DE1109465B - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung

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Publication number
DE1109465B
DE1109465B DEL17925A DEL0017925A DE1109465B DE 1109465 B DE1109465 B DE 1109465B DE L17925 A DEL17925 A DE L17925A DE L0017925 A DEL0017925 A DE L0017925A DE 1109465 B DE1109465 B DE 1109465B
Authority
DE
Germany
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housing
shaft coupling
sleeve
leaf springs
elastic shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL17925A
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English (en)
Inventor
Franz Lohmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAGEN LOHMEYER
INGEBORG LOHMEYER
MARIANNE SABBAGH GEB LOHMEYER
UTE LOHMEYER
WALLY LOHMEYER GEB HAENDEL
WIELAND LOHMEYER
WOLF LOHMEYER
Original Assignee
HAGEN LOHMEYER
INGEBORG LOHMEYER
MARIANNE SABBAGH GEB LOHMEYER
UTE LOHMEYER
WALLY LOHMEYER GEB HAENDEL
WIELAND LOHMEYER
WOLF LOHMEYER
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Filing date
Publication date
Application filed by HAGEN LOHMEYER, INGEBORG LOHMEYER, MARIANNE SABBAGH GEB LOHMEYER, UTE LOHMEYER, WALLY LOHMEYER GEB HAENDEL, WIELAND LOHMEYER, WOLF LOHMEYER filed Critical HAGEN LOHMEYER
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Publication of DE1109465B publication Critical patent/DE1109465B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elastische Wellenkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Wellenkupplung, bei welcher das Drehmoment durch radial angeordnete, in Axialrichtung flache und mit den inneren Enden in eine Hülse auf der treibenden Welle eingelassene Blattfedern übertragen wird, die auf dieser Hülle mit kugelig abgerundeten Halteringen befestigt sind und mit ihren äußeren Enden in einem gehäuseartigen Teil der getriebenen Welle verschiebbar gelagert sind, wobei den Kugelflächen der Halteringe Innenkugelfiächen des gehäuseartigen Teils mit dazwischen befindlichem Spiel benachbart sind und die Enden der Blattfedern zwischen jeweils zwei Mitnehmerstifte eingreifen, die in einem gehäuseartigen Teil eingesetzt sind und leicht drehbare Buchsen tragen.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die Winkelbeweglichkeit der an sich bekannten Gattung der elastischen Wellenkupplungen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird der Erfindung gemäß dadurch gelöst, daß die Buchsen der dem freien Ende einer jeden Blattfeder zugeordneten beiden Mitnehmerstifte mit einer in eine Ausnehmung der Blattfeder eingreifenden Lasche verbunden sind und ein axial verschiebbares Buchsenpaar bilden.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, daß zwischen den Außenkugelflächen der Halteringe und den Innenkugelf(ächen des gehäuseartigen Teils ein oder mehrere Federringe eingelegt sind.
  • Zweckmäßigerweise sind zwischen je zwei Bündeln von Mitnehmerfedern in an sich bekannter Weise Nocken auf der Wellennabe fest angeordnet.
  • Die Mitnehmerstifte können in an sich bekannter Weise gleichzeitig Schäfte von Schrauben sein, während die Mitnehmerstifte mit ihren beiden Enden lose in Bohrungen liegen können, welche beiderseits in den Seitenwänden des Kupplungsgehäuses eingebracht sind.
  • Vorzugsweise weisen je zwei oder mehrere Blätter , der Blattfedern eine Krümmung auf.
  • Eine elastische Wellenkupplung nach der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Kupplung im Längsschnitt bei ab- , gewinkelten Wellenachsen, und zwar als Schnitt A -B der Fig. 2, welche einen Teilschnitt durch die Mitte des Kupplungsgehäuses der Fig. 1 im Zustand normaler Verdrehungsbelastung darstellt; Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Kupplung in Verbindung mit einer Zwischenwelle mit Kreuzgelenk als versetzten und abgewinkelten Wellentrieb im verkleinerten Maßstab; Fig. 4 zeigt die Kupplung der Fig. 1 ebenfalls im Längsschnitt, jedoch in Verbindung mit zwei frei tragenden Wellenzapfen, die durch feststehende Lager fixiert sind und sowohl einen starken Wellenachsversatz wie auch eine erhebliche Abwinkelung aufweisen; Fig.5 zeigt eine der sternförmig angeordneten Mitnehmerfedern zwischen zwei mit dem Kupplungsgehäuse umlaufenden Mitnehmerstiften nebst Gleitbuchsen in Ruhelage der Kupplung.
  • Die Pfeilrichtung V über der genuteten Hülse 3 deutet die Drehrichtung der treibenden Welle 1 an, auf der die Hülse 3 verdrehungsfest aufgeschoben ist, während die getriebene Welle 2 den gehäuseartigen Teil 4 mit dem Deckel 4' trägt, das durch eine Scheibenfeder 5 auf der getriebenen Welle 2 befestigt ist und zwecks Axialsicherung noch die Schraube 6 aufweist.
  • Nach Maßgabe des zu übertragenden Drehmoments werden die in die Nuten der Hülse 3 eingesetzten und durch die zwei Halteringe 7 darin befestigten Blattfedern 8, welche als Körper annähernd gleicher Biegefestigkeit ausgebildet sind, durchgebogen. Je nach Größe des zu übertragenden Drehmoments und je nach der zu wählenden Verdrehungselastizität, die durch den Winkel X dargestellt ist, können in an sich bekannter Weise die sternförmig und frei stehend in der Hülse 3 festgehaltenen Blattfedern 8 aus mehreren Blättern bestehen, die kürzer oder länger sein können.
  • Zwecks Mitnahme der getriebenen Welle greifen die Blattfedern 8 in an sich bekannter Weise zwischen je zwei Mitnehmerstifte ein, welche einerseits aus dem Schaft des als Schraube ausgebildeten Mitnehmerstiftes 9, andererseits aus dem Rundstab 9 bestehen. Damit bei hoher Umlaufgeschwindigkeit (bis 30 m/sec und mehr) und bei stark abgewinkelten Wellen geringe Gleitverluste in Längsrichtung der Mitnehmerstifte 9 und 9' auftreten, greifen die Blattfedern 8 nicht direkt auf den Mitnehmerstiften 9 und 9' an, sondern übertragen den Anpressungsdruck über je eine Gleitbuchse 10, welche auf dem Schraubenschaft 9 und auf dem Rundstab 9' leicht verschiebbar ist. Dabei ist jede Buchse für sich leicht drehbar. Zwecks gleichen Verschiebeweges der Gleitbuchsen 10 der dem freien Ende einer jeden Blattfeder 8 zugeordneten beiden Mitnehmerstifte 9, 9' sowie auch zwecks einfacher Montage der Kupplung sind die Buchsen 10 durch die Lasche 11 so miteinander verbunden, daß sie sich in der Lasche 11 wohl verdrehen, aber nicht darin verschieben lassen. Somit können sich die Gleitbuchsen 10 beim Durchbiegen der Blattfedern 8 auf den Mitnehmerstiften 9 und 9' drehen. In den einzelnen Blättern der Blattfeder 8 befindet sich je eine Ausnehmung 12, in welche die Lasche 11 eingreift. Damit wird erstens ein sicheres Mitnehmen der über die Laschen zu einem Paar verbundenen Gleitbuchsen 10 beim axialen Verschieben gewährleistet und zweitens eine an sich bekannte gute Verwindbarkeit bei großer Abwinkelung der Kupplung erzielt.
  • Der Schnittpunkt der Mittellinie der abgewinkelten Wellen 1 und 2 liegt im Mittelpunkt M des gehäuseartigen Teils 4 und 4'. Die maximal zulässige Wellenabwinkelung Y wird durch die im Deckel 4' befindliche Öffnung 13 begrenzt, während die Zentrierung der mehr oder weniger abgewinkelten oder auch während des Drehumlaufes der Kupplung schwingenden Welle 1 in an sich bekannter Weise durch ein Kugelsystem in dem Mittelpunkt M erfolgt. Dieses Kugelsystem wird einerseits durch die kugelförmigen Außenseiten der beiden Halteringe 7, andererseits durch die kugelförmigen Ausdrehungen 14 des gehäuseartigen Teils 4, 4' gebildet. Dabei wird der Spielraum durch Beilegen einer oder mehrerer gewölbter Federringe 14' ausgefüllt.
  • Um ein Spiel zwischen treibendem und getriebenem Teil der Kupplung sowohl in Ruhelage als auch bei wechselnder Drehrichtung und veränderlichem Drehmoment dauernd zu vermeiden, sind die einzelnen Blätter der Blattfedern 8 oder auch nur die beiden äußeren auf den Gleitbuchsen 10 anliegenden Blätter leicht gebogen, wie es die Krümmung rin Fig. 5 veranschaulicht.
  • Diese Anordnung gewährleistet, daß Betriebsgeräusche in der Kupplung nicht auftreten. Bei überlastung der Kupplung wird die Gefahr einer bleibenden Verformung der Blattfedern 8 durch die mit der Hülse 3 fest verbundenen Nocken 20 dadurch vermindert, daß in an sich bekannter Weise die Form dieser Nocken der Durchbiegeform der Blattfedern 8 nach beiden Drehrichtungen entspricht, so daß sich die Blattfedern 8 mit zunehmender Belastung mehr und mehr gegen die Krümmung der Nocken 20 legen und bei Erreichen eines maximal zulässigen Drehmoments so weit kraftschlüssig anliegen, daß nur noch kurze frei tragende Enden der Blattfedern 8 über den Nocken 20 vorstehen.
  • Obwohl die Kupplung bei Verwendung gehärteter Teile einen langen Trockenlauf ermöglicht, kann für gewisse Betriebsverhältnisse eine Ölschmierung erfolgen. Zum Schutz gegen unerwünschten Ölaustritt sind beiderseits im Gehäuseinneren die ölfangrinnen 16 vorgesehen.
  • Die Wellenöffnung 13 wird durch einen manschettenförmigen, elastischen Balg 17 zwischen einem auf der Welle befindlichen Ring 18 und der am Deckel 4' formschlüssig angebrachten Rosette 19 staubdicht abgeschlossen.
  • Durch Herausnehmen oder Einlegen von Federringen 14' aus dem gehäuseartigen Teil 4 und 4' wird die Zentrierung der treibenden Welle 1 im Mittelpunkt M aufgehoben, so daß die treibende Welle 1 samt der Hülse 3 und den Blattfedern 8 gegenüber dem Gehäuseinneren ein radiales, nur durch die Blattfedern federnd begrenztes Spiel erhält. Dieser Spielraum gestattet die Verwendung und Anordnung der Wellenkupplung nach Fig. 4 zwecks Drehmomentübertragung von einem festgelegten Wellenzapfen 1 zum anderen, gleichfalls festgelegten Wellenzapfen 2, deren Achsmitte erheblich versetzt sind, z. B. um den in der Zeichnung (Fig. 4) dargestellten Betrag Z. Zudem können die Achsrichtungen beider Wellenzapfen den Winkel Y bilden, dessen Scheitelpunkt S außerhalb des Gehäusemittelpunktes M liegt.
  • Die Hülse 3 ist auf der Welle 1 gegen nicht beabsichtigte Axialverschiebung in einfacher Weise durch eine Stellschraube 6 mit Innensechskant gesichert. Eine durch die Schraube 6' öldicht verschlossene Bohrung liegt in Ruhelage der Kupplung in der Richtung der Schraube 6 und ermöglicht den Zugang mittels Stecksehlüssel.
  • Je nach Größenordnung der Kupplung oder deren Verwendungszweck kann die Hülse 3 auch verlängert sein und durch die Öffnung 13 des Kupplungsgehäusedeckels 4' herausragen. Die Welle 1 kann ein Keilprofil aufweisen, welches mit einem entsprechenden Innenprofil der Hülse 3 eine axial verschiebbare, drehfeste Verbindung bildet, die z. B. bei Verwendung einer nur aus einem Stück bestehenden abzuwinkelnden Verbindungswelle 1 für den Zapfwellenantrieb von Traktoren für Arbeitsmaschinen vorteilhaft ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische Wellenkupplung, bei welcher das Drehmoment durch radial angeordnete, in Axialrichtung flache und mit den inneren Enden in eine Hülse auf der treibenden Welle eingelassene Blattfedern übertragen wird, die auf dieser Hülse mit kugelig abgerundeten Halteringen befestigt sind und mit ihren äußeren Enden in einem gehäuseartigen Teil der getriebenen Welle verschiebbar gelagert sind, wobei den Kugelflächen der Halteringe Innenkugelflächen des gehäuseartigen Teils mit dazwischen befindlichem Spiel benachbart sind und wobei die Enden der Blattfedern zwischen jeweils zwei Mitnehmerstiften eingreifen, die in einem gehäuseartigen Teil eingesetzt sind und leicht drehbare Buchsen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (10) der dem freien Ende einer jeden Blattfeder (8) zugeordneten beiden Mitnehmerstifte (9, 9') mit einer in eine Ausnehmung (12) der Blattfeder (8) eingreifenden Lasche (11) verbunden sind und ein axial verschiebbares Buchsenpaar bilden.
  2. 2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Außenkugelfiächen der Halteringe (7) und den Innenkugelflächen des gehäuseartigen Teils (4, 4') ein oder mehrere Federringe (14') eingelegt sind.
  3. 3. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Bündeln von Mitnehmerfedern (8) in an sich bekannter Weise Nocken (20) auf der Hülse (3) fest angeordnet sind.
  4. 4. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Mitnehmerstifte (9) gleichzeitig Schäfte von Schrauben sind, während die Mitnehmerstifte (9') mit ihren beiden Enden lose in Bohrungen liegen, welche beiderseits in den Seitenwänden des Kupplungsgehäuses (4, 4') eingebracht sind.
  5. 5. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei oder mehrere Blätter der Blattfedern (8) eine Krümmung (r) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 175 387, 285 373, 405 608, 555 438, 629 979, 700 248, 912 278; französische Patentschriften Nr. 742 818, 771728; USA.-Patentschriften Nr. 1723 655, 2 227 333.
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