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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Wetzen von Messern, mit einem stabförmigen Wetzkörper, an dessen einem Ende ein Handgriff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wetzkörper (1: 101) einen seine Form bestimmenden Trägerstab aufweist, dessen Oberfläche mit einer Schicht (5: 105) aus einem zum Wetzen geeigneten Werkstoff überzogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Überzug des Trägerstabes bildende Schicht (5: 105) aus Aluminiumoxid besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schichtdicke von etwa 0,2 mm.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass der Trägerstab hohl ist und vorzugsweise an seinem freien, sich verjüngenden Ende geschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstab ein massiver Stab aus magnetisierbarem Stahl ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wetzen von Messern, mit einem stabförmigen Wetzkörper, an dessen einem Ende ein Handgriff vorgesehen ist.
Ausser den aus gehärtetem Stahl bestehenden Wetzstählen sind auch stabförmige Wetzkörper aus Keramikmaterial bekannt. Mit diesen Keramik-Wetzkörpern lassen sich in gewissen Fällen beim Wetzen bessere Ergebnisse erzielen als mit einem Wetzstahl; gegenüber letzterem sind sie aber mit dem Nachteil behaftet, dass sie leicht abbrechen und dass sie nicht wie ein magnetisierter Stahl die beim Wetzen entstehenden, kleinen Metallpartikel festzuhalten vermögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wetzen von Messern zu schaffen, mit der ebenso gute Ergebnisse wie mit einem Keramik-Wetzkörper erzielbar sind, welche aber ebenso wie ein Wetzstahl unzerbrechlich ist. Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Wetzkörper einen seine Form bestimmenden Trägerstab aufweist, dessen Oberfläche zumindest in dem für das Wetzen benötigten Bereich mit einer Schicht aus einem zum Wetzen geeigneten Werkstoff überzogen ist.
Da der Trägerstab am Wetzvorgang nicht direkt beteiligt ist, kann er aus einem Material bestehen, das dem Wetzkörper die erforderliche Bruchfestigkeit gibt. Vorzugsweise besteht der Trägerstab aus Stahl, da dann auch die häufig gestellte Forderung nach einem magnetisierten Wetzkörper erfüllt werden kann. Selbstverständlich kann der Trägerstab aber auch aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus einer harten Aluminiumlegierung, bestehen.
Der Überzug des Trägerstabes besteht vorzugsweise aus Aluminiumoxid, da hiermit beim Wetzen ein sehr gutes Ergebnis erreicht wird. Ein mit Aluminiumoxid beschichteter Wetzkörper zieht gut und gibt eine sehr gute Oberfläche der Schneide. Vorteilhaft ist Aluminiumoxid auch insofern, als es sich ohne Schwierigkeiten durch Plasmaspritzen in gleichmässiger Schichtdicke und unter Bildung einer sicheren Verbindung mit dem Trägerstab aufbringen lässt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Schichtdicke etwa 0,2 mm.
Da der Trägerstab dem Wetzkörper nur die gewünschte Form und die erforderlichen mechanischen Eigenschaften zu geben braucht, kann er nicht nur als Massivstab ausgebildet sein, sondern auch als Rohr. Ein Tragstab in Form eines Rohres hat den Vorteil des wesentlich geringeren Gewichtes und der Materialersparnis. Vorzugsweise hat der Trägerstab auch bei Ausbildung als Rohr die bei Wetzstählen übliche Form, d. h. einen sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden und am freien Ende geschlossenen Endabschnitt.
Besteht der Trägerstab aus Stahl, dann ist er, falls er als massiver Stab ausgebildet ist, magnetisierbar.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Querschnitt des Wetzkörpers des ersten Ausführungsbeispiels in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Eine Vorrichtung zum Wetzen von Messern, die insbesondere für den Gebrauch in Küchen und Metzgereien bestimmt ist, weist einen stabförmigen, als Ganzes mit 1 bezeichneten Wetzkörper auf, dessen eines Ende in einen Handgriff 2 eingelassen ist, der an dem dem Wetzkörper 1 zugekehrten Ende mit einem Handschutz 3 versehen ist. Der ein kreisrundes Querschnittsprofil aufweisende Wetzkörper verjüngt sich gegen sein freies Ende hin, das geschlossen ist und die Form einer Kuppe hat. Die Form des Wetzkörpers 1 entspricht also der bei Wetzstählen üblichen Form.
Der Wetzkörper 1 besteht aus einem Stahlrohr 4, das auf seiner Oberfläche mit einer Aluminiumoxidschicht 5 überzogen ist. Die Dicke der Aluminiumoxidschicht 5 beträgt etwa 0,2 mm. Fig. 2 ist insofern nicht massstäblich gezeichnet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel, dessen Wetzkörper in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist, unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 nur dadurch, dass anstelle des Stahlrohres 4 ein Massivstab 104 aus magnetisiertem Stahl vorgesehen ist. Sowohl hinsichtlich der Form des Wetzkörpers 101 als auch der Aluminiumoxidschicht 105 bestehen keine Unterschiede gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2.
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PATENT CLAIMS
1. Device for sharpening knives, with a rod-shaped sharpening body, at one end of which a handle is provided, characterized in that the sharpening body (1: 101) has a support rod that determines its shape, the surface of which is coated with a layer (5: 105) is coated from a material suitable for sharpening.
2. Device according to claim 1, characterized in that the layer (5: 105) forming the coating of the support rod consists of aluminum oxide.
3. Device according to claim 1 or 2, characterized by a layer thickness of about 0.2 mm.
4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized. that the support rod is hollow and is preferably closed at its free, tapered end.
5. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the carrier rod is a solid rod made of magnetizable steel.
The invention relates to a device for sharpening knives, with a rod-shaped sharpening body, at one end of which a handle is provided.
In addition to the sharpening steels made of hardened steel, rod-shaped sharpening bodies made of ceramic material are also known. In certain cases, these ceramic sharpening bodies can achieve better results when sharpening than with a sharpening steel; Compared to the latter, however, they have the disadvantage that they break off easily and that they are unable to hold on to the small metal particles formed during sharpening like a magnetized steel.
The invention has for its object to provide a device for sharpening knives with which as good results as with a ceramic sharpening body can be achieved, but which is unbreakable just like a sharpening steel. This object is achieved according to the invention in a device of the type mentioned at the outset in that the sharpening body has a support rod which determines its shape, the surface of which is coated with a layer of a material suitable for sharpening, at least in the region required for sharpening.
Since the carrier rod is not directly involved in the sharpening process, it can consist of a material that gives the sharpening body the required breaking strength. The carrier rod is preferably made of steel, since then the frequently demanded requirement for a magnetized sharpening body can also be met. Of course, the support rod can also consist of other materials, for example a hard aluminum alloy.
The coating of the support rod is preferably made of aluminum oxide, since a very good result is achieved with this during sharpening. A sharpening body coated with aluminum oxide pulls well and gives the cutting edge a very good surface. Aluminum oxide is also advantageous in that it can be applied without difficulty by plasma spraying in a uniform layer thickness and with the formation of a secure connection to the carrier rod. In a preferred embodiment, the layer thickness is approximately 0.2 mm.
Since the support rod only needs to give the sharpening body the desired shape and the required mechanical properties, it can be designed not only as a solid rod, but also as a tube. A support rod in the form of a tube has the advantage of being much lighter in weight and saving material. Preferably, the support rod also has the shape customary in sharpening steels, ie in the form of a tube. H. an end section which tapers towards its free end and is closed at the free end.
If the support rod is made of steel, then if it is designed as a solid rod, it can be magnetized.
The invention is explained in detail below with reference to two exemplary embodiments shown in the drawing. Show it:
1 is a view of a first embodiment,
2 shows a cross section of the sharpening body of the first exemplary embodiment on an enlarged scale,
Fig. 3 shows a cross section corresponding to Fig. 2 of a second embodiment.
A device for sharpening knives, which is intended in particular for use in kitchens and butchers, has a rod-shaped sharpening body, designated as a whole as 1, one end of which is embedded in a handle 2, which ends at the end facing the sharpening body 1 a hand guard 3 is provided. The sharpening body, which has a circular cross-sectional profile, tapers towards its free end, which is closed and has the shape of a dome. The shape of the sharpening body 1 thus corresponds to the shape customary in sharpening steels.
The sharpening body 1 consists of a steel tube 4, which is coated on its surface with an aluminum oxide layer 5. The thickness of the aluminum oxide layer 5 is approximately 0.2 mm. 2 is therefore not drawn to scale.
A second exemplary embodiment, the sharpening body of which is shown in cross section in FIG. 3, differs from the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2 only in that a solid rod 104 made of magnetized steel is provided instead of the steel tube 4. With regard to the shape of the sharpening body 101 as well as the aluminum oxide layer 105, there are no differences from the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2.