DE1110126B - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE1110126B
DE1110126B DER22729A DER0022729A DE1110126B DE 1110126 B DE1110126 B DE 1110126B DE R22729 A DER22729 A DE R22729A DE R0022729 A DER0022729 A DE R0022729A DE 1110126 B DE1110126 B DE 1110126B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laundry
chamber
openings
washing machine
inner drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER22729A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jakob Rothenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAKOB ROTHENBERGER DR
Original Assignee
JAKOB ROTHENBERGER DR
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Filing date
Publication date
Application filed by JAKOB ROTHENBERGER DR filed Critical JAKOB ROTHENBERGER DR
Publication of DE1110126B publication Critical patent/DE1110126B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis
    • D06F21/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis within an enclosing receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem stationären Außenbehälter, in den die Frischwasserzuleitung mündet, und einer sich in diesem um eine horizontale Achse drehenden, die Wäschekammer bildenden Innentrommel, die nur stirnseitig gelocht ist und Schöpforgane für die Flüssigkeitszirkulation besitzt.
  • Es sind Doppeltrommel-Waschmaschinen mit einem feststehenden Außengehäuse und mindestens einem in diesem drehbar gelagerten, ungelockten Wäscheträger und mit ständigem axialem Durchfluß der Lauge durch den Wäscheträger bekannt. Bei diesen Maschinen fließt die Frischlauge aus dem Außengehäuse durch eine überlaufperforierung in der Stirnwand des Wäscheträgers direkt und unmittelbar in den Wäscheträgerraum, während die Schmutzlauge durch eine tieferliegende Perforierung in der dem Einlauf gegenüberliegenden Stirnwand des Wäscheträgers in ein mit Schöpfrippen ausgerüstetes Trommelabteil abfließt und von diesem durch ein Rohrstück achsmittig abgeführt wird: Bei anderen Ausführungen wird die Schmutzlauge direkt innerhalb der einzelnen Wäscheträgerfächer durch einen axial durchgehenden Zwischenboden, welcher in ein um die Achse angeordnetes Rohrstück mündet, abgeführt. Der Eintritt der Frischlauge aus dem Außengehäuse in den Wäscheträger oder die einzelnen Wäscheträgerfächer erfolgt dabei praktisch auf der Höhe des Frischlaugenniveaus des Außengehäuses.
  • Bei diesen Waschmaschinen ist eine durch die Konstruktion bedingte Zwangsabschöpfleistung vorgegeben, die von der zugeführten Flüssigkeitsmenge nicht wesentlich beeinflußt werden kann. Ein Flüssigkeitsdurchfluß durch die Waschmaschine während der Waschphase ist nur in beschränktem Maße möglich, um die Wirtschaftlichkeit bezüglich Waschmittel und Wärmeverbrauch nicht in Frage zu stellen. Anderseits ist man in der Spülphase daran interessiert, mit möglichst großen durchfließenden Wassermengen zu arbeiten, um die Spülzeit- abzukürzen. Bei der Festlegung der Abschöpfleistung muß deshalb ein unbefriedigender Kompromiß eingegangen werden.
  • Die erfindungsgemäße Waschmaschine ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stirnseite der Innentrommel verbundenen Schöpfkammern Öffnungen aufweisen, von denen die mit dem Außenbehälter in Verbindung stehenden von der Drehachse weiter entfernt liegen als diejenigen, welche mit der Wäschekammer in Verbindung stehen, während auf der der Schöpfkammer gegenüberliegenden Stirnseite der Innentrommel in dieser kranzartig angeordnete, das Flottenniveau bestimmende überlauföffnungen für den Abfluß der Flüssigkeit vorhanden sind.
  • Dadurch gelingt es, die Kontaktzeit der Wäsche mit der Waschflüssigkeit auf einfachste Weise durch Veränderung der Zuflußmenge einzustellen und zu verändern. Die durch die Waschmaschine hindurchfließende Flüssigkeitsmenge kann dabei dem Beschmutzungsgrad, der Beschmutzungsart und der Wäscheart in weitem Umfange und in einfacher Weise angepaßt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Waschmaschine schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Frontalautomaten im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig.3 eine Einzelheit nach Fig.l in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Ausführung mit zweiseitig gelagertem Wäscheträger im Längsschnitt, Fig.5 eine Variante zu Fig.4 mit zwei im gleichen Gehäuse gelagerten, hintereinandergeschalteten -Wäscheträgern, ebenfalls im Längsschnitt, Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4 und Fig.7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5.
  • Der frontal beschickte Automat nach Fig.1 weist eine als Gehäuse bezeichnete feststehende Außentrommel 1 auf, in der der Wäscheträger 2 mit gelochten Mitnehmerrippen 3 drehbar gelagert ist. Mit 4 sind an sich bekannte Heizstäbe und mit 'S ist der Antriebsmotor bezeichnet. Am hinteren stirnseitigen Ende der Innentrommel 2 ist durch eine Querwand 2a eine abgeteilte Kammer 7 gebildet, die über eine zentrisch angeordnete Lochreihe 17 an der hinteren Stirnwand der Kammer 7 mit der Außentrommel in Verbindung steht. Die Schöpfkammer 7 ist mit dem Wäscheträgerinnenraum durch eine :ächsmittige Lochung 8 (s. auch Fig. 2) verbunden, .durch welche die Frischlauge eingeführt wird. Die Schöpfkammer 7 ist durch radial angeordnete Schöpfrippen 15 (Fig. 2) in Sektoren aufgeteilt, durch welche die durch die Lochung 17 eintretende Frischlauge laufend hochgeführt wird. Um die Einfüllöffnung mit der üblichen Tür 11 ist zentrisch im Wäscheträger 2 ein weiterer Lochkranz 9 (Fig.3) angeordnet, der als Überlauf für den Austritt der verbrauchten Waschlauge dient. Ein Abdeckring 10 führt die verbrauchte Waschlauge über den Rand der Außentrommel 1 hinweg in das Abflußrohr 12. Ein Ventil 13 dient zur Entleerung des Außengehäuses 1. Mit 14 ist die Frischwasserzuleitung und mit 16 das Wasserventil mit Mengenregulierung bezeichnet.
  • Beim Betrieb dieser Wasch- und Spülmaschine wird in genau festgelegten Mengen laufend Frischwasser zugeführt. Die Mengen werden durch WasserdruckausgIeichbehälter und zwei Ventile (eines für geringen, das andere für reichlichen Durchfluß) oder auch durch einen an sich bekannten Mengenregler bestimmt. Bei stoßweiser Wasserzufuhr dagegen genügt ein Ventil. Das Frischwasser fließt direkt in das Gehäuse 1, wo es mit den entsprechenden Zusätzen versehen und durch die Heizstäbe 4 auf die erforderliche Temperatur gebracht wird. Durch die Öffnungen 17 fließt es in den Schöpferraum 7, wird durch die Rippen 15 hochgeführt, fließt bei -weiterer Drehung des Wäscheträgers durch die Lochungen 8 auf einem wesentlich über dem Badetand der Außen- und Innentrommel liegenden Niveau in den Wäscheträgerinnenraum, durchfließt diesen während der Wascharbeit in axialer Richtung und tritt durch die tieferliegende, freie überlauflochung 9 und über den Abdeckring 10 aus dem Wäscheträger und zugleich aus der Außentrommel 1 aus. Das durchschnittliche Laugenniveau 35 im Waschträger 2 wird durch den Überlauf 9 bestimmt.
  • Die zweiseitig gelagerte Ausführung gemäß Fig. 4 weist eine Außentrommel 1.8, eine urgelochte Innentrommel 19 mit einer axial verlaufenden Trennwand 20, ein Ablaßventil 21, Schöpfkammern 22 für die Frischlauge und ein zentrisches Halsrohrstück 23 auf. Die Wirkungsweise ist hier grundsätzlich dieselbe wie oben beschrieben, nur daß der Wäscheträger durch eine axiale Querwand unterteilt ist und die Schöpfkammern 22 infolgedessen eine andere Gestaltung mit anders geformten Schöpfrippen 34 aufweisen. Die Frischlauge wird bei 26 stirnseitig zugeführt, durchfließt die Außentrommel 18 zwecks Aufheizung und Zubereitung, fließt durch zentrisch angeordnete Öffnungen 22a in jeweils einen Schöpfraum 22, wird durch die Schöpfrippe 34 hochgeführt, tritt durch die näher der Achse gelegene Lochreihe 29 in die jeweils oben liegende Abteilung des Wäscheträgers ein, durchsetzt diesen axial und tritt durch die Überlauflochung 25 in einen neuen Schöpfraum 31, in welchem sie durch nicht dargestellte Schöpforgane wieder hochgeführt und durch das Halsrohrstück 23 abgeführt wird.
  • Die Variante gemäß Fig. 5 arbeitet grundsätzlich gleich wie soeben beschrieben, jedoch ist der Wäscheträger in zwei voneinander völlig getrennte, miteinander umlaufende Kammern 19 a und 19 b aufgeteilt, die ihrerseits wieder durch ein urgelochtes Trennblech 20 unterteilt sein können. Die Kammer 19 b kann ein Drittel bis ein halb des Rauminhaltes der Kammer 19 a aufweisen. Die Kammer 19 a besitzt stirnseitig -zwei Schöpfkammern 33, die mit einer Außenlochung 30, mit einer Innenlochung 29 und mit Schöpfrippen 34 versehen sind (s. auch Fig. 7). Zwischen den Kammern 19 a und 19 b ist eine Auffangzwischenkammer .32 eingeschaltet, die zwei überlauflochungen 27 und 28 aufweist. Die Kammer 19 besitzt an ihrem stirnseitigen Ende eine Abschöpfkammer 31 mit Schöpforganen und ein oben beschriebenes Halsrohrstück 23 zur Abführung der Schmutzlauge. Mit 24 ist außerdem ein Dampfeintritt zur Beheizung der Frischlauge bezeichnet.
  • Die Horizontalteilung 20 des Wäscheträgers gemäß Fig. 4 ist urgelocht, so daß zwei laugenmäßig gänzlich getrennte Wäscheträgerhälften entstehen. Die axiale Unterteilung der Wäscheträgertrommel kann auch so erfolgen, daß statt nur zwei deren drei oder mehr laugenmäßig voneinander getrennte Wäscheträgerfächer entstehen. Die Lochreihen 29 und 30 und die Schöpfrippen, 34 werden dann jedem einzelnen Wäscheträgerfach entsprechend angebracht.
  • Es können natürlich auch mehr als zwei hintereinandergeschaltete Wäscheträgerkammern vorgesehen sein.
  • Die beschriebene Ausbildung von Waschmaschinen, bei welchen durchwegs die Frischlauge in den Wäscheträger oberhalb des Badetandes in den Trommeln eingeführt wird, hat den Vorteil, daß trotz einer Längsdurchsetzung des Wäscheträgers, d. h. gegenüberliegender Abführung der Lauge, keine teilweise verbrauchte Lauge zurückfließen und sich mit der Frischlauge mischen kann. Die Abführung durch einen freien Überlauf gewährleistet die Aufrechterhaltung eines gewissen Badniveaus im Wäscheträger und macht dadurch ein irrtümliches Trockenlaufen der Wäsche unmöglich. Die Hochführung der Frischlauge mittels Schöpforganen ermöglicht, daß nicht das ganze Bad in der Außentrommel entsprechend hoch gehalten sein muß, weil hierbei der erforderliche Wärmebedarf zur Aufrechterhaltung der Waschtemperatur viel zu groß würde. Die Eintrittsöffnungen 17, 22a, 27 und 30 sind aus diesem Grunde nahe dem Umfange des Wäscheträgers angeordnet. Da die Badstandhöhe im Gehäuse und Wäscheträger durch die Höhe der Überläufe bestimmt wird, sind keinerlei Reguliergeräte erforderlich. Es ist einleuchtend, daß alle diese Vorteile den Bau einer ganz besonders wirtschaftlich herstellbaren und betreibbaren Waschmaschine ermöglichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine mit einem stationären Außenbehälter, in den die Frischwasserzuleitung mündet, und einer sich in diesem um eine horizontale Achse drehenden, die Wäschekammer bildenden Innentrommel, die nur stirnseitig gelocht ist und Schöpforgane für die Flüssigkeitszirkulation besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stirnseite der Innentrommel verbundenen Schöpfkammern Öffnungen aufweisen, von denen die mit dem Außenbehälter in Verbindung stehenden von der Drehachse weiter entfernt liegen als diejenigen, welche mit der Wäschekammer in Verbindung stehen, während auf der der Schöpfkammer gegenüberliegenden Stirnseite der Innentrommel in dieser kranzartig angeordnete, das Flottenniveau bestimmende Überlauföffnungen für den Abfluß der Flüssigkeit vorhanden sind.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschekammer durch mindestens eine sich radial erstreckende Trennwand unterteilt ist und in der Trennwand kranzartig angeordnete Öffnungen vorhanden sind, deren radialer Abstand von der Drehachse größer ist als derjenige der Öffnungen, welche die Wäschekammer mit der Schöpfkammer verbinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1116 999. Bei der Bekanntmachung der Patentanmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DER22729A 1957-02-20 1958-02-20 Waschmaschine Pending DE1110126B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1198942X 1957-02-20
CH1110126X 1957-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110126B true DE1110126B (de) 1961-07-06

Family

ID=27614068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER22729A Pending DE1110126B (de) 1957-02-20 1958-02-20 Waschmaschine

Country Status (4)

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BE (1) BE564981A (de)
CH (1) CH355757A (de)
DE (1) DE1110126B (de)
FR (1) FR1198942A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1116999A (fr) * 1954-09-10 1956-05-15 Installation de lavage pour le lavage et le rinçage de produits textiles, tout particulièrement de linge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1116999A (fr) * 1954-09-10 1956-05-15 Installation de lavage pour le lavage et le rinçage de produits textiles, tout particulièrement de linge

Also Published As

Publication number Publication date
BE564981A (de)
CH355757A (de) 1961-07-31
FR1198942A (fr) 1959-12-10

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