DE3115788A1 - Wellenkupplung mit elastischem zwischenring - Google Patents

Wellenkupplung mit elastischem zwischenring

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DE3115788A1
DE3115788A1 DE19813115788 DE3115788A DE3115788A1 DE 3115788 A1 DE3115788 A1 DE 3115788A1 DE 19813115788 DE19813115788 DE 19813115788 DE 3115788 A DE3115788 A DE 3115788A DE 3115788 A1 DE3115788 A1 DE 3115788A1
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shaft coupling
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spring plates
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Hackforth GmbH and Co KG
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Hackforth GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung mit wenigstens
  • einem, den inneren und äußeren Kupplungsteil verbindenden Zwischenring aus elastischem Material wie Elastomere oder dergleichen, der an seiner inneren und äußeren Mantelfläche mit zahnartigen Erhebungen in Ausnehmungen am inneren und äußeren Kupplungsteil formschlüssig gehalten ist.
  • Eine Wellenkupplung dieser Art ist aus der DE-PS 373 687 bekannt. Infolge der Elastizität des Zwischenrings besteht bei einer solchen Wellenkupplung bei Belastung die Gefahr, daß die zahnartigen Erhebungen aus den Ausnehmungen an den starren Kupplungsteilen, insbesondere am inneren Kupplungsteil, herausrutschen. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist es bekannt, den elastischen Zwischenring mit der inneren Supplungsnabe mechanisch zu verbinden. Hierdurch geht aber ein wesentlicher Teil der zur Verfügung stehenden Länge des elastischen Zwischenrings für die Elastizität der Kupplung verloren. In einem anderen Fall hat man zu diesem Zweck-an der Kupplungsnabe Stützringe angebracht, die die zahnartigen Erhebungen abdecken. Durch eine solche Maßnahme wird zwar das Herausspringen der Erhebungen erschwert, aber es besteht die Gefahr, daß die Erhebungen infolge der geringen Querschnitte bei starken Belastungen abgeschert werden.
  • Im Hinblick auf die geschilderten Schwierigkeiten ist auch bereits vorgeschlagen worden, an dem elastischen Zwischenring an seiner äußeren und inneren Mantelfläche metallische Zahnkränze zu befestigen, z.B. durch Vulkanisieren. Auch diese Entwicklungen haben bisher zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt.
  • Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Sie zielt darauf ab, bei einer Wellenkupplung mit einem elastischen Zwischenring diesen so auszugestalten, daß die vorerwähnten Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten vermieden werden, aber dennoch die ganze radiale Ausdehnung des elastischen Zwischenringes für die Drehmomentübertragung zur Verfügung steht und darüber hinaus der Zwischenring als Ganzes in den Ringraum zwischen innerem und äußerem Kupplungsteil einsteckbar ist.
  • Ausgehend von einer Wellenkupplung in der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Zwischenring in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgende, in radialen Axialebenen liegende Federbleche einvulkanisiert sind, deren innere Enden gegenüber der inneren zylindrischen Mantelfläche des Zwischenrings überstehen und in Ausnehmungen im inneren Kupplungsteil formschlüssig eingreifen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Zwischenring zwischen den an der inneren Mantelfläche überstehenden Federblechen weitere Federbleche einvulkanisiert, die mit Abstand von der inneren Mantelfläche beginnen und mit ihren äußeren Enden in die Ausnehmungen zwischen benachbarten Erhebungen am äußeren Kupplungsteil hineinragen.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die unterschiedlichen Federbleche in der Umfangsrichtung miteinander abwechseln.
  • Eine Ausführung mit zusätzlichen Federblechen, die mit ihren äußeren Enden in die Ausnehmungen am äußeren Eupplungsteil hineinragen, ist besonders für Wellenkupplungen zur Übertragung größerer Leistungen geeignet.
  • Es ist vorteilhaft, die Federbleche lamellenartig auszubilden und hinsichtlich ihrer axialen Länge der Axiallänge des elastischen Zwischenrings anzupassen. Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Federbleche an den Stirnseiten des Zwischenrings überstehen zu lassen, so daß sie zugleich die Funktion eines Ventilatorrads erfüllen und somit zur besseren Ableitung der im Innern der Wellenkupplung entstehenden Wärme beitragen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die am inneren Umfang des Zwischenrings radial überstehenden Enden der Federbleche mit einem Überzug aus elastischem Material, z.B. dem Material des Zwischenrings, überzogen.
  • Zur zusätzlichen Verstärkung der Federbleche im Bereich der Einspannkanten am inneren Kupplungsteil kann es vorteilhaft sein, zu beiden Seiten eines Federbleches jeweils die Einspannkanten im inneren Kupplung steil überdeckende Verstärkungsbleche einlagig oder mehrlagig anzuordnen, so daß in diesem Bereich eine Art Blattfeder gebildet wird. Hierbei ist es zweckmäßig, die Verstärkungsbleche in ihrer radialen Länge entsprechend einem Träger gleicher Festigkeit von innen nach außen abzustufen.
  • Um die an der inneren Mantelfläche des elastischen Zwischenrings überstehenden Federbleche in ihrer Lage zu arretieren, ist es von Vorteil, die überstehenden Enden mit axial vorstehenden Ansätzen oder Verbreiterungen auszustatten, die auf jeder Stirnseite des Zwischenrings von einem Haltering umschlossen sind, der an seiner äußeren Stirnseite åeweils in einen nach innen gerichteten Flansch übergeht, der kraft- oder formschlüssig auf einem zylindrischen Ansatz am inneren Kupplungsteil gehalten ist, z.B. indem er mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde am inneren Supplungsteil aufgeschraubt ist oder durch einen Sprengring in seiner Lage gehalten wird. Damit wird zugleich ein eventuelles radiales Auswandern der Federbleche durch die Fliehkrafteinwirkung verhindert.
  • Bei der Wellenkupplung nach der Erfindung sind an der inneren Mantelfläche des elastischen Zwischenrings keine Erhebungen aus dem elastomeren Material vorgesehen. Stattdessen greifen hier Federbleche mit ihren gegenüber der Mantelfläche überstehenden Enden unmittelbar in Ausnehmungen im inneren Kupplungsteil formschlüssig ein. Damit ist eine zuverlässige drehfeste Verbindung des Zwischenrings mit dem inneren Kupplungsteil gegeben und zugleich eine volle Inanspruchnahme der radialen Ausdehnung des Zwischenrings für die Ausnutzung seiner Elastizität gewährleistet. Darüber hinaus, hat diese Ausgestaltung den Vorteil, daß die bei Wechselbeanspruchungen im Innern des Zwischenrings entstehende Wärme zum inneren Kupplungsteil besser abgeführt werden kann.
  • Soweit zusätzliche Federbleche bis in die Ausnehmungen am äußeren Kupplungsteil hineinragen, sind die Erhebungen des elastischen Zwischenrings gegen ein Herausrutschen aus diesen Ausnehmungen gesichert, was für stark beanspruchte Wellenkupplungen von Vorteil ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen bildet der elastische Zwischenring mit den einvulkanisierten Federblechen ein einheitliches Bauelement, welches als Ganzes in axialer Richtung in den freien Ringraum zwischen dem äußeren und dem inneren Kupplungsteil einsteckbar ist. Eine solche Möglichkeit ist im Hinblick auf eine einfache und schnelle Montage sowie Demontage sehr erwünscht. Was die Beeinflussung der Elastizität des Zwischenrings anbelangt, so kann diese zum einen durch die Wahl des elastischen Materials und zum anderen durch die rein formmäßige Bemessung und auch durch die Wahl des Werkstoffs der Federbleche in weiten Grenzen variiert und damit unterschiedlichen Bedarfsfällen angepaßt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Halb-Querschnitt- einer Wellenkupplung mit einem elastischen Zwischenring in zwei Ausführungsarten hinsichtlich der Ausgestaltung der Federbleche, Figur 2 einen Axialschnitt der Wellenkupplung in der Ebene der Linie I-I der Fig. 1 und Figur 3 als Ausschnitt einen Querschnitt im Bereich einer Ausnehmung im inneren Kupplungsteil für ein Federblech mit seitlichen Verstärkungsblechen.
  • Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel einer Wellenkupplung ist der äußere Kupplungsteil 1 als Hohlzylinder und der innere Kupplungsteil 2 als Nabe ausgebildet, die konzentrisch im äußeren Kupplungsteil 1 angeordnet und mit diesem durch einen den Ringraum ausfüllenden Zwischenring 3 aus elastischem Material verbunden ist. Der äußere Kupplungsteil 1 enthält an seiner inneren Mantelfläche mit gleichen Abständen aufeinanderfolgende achsparallele Erhebungen 4, die bei dem Ausführungsbeispiel eine abgerundete Oberfläche haben, aber ebensogut auch ein anderes Profil aufweisen können. Zwischen äe zwei Erhebungen 4 ist jeweils eine in axialer Richtung durchgehende Ausnehmung 5 vorhanden.
  • Fig. 1 zeigt in der linken Hälfte des Halbschnittes eine erste Ausführungsform, bei der im Zwischenring 3 in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgende, in radialen Axialebenen sich erstreckende Federbleche 7 einvulkanisiert sind, die auf die Erhebungen 4 zulaufen, aber mit Abstand vor diesen enden. Die inneren Enden der Federbleche 7 stehen gegenüber der inneren Mantelfläche des Zwischenrings 3 über und greifen in Ausnehmungen 8 im inneren Kupplungsteil 2 formschlüssig ein. Die überstehenden Enden können einen Überzug aus dem gleichen Naterial wie der elastische Zwischenring 3 aufweisen.
  • Eine zweite Ausführungsform ist in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellt. Hier ist zwischen zwei benachbarten Federblechen 7 jeweils ein weiteres Federblech 6 im Zwi- schenring 3 einvulkanisiert. Die Federbleche 6 dieser zweiten Gruppe erstrecken sich mit ihren äußeren Enden etwa bis zum Grund einer Ausnehmung 5 zwischen zwei benachbarten Erhebungen 4 des äußeren Kupplungsteils 1. Am entgegengesetzten radialen Ende enden die Federbleche 6 mit Abstand vor der inneren Mantelfläche des Zwischenrings 3.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung von zusätzlichen Verstärkungsblechen 9 im Bereich der Einspannkanten der Ausnehmung 10 im inneren Kupplungsteil 2. Wie dargestellt, sind zu beiden Seiten des Federbleches 7 je zwei Verstärkungsbleche 9 mit unterschiedlichen radialen Längen vorgesehen, wobei die radiale Länge von der Mitte nach außen jeweils abnimmt.
  • Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat der Zwischenring 3 in der axialen Querschnittebene eine nach außen sich veråüngende Trapezform. Diese Form ergibt sich aus der mit zunehmendem Durchmesser abnehmenden Kraftbelastung. Der Querschnitt kann ebensogut anders geformt sein, z.B. rechteckig oder quadratisch. Die Federbleche 6, 7 erstrecken sich über die ganze axiale Länge des Zwischenrings 3, d.h. ihre Umrißform stimmt mit der Querschnittsform des Zwischenrings überein.
  • Bei den Federblechen 7 weisen die überstehenden Enden 8 axial vorstehende Ansätze 12 auf, die an åeder Stirnseite von einem Haltering 13 umschlossen sind, der an seiner äußeren Stirnseite jeweils in einen nach innen gerichteten Flansch 14 übergeht. An der inneren Mantelfläche des Flansches 14 ist ein Innengewinde angebracht, mittels dessen der Flansch 14 auf ein Außengewinde auf der Nabe des inneren Kupplungsteils 2 aufgeschraubt ist. Das Außengewinde befindet sich auf einem Ansatz 15 mit verringertem Durchmesser, so daß am Ende dieses Ansatzes eine Ringschulter 16 vorhanden ist. Diese Ringschulter 16 dient als Anschlagfläche für den aufgeschraubten Haltering 13, der entweder durch den erzeugten Reibungsschluß zwischen Flansch 14 und Ringschulter 16 oder durch zusätzliche Sicherungselemente arretiert wird. Anstelle einer Gewindeverbindung kann ebensogut eine andere Verbindungsart benutzt werden, z.B.
  • ein Sprengring oder dergleichen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Wellenkupplung mit elastischem Zwischenring Ansprüche Wellenkupplung mit wenigstens einem, den inneren und außeren Kupplungsteil verbindenden Zwischenring aus elastischem Material wie Elastomere oder dergleichen, der an seiner inneren und äußeren Mantelfläche mit zahnartigen Erhebungen in Ausnehmungen am inneren und äußeren Kupplung teil formschlüssig gehalten ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Zwischenring (3) in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgende, in radialen Axialebenen liegende Federbleche (7) einvulkanisiert sind, deren innere Enden gegenüber der inneren zylindrischen Mantelfläche des Zwischenrings (3) überstehen und in Ausnehmungen (8) im inneren Supplungsteil (2) formschlüssig eingreifen.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenring (3) zwischen den an der inneren Mantelfläche überstehenden Federblechen (7) weitere Federbleche (6) einvulkanisiert sind, die mit Abstand von der inneren Mantelfläche beginnen und mit ihren äußeren Enden in die Ausnehmungen (5) zwischen benachbarten Erhebungen (4) am äußeren Kupplungsteil (1) hineinragen.
  3. 3. Wellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung Federbleche (7) mit an der inneren Mantelfläche des Zwischenrings (3) überstehenden Enden und Federbleche (6) mit in die Ausnehmungen (5) zwischen den Erhebungen (4) am äußeren Kupplungsteil (1) hineinragenden Enden miteinander abwechseln.
  4. 4. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbleche (6, 7) lamellenartig ausgebildet sind und sich nahezu über die gesamte axiale Länge des Zwischenrings (3) erstrecken.
  5. 5. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbleche lamellenartig ausgebildet sind und an den Stirnseiten des Zwischenrings gegenüber dem Körper aus elastischem Naterial überstehen.
  6. 6. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der inneren Mantelfläche des Zwischenrings (3) radial überstehenden Enden der Federbleche (7) mit einem tberzug aus elastischem Material, z.B. dem Material des Zwischenrings, überzogen sind.
  7. 7. Wellenkupplung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der in den inneren Kupplungsteil (2) eingreifenden Federbleche (7) jeweils die Einspannkanten im inneren Kupplungsteil (2) überdeckende Verstärkungsbleche (9) einlagig oder mehrlagig angeordnet sind.
  8. 8. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren überstehenden Enden der Federbleche (7) axial vorstehende Ansätze (12) aufweisen, die auf jeder Stirnseite des Zwischenrings (3) von einem Haltering (13) umschlossen sind, der an seiner äußeren Stirnseite in einen nach innen gerichteten Flansch (14) übergeht, der kraftschlüssig auf einem zylindrischen Ansatz (15) am inneren Kupplungsteil (2) gehalten ist, z.B.
    mittels Gewinde.
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