DE912278C - Drehschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Mehrmassensysteme, z. B. Kurbelwellen vonBrennkraftmaschinen - Google Patents
Drehschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Mehrmassensysteme, z. B. Kurbelwellen vonBrennkraftmaschinenInfo
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- DE912278C DE912278C DED1488D DED0001488D DE912278C DE 912278 C DE912278 C DE 912278C DE D1488 D DED1488 D DE D1488D DE D0001488 D DED0001488 D DE D0001488D DE 912278 C DE912278 C DE 912278C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/1215—Leaf springs, e.g. radially extending
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung von Drehschwingungsdämpfern,
insbesondere zum Begrenzen von Resonanzschwingungen an Mehrmassensystemen, z. B.
Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen, bei denen eine oder auch mehrere Massen über eine Feder
mit nicht linearer Kennlinie möglichst reibungsarm (dämpfungsfrei) gekoppelt sind. Eine besonders
reibungsarme (dämpfungsfreie) Anordnung mit einem besonders einfachen Aufbau und leichter
Abstimmöglichkeit wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß an einem Träger eines Schwingers
in einigem Abstand voneinander zwei Federböcke angeordnet sind, deren einander zugekehrte Seiten
als Abwälzflächen für auf diesen angeordnete Federspangen ausgebildet sind, deren Enden über die
Federböcke hinausragen und sich gegen nadelgelagerte Stützrollen einer ringscheibenförmigen
Schwingermasse legen, die konzentrisch um die Federböcke angeordnet, ebenfalls durch Wälzlager ao
zentral geführt und gegebenenfalls weitere austauschbare Schwunggewichte trägt. Außerdem sind
am Träger des Schwingers zwischen zwei ortsfesten Mitnehmern für die Schwungmasse ein mittlerer
Federträger angeordnet, der entweder als hohler Leichtbaukörper ausgebildet oder aus einem ent-
sprechenden Werkstoff mehr oder weniger massiv hergestellt ist und dann als Zusatzmasse dient. Die
Federböcke und Mitnehmer tragen ebenfalls auf Wälzlagern gelagerte Stützrollen, gegen die sich
die dazwischenliegenden Schwingfedern legen, und sowohl diese Stützrollen als auch die Stützrollen
der Schwingermasse sind gegenüber den Federblättern z. B. durch eine Schlitzführung verstellbar,
um den Federn eine mehr oder weniger große Vorspannung zu geben und insbesondere die gerade
Strecke der Federkennlinie zu verkürzen.
Durch die Erfindung wird praktisch keine Energie vernichtet. Eine besondere Überwachung des Dämpfers
ist nicht notwendig, da keine einer stärkeren Abnutzung unterworfenen, einer Zerstörung durch
Überbeanspruchung oder einem Versagen durch Ausfall einer Zusatzeinrichtung, wie z. B-. Schmierung,
oder durch Undichtwerden hydraulischer Einrichtungen ausgesetzten Bauteile verwendet werden
müssen. Auch die jeweilige Abstimmung des Drehschwingungsdämpfers nach der Erfindung ist durch
die auswechselbaren Gewichte leicht möglich.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigten Schwinger im Schnitt
nach der Linie I-I von Abb. 2,
Abb. 2 den Schwinger im Schnitt nach der Linie H-II von Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt durch den Schwinger nach der Linie IH-III von Abb. 2,
Abb. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwingers im Schnitt nach der Linie IV-IV von
Abb. 5,
Abb. 5 den gleichen Schwinger im Schnitt nach der Linie V-V von Abb. 4,
Abb. 6 die Kennlinie einer Schwingerfeder und Abb. 7 die erzwungenen Ausschläge eines einfachen
Schwingers.
4.0 Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 ist an
die Kurbelwelle 1 einer Brennkraftmaschine ein Träger 2 für zwei Federböcke 3, 3 (Abb. 2 und 3)
angeflanscht. Die einander zugekehrten Seiten der Federböcke sind schwachballig geformt und tragen
auf der gleichen Seite je eine Blattfeder 4, 4, deren Enden zu beiden Seiten über die Federböcke 3, 3
hinausragen (Abb. 2). Die gekrümmten Flächen der Federböcke dienen gegenüber den Federblättern 4
als Abwälzflächen und zur Begrenzung der Federbeanspruchung.
Um die oben geschilderte Anordnung ist konzentrisch eine ringförmige Schwungmasse angeordnet.
Diese besteht z. B. aus zwei in einigem Abstand voneinander angeordneten Ringscheiben 5, 5 und
auswechselbaren Gewichten 6, 6. Außerdem sind zwischen den beiden Ringen 5, 5 auf Nadeln 7 gelagerte
Rollenpaare 8, 8a und 9, 9" angeordnet, gegen
die sich die Federspangen 4, 4 unter Spannung anlegen, d, h. es wird die ganze Schwungmasse 5, 6,
7, 8, 8", 9, 9a über die Rollen 8, 8a und 9, 9« von
den Federspangen 4, 4 in der Umfangsrichtung der
Ringe 5, 5 frei und elastisch abgestützt. Durch mittlere Wälzlager 10 in einem Mittelsteg 5a der
Ringscheiben 5, 5 ist die konzentrische Lage der ganzen Schwungmasse 5 bis ga gesichert.
Ein ähnliches Ausführungsbeispiel zeigen die Abb. 4 und 5, worin für die gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 wesensgleichen
Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach
Abb. ι bis 3 sind beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und 5 die zwischen den Ringscheiben 5 an
Stelle von vier zwei größere, gegebenenfalls mehrteilige Austauschgewichte 6° vorgesehen. Die
Böcke 3, 3 dienen in diesem Fall nicht mehr als Federböcke, sondern lediglich als mitnehmender
Primärteil des Schwingers. Dagegen ist zwischen den Mitnehmerteilen 3, 3 ein mittlerer Federträger
11 angeordnet, an dem die Federspangen 4 befestigt sind. Dieser ist ebenfalls möglichst reibungsfrei,
z. B. durch ein Wälzlager 12 gelagert und besteht entweder aus einem Leichtmetallhohlkörper oder
ist aus irgendeinem anderen Werkstoff mehr oder weniger massiv hergestellt und wirkt dann als Zusatzmasse.
Außerdem stützen sich die Enden der Federspangen 4 an zusätzlichen Rollen 14, 14 ab,
die an den Böcken 3, 3 angeordnet sind.
In beiden Ausführungsbeispielen sind die Achsen der einander zunächst liegenden Rollenpaare 8, 8a
und 9, 9° und eventuell auch die Rollenpaare 14, 14°
in Schlitzen 15 geführt und können daher in verschieden großen Abständen voneinander befestigt
werden. Durch die Änderung der Rollenabstände wird die Vorspannung der Federn 4 beeinflußt.
Als Schwingerfedern 4 werden zweckmäßig reibungsfreie Federblätter etwa mit einer Kennlinie
nach Abb. 6 verwendet. Die Federspangen 4 können auch aus mehreren übereinanderliegenden
Federblättern zusammengesetzt sein.
Die Wirkungsweise des Schwingers ist folgende: ioo
Unter der in bestimmten Grenzen zulässigen Annahme, daß die Schwingermasse für j ede Ausschlaggröße
harmonische Schwingungen ausführt, kann man sich die Schwingerfederung, wie bereits weiter
oben erwähnt, durch eine vom Ausschlag abhängige, punktweise reduzierte Steifigkeit gegeben denken,
mit der ein Schwinger mit gerader Federkennlinie ausgeführt sein müßte, um jeweils die gleiche
Schwingzeit wie ein Schwinger mit nicht gerader Federkennlinie zu besitzen. Resonanz mit einer bestimmten
Erregerfrequenz kann also nur bei einer ganz bestimmten Größe des Schwingerausschlages
eintreten. Wird dieser Ausschlag größer, so wird z. B. bei progressiver Federung die Schwingzeit
kleiner, d. h. mit wachsendem Ausschlag tritt eine zunehmende Entfernung von der Resonanzlage ein.
Die Schwingungen werden wieder kleiner, und das Spiel kann von neuem beginnen. Bei erhöhter Erregerfrequenz
wiederholt sich der Vorgang auf der Basis eines vergrößerten Schwingerausschlages. Da
aber bei einer weiteren Steigerung der Schwinger immer empfindlicher wird, d. h. schon kleine Veränderungen
im Ausschlag eine verhältnismäßig starke Verlagerung seiner Schwingzeit hervorrufen,
kann der Schwingerausschlag unter dem Einfluß irgendeiner Störung, z. B. Dämpfung, beim Abklin-
gen der Schwingung so weit unter den Resonanzpunkt fallen, daß die diesen Ausschlag zugeordnete
Eigenfrequenz genügend weit von der Erregerfrequenz abweicht, um ein Wiederaufschaukeln auszuschließen.
In diesem Zusammenhang wird auf die Abb. 7 verwiesen. Dort ist in einem Beispiel als Abszisse
das Verhältnis Erregerfrequenz : Eigenfrequenz des Schwingers bei kleinem Ausschlag und als Ordinate
der Schwingerausschlag aufgetragen. Mit steigender Erregerfrequenz nimmt der Schwingerausschlag
ständig zu, und zwar nähert er sich rasch und dann immer langsamer seinem größten möglichen Wert.
Eine frühere Begrenzung ist aber an das Vorhandensein einer Dämpfung gebunden. Bei Punkt A, also
ebenfalls erst nach einer gewissen Steigerung der Erregerfrequenz, bricht dann die Schwingung plötzlich
ab. Bei fallender Erregerfrequenz verläuft der Ausschlag nach der unteren Kurve durch B und C
ao und springt von C nach D auf die Kurve bei steigender
Erregerfrequenz zurück. Wir haben also bis zum Frequenzverhältnis bei D einen stabilen und über
diesem Verhältnis gleichsam einen labilen Schwingungszustand, der vom Einschwingvorgang und von
der Größe der Dämpfung abhängig ist.
Auf das Mehrmassensystem eines Motors übertragen, werden sich auch dort die Eigenschwingungen
nicht über ein gewisses Maß aufschaukeln, wenn sich durch eine Vergrößerung des Schwingerausschlages
mit der reduzierten Schwingersteifigkeit auch die Eigenfrequenz nunmehr aber des ganzen
Massensystems erhöhen. Mit steigender Eigenfrequenz treten zunächst bei vergrößertem Schwingerausschlag
wieder Resonanzmöglichkeiten ein, bis der Schwingungszustand aus dem stabilen in den
labilen übergeht. Dieser kann nun aber nicht nur durch die Dämpfung des Schwingers allein, sondern
vor allem auch durch Einwirkungen von der Motorseite her, sei es durch die im Motor vorhandene
Dämpfung oder durch ungleiche Zündungen usw., gestört werden.
Da der Schwingungsausschlag am Kurbelwellenende in einem durch die jeweilige Eigenschwingungsform gegebenen Verhältnis zur Verdrehung des
Schwingers steht, hängt er auch unmittelbar von der Größe des geradlinigen Teiles χ (Abb. 6) der
Federkennlinie ab. Man wird daher bestrebt sein, diesen geradlinigen Teil möglichst klein zu machen,
was z. B. beim Schwinger nach Abb. 1 bis 3 durch eine Vergrößerung der Federvorspannung erzielt
werden kann.
Unter der obigen Voraussetzung kann an Stelle der durch die Ausführungsbeispiele gezeigten Federung
jede anderweitige Federung benutzt werden, wie sie bereits in den drehfedernden Kupplungen
angewendet werden. Es wird in diesem Zusammenhang auf die Spiralschraubenfeder-, Biegefeder-,
Gummifeder-, ösen- und Schlangenfederkupplungen verwiesen. Die Erfindung ist auch für die Begrenzung
der Resonanzschwingungen von Massensystemen geeignet, die an Stelle der Drehbewegung eine
pendelnde Schwingbewegung oder eine hin und her gehende Bewegung ausführen oder die sich auf
einem Fundament in Ruhe befinden und fremderregt werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere zum Begrenzen der Resonanzschwingungen an Mehrmassensystemen, z. B. an der Kurbelwelle von Brennkraftmaschinen, bei denen eine oder mehrere Massen über eine Feder mit nicht linearer Kennlinie schwingfähig gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (2) eines Schwingers in einigem Abstand voneinander zwei Federböcke (3) angeordnet sind, deren einander zugekehrte Seiten als Abwälzflächen für auf diesen angeordnete Federspangen (4) ausgebildet sind, deren Enden über die Federböcke (3) hinausragen und sich gegen nadelgelagerte Stützrollen (8) einer ringscheibenförmigen Schwingermasse (5) legen, die konzentrisch um die Federböcke (3) angeordnet, ebenfalls durch Wälzlager (10) zentral geführt und gegebenenfalls weitere austauschbare Schwunggewichte trägt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (2) des Schwingers zwischen zwei ortsfesten Mitnehmern (3, 3) für die Schwungmasse ein mittlerer Federträger go (11) angeordnet ist, der entweder als hohler Leichtbaukörper ausgebildet oder aus einem entsprechenden Werkstoff mehr oder weniger massiv hergestellt ist und dann als Zusatzmasse dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Federträger (11) vorzugsweise auf einem Wälzlager drehbar zwischen den Mitnehmern (3, 3) gelagert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspangen aus mehreren übereinanderliegenden einzelnen Federblättern (4, 4), gegebenenfalls mit verschiedenen Kennlinien zusammengesetzt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federböcke und Mitnehmer (3, 3) ebenfalls auf Wälzlagern tragende Stützrollen (14, 14°) tragen, gegen die sich die dazwischenliegenden Schwingerfedern (4, 4) legen, und daß sowohl diese Stützrollen (14, 14") als auch die Stützrollen (8, 8", 9, 9") der Schwingermasse gegenüber den Federblättern (4, 4), z. B. durch eine Schlitzführung (16) verstellbar sind, um den Federn eine mehr oder weniger große Vorspannung zu geben und insbesondere die gerade Strecke der Federkennlinie zu verkürzen.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 617 204;
»The Motorship«, 1939, S. 477.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED1488D DE912278C (de) | 1941-07-23 | 1941-07-24 | Drehschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Mehrmassensysteme, z. B. Kurbelwellen vonBrennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE883729X | 1941-07-23 | ||
DED1488D DE912278C (de) | 1941-07-23 | 1941-07-24 | Drehschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Mehrmassensysteme, z. B. Kurbelwellen vonBrennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE912278C true DE912278C (de) | 1954-05-28 |
Family
ID=25954015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED1488D Expired DE912278C (de) | 1941-07-23 | 1941-07-24 | Drehschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Mehrmassensysteme, z. B. Kurbelwellen vonBrennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE912278C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109465B (de) * | 1954-02-09 | 1961-06-22 | Wally Lohmeyer Geb Haendel | Elastische Wellenkupplung |
DE2907288A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-10-04 | Geislinger Co Schwingungstechn | Drehschwingungsdaempfer bzw. schwingungsdaempfende und drehelastische kupplung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE617204C (de) * | 1934-03-28 | 1935-08-14 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Schwingungsdaempfer fuer Wellen, insbesondere fuer Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen |
-
1941
- 1941-07-24 DE DED1488D patent/DE912278C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE617204C (de) * | 1934-03-28 | 1935-08-14 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Schwingungsdaempfer fuer Wellen, insbesondere fuer Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109465B (de) * | 1954-02-09 | 1961-06-22 | Wally Lohmeyer Geb Haendel | Elastische Wellenkupplung |
DE2907288A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-10-04 | Geislinger Co Schwingungstechn | Drehschwingungsdaempfer bzw. schwingungsdaempfende und drehelastische kupplung |
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