mit 28, die Barriere aus Isolierstoff mit 29 und der Kühler für die Löschgase mit 30 bezeichnet.
Die Erfindung läßt sich mit gleichem Erfolg auch bei Löschkammern anwenden, die eine von der Flachlöschkammer abweichende Form haben, also z. B. rund sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    1. Hochspannungsschalter mit selbsterzeugtem gas- oder dampfförmigem Löschmittel, bei dem der Lichtbogen innerhalb einer druckfesten und zugleich elastischen Löschkammer mit spaltförmigem Innenquerschnitt gezogen und beblasen wird, nach Patentanmeldung L 32508 VIIIb /21c, da durch gekennzeichnet, daß die Löschkammer nur auf einer Seite elastisch ausgebildet ist und der übrige starre Teil der Löschkammer als Träger für Befestigungsmittel und Schaltorgane dient.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkammer aus einem einheitlichen Werkstoff, besteht und ihr starrer Teil wesentlich stärker im Querschnitt ist als der elastische Teil.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkammer aus einem elastischen und einem unelastischen Werkstoff besteht.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Eigenschaften der Löschkammerwandungen durch verschiedene Beimengungen zu einem gemeinsamen Grundstoff oder verschiedenartige Behandlung desselben Grundstoffes erzielt sind.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile der Löschkammer Einlagen aus zugfestem Material, insbesondere Gewebe aus Glasfasern oder Stahldrähten enthalten.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen in dem starren Teil der Löschkammer bogen- oder kuppeiförmig, in dem elastischen Teil eben verlaufen.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in sich geschlossene Löschkammer aus elastischem Material auf der einen Seite von einem Träger aus starrem Material umgeben ist.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Teil der Löschkammer eine starre Einlage, vorzugsweise aus Isolierstoff, insbesondere eine Hartpapierplatte, aufweist.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkammer Einlagen aus elastischem, gasabgebendem Material in Lichtbogennähe aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 620/315 6.61
DEL36421A 1959-02-19 1960-06-24 Hochspannungsschalter mit selbsterzeugtem Loeschmittel Pending DE1110270B (de)

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GB930731A (en) 1963-07-10
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CH375060A (de) 1964-02-15
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