DE1109239B - Gegenkontaktstueckanordnung fuer Greifer-Trennschalter - Google Patents

Gegenkontaktstueckanordnung fuer Greifer-Trennschalter

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DE1109239B
DE1109239B DEE12837A DEE0012837A DE1109239B DE 1109239 B DE1109239 B DE 1109239B DE E12837 A DEE12837 A DE E12837A DE E0012837 A DEE0012837 A DE E0012837A DE 1109239 B DE1109239 B DE 1109239B
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DE
Germany
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piece
conductor
line
contact
arrangement according
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Pending
Application number
DEE12837A
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English (en)
Inventor
Ing Anton Hagler
Ing Johann Manzinger
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Andritz Hydro GmbH Austria
Original Assignee
Andritz Hydro GmbH Austria
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Gegenkontaktstückanordnung C für Greifer-Trennschalter Es ist bekannt, daß durch die Anwendung von Einsäulentrennschaltern, deren Trennstrecke zweckmäßig senkrecht und von zusammenfaltbaren Schaltarmen überbrückbar ist, der Platzbedarf von Hoch- und Höchstspannungs -Freiluftschaltanlagen vermindert werden kann. Die beweglichen Schaltstücke dieser Trennschalter bilden meist die Form einer Schere und umfassen in der Einschaltstellung das über dem Schalter an einem Sammelschienenseil oder einem sonstigen Leiterseil angeordnete, in der Regel rohrfönnige Gegenschaltstück. Hierbei entstehen jedoch gewisse Schwierigkeiten dadurch, daß sich der Durchhang des Leiterseiles je nach der herrschenden Temperatur, aber auch infolge einer zusätzlichen Schnee-und Eislast innerhalb eines gewissen Bereiches ändert und außerdem das Leiterseil vorwiegend durch Wind verursachte Pendelungen ausführen kann. Diese unverineidlichen Lageänderungen des Leiterseiles können die Kontaktgabe nachteilig beeinflussen oder die Schaltarme des Trennschalters überbeanspruchen.
  • Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten hat man bereits versucht, das rohrförmige Gegenschaltstück, statt es unmittelbar am Leiterseil zu befestigen, an zwei durch zwischengeschaltete Schraubenfedern in ihrer Länge veränderlichen senkrechten Stielen aufzuhängen, die mit ihren oberen Enden am Leiterseil befestigt sind. Die Stromverbindung zwischen dem Gegenschaltstück und dem Leiterseil wird dabei mittels zusätzlicher Seilverbindungen hergestellt. Eine derartige, unter dem Namen »Federtrapez« bekannte Anordnung des Gegenschaltstückes hat aber folgende Nachteile: Die am Leiterseil befestigten oberen Stielhälften sind als Rohre ausgebildet, innerhalb deren die Schraubenfedern einigermaßen gegen die Witterung geschützt angeordnet sind; die unteren Stielhälften, an denen das Gegenschaltstück in horizontaler Lage befestigt ist, sind mit ihren oberen Enden durch die Schraubenfedern hindurchgesteckt und müssen in den rohrförmigen oberen Stielhälften geführt sein; eine derartige Anordnung ist nicht nur relativ kompliziert, sondern sie benötigt auch viel Platz und vermag nur die Durchhangsänderungen auszugleichen, aber nicht die Pendelungen. Letztere werden sogar verstärkt, da durch die Höhe des Federtrapezes der Pendelarin verlängert wird und außerdem das beträchtliche Eigengewicht des Federtrapezes einmal angeregte Pendelungen begünstigt. Aber auch der Durchhangsausgleich ist in Frage gestellt, da die unteren beweglichen Stiele in ihren Führungen an den oberen Stielen unter Umständen festeisen können. Ferner ist es schon bekannt, ein Gegenkontaktstück für einen kugelförmigen Scherenkontakt mittels winkelförmig vom Tragseil ausgehender flexibler Leitungen an dem stromführenden Tragseil zu befestigen. Dieses bekannte Gegenkontaktstück, das für Greiferkontaktgabe nicht geeignet ist, benötigt relativ viel Platz in der Höhe und begünstigt Pendelbewegungen.
  • In jüngster Zeit ist außerdem schon vorgeschlagen worden, ein Gegenkontaktstück für Greifertrenner mit einem nachgiebigen Leitungsstück als Kontaktstückträger zu versetzen. Das nachgiebige Leitungsstück ist mit seinen Enden so am Leiterseil befestigt, daß das Leiterseil etwa in der Ebene des nach unten durchhängenden Leitungsstückes liegt, wobei das Leitungsstück ringförmig gebogen ist. Trotz des dabei erforderlichen relativ engen Biegeradius, der eine entsprechende Beanspruchung des Leitungsstückes hervorruft, ist der Abstand des Gegenkontaktstückes vom Leiterseil relativ groß, außerdem ist die Anbringung einer geraden Kontakthülse auf dem ringförmigen Leitungsstück nicht ohne weiteres möglich, desgleichen eine Höhenanpassung des Gegenkontaktstückes an die Greiferhöhe.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird bei der bereits vorgeschlagenen Gegenkontaktstückanordnung für Greifer-Trennschalter mit einem als nachgiebiges Leitungsstück ausgebildetenKontaktstückträger, dessen Enden so am Leiterseil befestigt sind, daß das Leiterseil etwa in der Ebene des nach unten durchhängenden Leitungsstückes liegt, erfindungsgemäß das Gegenkontaktstück, welches in an sich bekannter Weise als druckfeste Kontakthülse auf dem Leitungsstück angebracht ist, durch das relativ flach durchhängende Leitungsstück, dessen am Leiterseil befestigte Enden nach außen weisen, getragen. Hierdurch ist ein Gegenkontaktstück für Greifertrenner geschaffen, das außer den bekannten Vorteilen einer flexiblen Aufhängung einen kleinen Abstand des Kontaktstückes vom Leiterseil, eine leichte, in der Höhe vefänderbare Anbringung einer geraden Kontakthülse, eine geringe Biegebeanspruchung des den Kontakt tragenden Leitungsstückes und eine Pendelbewegungen praktisch nicht begünstigende Aufhängung des Gegenkontaktstückes gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird das Gegenkontaktstück bei Vorhandensein von zwei Leiterseilen von je einem annähernd in Längsrichtung des zugehörigen Leiterseiles verlaufenden Leitungsstück getragen. Es kann hierbei die Kontakthülse über das eine bzw. über beide Leitungsstücke aufgeschoben sein, wobei ihre Enden mit dem (den) Leitungsstück(en) durch Deckelklemmen verbunden werden können. Die Kontakthülse ist zweckmäßig in an sich bekannter Weise einschließlich ihrer Befestigungsklemmen in ihrer Längsachse geteilt ausgeführt, um die Montage oder das Auswechseln des Gegenkontaktstückes zu vereinfachen. Weiter ist es bei Verwendung dieser längsgeteilten Kontakthülse zweckmäßig, wenn erfIndungsgemäß eine Hälfte der Kontakthülse die andere übergreift, so daß kein durchgehender Spalt mehr vorhanden ist und ein Eindringen von Wasser, Schmutz od. dgl. in das Rohrinnere verhindert wird.
  • Bei einer Leiterseilanordnung mit zwei parallelen Leiterseilen kann erfindungsgemäß das Gegenschaltstück (Kontakthülse) auch quer zur Seilrichtung zwischen den beiden in Längsrichtung des Leiterseiles verlaufenden Leitungsstücken angeordnet und von diesen getragen sein. Bei dieser Anordnung kann erflndungsgemäß je ein Ende der Kontakthülse mittels Deckelklemmen auf je ein Leiterstück aufgeklemmt sein.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag bestehen die die Gegenschaltstücke (Kontakthülsen) tragenden Leiterstücke aus einem hochflexiblen, feinlitzigen Seil, da eine hohe Flexibilität des Leiterstückes eine richtige Lage des Gegenkontaktstückes gewährleistet.
  • Die nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt an Hand der Zeichnung, wobei die Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung des rohrförmigen Gegenschaltstückes an einem parallel zum Leiterseil hängenden Leiterstück zeigt, Fig. 2 die in einfacher Weise ermöglichte Justierung der Gegenschaltstückhöhe über dem Trennschalter illustriert, die Fig. 3 und 8 erfindungsgemäße Anordnungen bei Vorhandensein zweier paralleler Leiterseile betreffen, wobei die Fig. 4 und 9 die entsprechenden Schnittdarstellungen quer zur Längsrichtung der Leiterseile darstellen. Fig. 5 ist eine Ansicht des rohrförmigen Gegenkontaktstückes, Fig. 6 zeigt ein in seiner Längsachse geteiltes Gegenschaltstück in Ansicht bzw. zum Teil e im Schnitt, und Fig. 7 ist der zugehörige Querschnitt.
  • In Fig. 1 ist auf das am Leiterseil 1 befestigte Seilstück 2 das rohrförmige Gegenschaltstück 3 aufgeschoben und mittels der Deckelklemmen 4 festgeklemmt. Die vollausgezogenen Linien zeigen das Leiterseil 1 im Zustand mittlerer Temperatur, d. h. bei einem mittleren Durchhang, wobei das Gegenschaltstück 3 und damit das Leiterstück 2 durch die Kontaktschere 5 des beweglichen Trennschaltersysterns etwas angehoben sind. Die strichliert eingezeichnete Lage von Leiterseil und Leitungsstück, mit la, 2a bezeichnet, gilt für den kleinsten Durchhang des Leiterseiles, während die strichpunktierte Linie mit den mit lb, 2b bezeichneten Teilen dem größten Seildurchhang entspricht.
  • In Fig. 2 ist der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung zu erkennen, die Höhendifferenzen zwischen Gegenschaltstück und Trennschalter auszugleichen. Dargestellt ist der in der Regel übliche Fall, daß innerhalb der Spannweite des Leiterseiles mehrere Trennschalter die Verbindung mit dem Leiterseil herzustellen haben. Das Leiterseil 1 ist zwischen den beiden Festpunkten 6 und 7 eingespannt. In den Standorten T 1 und T 2 sind Einsäulentrennschalter aufgestellt, denen die Gegenschaltstücke 3 zugeordnet sind. Letztere sind an den Leiterstücken 2 befestigt. Durch entsprechende Bemessung und Justierung der die Gegenschaltstücke tragenden Leiterstücke kann erreicht werden, daß sämtliche Gegenschaltstücke 3 die einheitliche Höhe H aufweisen, wodurch besondere Maßnahmen zum Ausgleich der Höhendifferenz an den Trennschaltern oder an ihrer Tragkonstruktion entfallen können.
  • Aus Fig. 3 bzw. 4 im Querschnitt ist die Anwendung der Erfindung für Anlagen mit zwei parallelen Leiterseilen zu ersehen. Jedes der beiden Leiterseile 1 ist mit einem in Seilrichtung verlaufenden Leiterstück 2 versehen, wobei das rohrförmige Gegenschaltstück 3 von beiden Leiterstücken 2 gemeinsam getragen wird. Die Anordnung hat den Vorteil, daß Eigenpendelungen der durch das Gegenschaltstück zusammengefaßten Leiterstücke 2 praktisch unmöglich sind, was für das Ergreifen des Gegenschaltstückes 3 durch die Schere beim Hochgehen (Einschalten) des beweglichen Systems der Trennschalter von großer Wichtigkeit ist.
  • In Fig. 5 ist ein in der erfindungsgemäßen Anordnung zur Anwendung kommendes an sich bekanntes rohrförmiges Gegenschaltstück dargestellt. Es kann über ein oder bei Doppelleiterseilen (Fig. 3) über beide Leiterstücke 2 geschoben werden und wird in letzterem Fall (Fig. 4 und 5) mittels der Zweifachdeckelklemme 9 festgeklemmt. Nach Lockerung der Klemmen kann das Gegenschaltstück, ohne daß eine Lösung der Leiterstücke 2 vom Leitungsseil erforderlich ist, am Leiterstück verschoben und genau eingestellt werden. Die Leitungsstücke 2 sind mittels der Deckelklemmen 8 am zugehörigen Leitungsseil 1 festgeklemmt, wodurch sie ebenfalls rasch montier-und demontierbar sind.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein ebenfalls an sich schon bekanntes, in seiner Ungsachse geteiltes Gegenschaltstück 3, wobei sich die beiden Rohrhälften mit ihren Ansätzen 10 und 11 wie Nut und Feder übergreifen, so daß kein durchgehender Spalt mehr vorhanden ist und ein Eindringen von Wasser, Schmutz od. dgl. in das Rohrinnere unmöglich ist. Die Rohrhälfte mit dem äußeren Ansatz 10 ist an den beiden Enden mit den Klenunhälften 12 versehen, gegen die die Deckelklemmhälften 13 mittels der Schrauben 14 gepreßt werden und so unter Zwischenlage der geteilten Einsatzstücke 15 das Leitungsstück eingeklemmt ist. Die Einsatzstücke 15 sollen das Leitungsstück 2 vor Verletzungen bewahren, und außerdem kann durch Einsatzstücke mit verschieden großen Bohrungen das Gegenschaltstück an verschiedene Seildurchmesser angepaßt werden.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, daß bei einer Leiterseilanordnung mit zwei parallelen Leiterseilen das Gegenschaltstück quer zur Seilrichtung angeordnet ist. Auch für diesen Fall ergibt die Anordnung von Leitungsstücken in Seillängsrichtung eine einfache und sichere Lösung, indem das Gegenschaltstück gemäß Fig. 8 quer zur Seilrichtung zwischen den beiden Leitungsstücken angeordnet und von diesen getragen ist.
  • Auf die zwei parallelen Leiterseile 1 sind die beiden Leitungsstücke 2 aufgeklemmt, und zwischen diesen Leitungsstücken ist quer zur Leiterseilrichtung das Gegenschaltstück 3 angeordnet. Die Befestigung des Gegenschaltstückes läßt sich hierbei besonders vorteilhaft dadurch lösen, daß an den beiden Leiterseilen 1 die Leitungsstücke 2 mittels der Deckelklemmen 8 festgeklemmt werden. Das Gegenschaltstück 3 ist an seinen stimseitigen Enden ebenfalls mit Deckelklemmen 16 versehen und mit diesen an je einem der beiden Leitungsstücke 2 festgeklemmt (Fig. 9).
  • Die Montage oder das Auswechseln des Gegenschaltstückes ist hierbei auch einfach durchführbar, da lediglich die beidseitigen Klemmdeckel zu lösen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gegenkontaktstückanordnung für Greifer-Trennschalter mit einem als nachgiebiges Leitungsstück ausgebildeten Kontaktstück-Träger, dessen Ende so am Leiterseil befestigt sind, daß das Leiterseil etwa in der Ebene des nach unten durchhängenden Leitungsstückes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktstück, welches in an sich bekannter Weise als druckfeste Kontakthülse (3) auf dem Leitungsstück (2) angebracht ist, durch das relativ flach durchhängende Leitungsstück (2), dessen am Leiterseil (1) befestigte Enden nach außen weisen, getragen wird.
  2. 2. Gegenkontaktstückanordnung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das Gegenkontaktstück (3) bei Vorhandensein von zwei Leiterseilen von je einem annähernd in Längsrichtung des zugehörigen Leiterseiles (1) verlaufenden Leitungsstück (2) getragen wird. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (3) über das eine bzw. über beide Leitungsstücke (2) aufgeschoben ist, wobei ihre Enden mit dem (den) Leitungsstück(en) durch Deckelklemmen (4, 9) verbunden sind. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sich bekannten, längsgeteilten Kontakthülse (3) deren eine Hälfte die andere übergreift. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (3) quer zur Seilrichtung zwischen den beiden Leitungsstücken (2) angeordnet und von diesen getragen ist. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ende der Kontakthülse (3) mittels Deckelklemme auf je einem Leiterstück (2) aufgeklemmt ist. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Leiterstück(e) (2) aus einem hochflexiblen, feinlitzigen Seil besteht (bestehen). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 886 033; schweizerische Patentschrift Nr. 296 803; belgische Patentschrift Nr. 519 313; Siemens-Druckschrift SSW 457/222, 3552 TS 16. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1041566.
DEE12837A 1955-08-18 1956-08-17 Gegenkontaktstueckanordnung fuer Greifer-Trennschalter Pending DE1109239B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544587A1 (de) * 1975-10-04 1977-04-07 Bbc Brown Boveri & Cie Gegenkontakt fuer die beweglichen kontaktarme von einsaeulen-scherentrennschaltern

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BE519313A (de) *
DE886033C (de) * 1949-10-14 1953-08-10 Siemens Ag Hoechstspannungstrennschalter der Saeulenbauart
CH296803A (de) * 1950-02-17 1954-02-28 Siemens Ag Trennschalter.

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