DE622309C - Nachgiebiges Verbindungsstueck fuer blanke elektrische Leitungen - Google Patents

Nachgiebiges Verbindungsstueck fuer blanke elektrische Leitungen

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DE622309C
DE622309C DES113797D DES0113797D DE622309C DE 622309 C DE622309 C DE 622309C DE S113797 D DES113797 D DE S113797D DE S0113797 D DES0113797 D DE S0113797D DE 622309 C DE622309 C DE 622309C
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DE
Germany
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sleeve
collar
spring
flexible
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Expired
Application number
DES113797D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Finnmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/52Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw which is spring loaded

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. NOVEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 2103
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29, April 1934 ab
Elektrische Leitungen, mit denen besonders große Ströme übertragen werden, bildet man bekanntlich als Stromschienen aus. Der Anschluß derartiger starrer Leitungen an Schalter erfolgt über nachgiebige Verbindungsstücke, die verhindern, daß Schläge, die beim Schalten auftreten, auf die Leitungen übertragen und die Tragisolatoren der Leitungen zerstört werden. Es ist bekannt, die nachgiebigen Verbindungsstücke als flexible Strombänder auszuführen, die aber zwischen dem Schalter und den beispielsweise rohrförmigen Schienen unschön wirken und den Nachteil haben, daß sie bei auftretenden Kurzschlüssen zusammenschlagen können.
Man hat auch die nachgiebigen Verbindungsstücke aus zwei unverlierbar ineinandergeführten Teilen hergestellt, die durch außen befindliche flexible Leiter miteinander verbunden sind. Derartige nachgiebige Verbindungsstücke haben aber den Nachteil, daß ihre seitlichen Abmessungen verhältnismäßig groß sind und die Verbindungsstücke infolgedessen die Leitungen an der Stelle, an der sie in diese eingebaut sind, in unerwünschter Weise verbreitern. Die Abstände der Leitungen müssen demzufolge vergrößert werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile werden nach der Erfindung beide unverlierbar ineinandergeführten Teile des nachgiebigen Verbindungsstückes hülsenartig ausgebildet und umschließen einen sie miteinander verbindenden flexiblen Leiter. Bei dieser Ausbildung ist das nachgiebige Verbindungsstück wesentlich schlanker, so daß es möglich ist, die Leitungen näher aneinander zu verlegen. Da der flexible Leiter von den üieinandergeführten hülsenartigen Teilen des Verbindungsstückes umschlossen ist, besteht keine Gefahr eines Phasenkurzschlusses durch Zusammenschlagen der flexiblen Leiter, die zu verschiedenen nachgiebigen Verbindungsstücken gehören.
Die Anwendungsmöglichkeit des nach der Erfindung ausgebildeten nachgiebigen Verbindungsstückes wird dadurch vergrößert, daß erfindungsgemäß zwischen seinen beiden unverlierbar rneinandergeführten Teilen eine Feder derart angeordnet wird, daß sie.beim Auseinanderschieben der Teile gespannt wird. Das nachgiebige Verbindungsstück kann dann beim Einschalten in eine durchhängende Leitung dazu benutzt werden, um eine Änderung des Durchhanges bei Änderung der Temperatur im wesentlichen zu verhindern. Zu diesem Zweck wird das nachgiebige Verbindungsstück so in die durchhängende Leitung eingeschaltet, daß bei kleinem Durchhang, den die Leitung bei niedriger Temperatur hat, seine beiden ineinandergeführten Teile
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Finnmann in Berlin-Charlottenburg.
auseinandergeschoben und die zwischen ihnen befindliche Feder gespannt ist. Nimmt die Temperatur zu und längen sich die mit dem Verbindungsstück verbundenen Leitungsenden, so werden die beiden Teile des Verbindungen Stückes durch die Feder zusammengeschoben und durch Verkürzung des Verbindungsstückes die Verlängerung der Leitungsenden ohne Änderung des Durchhanges ausgeglichen. Bei größerer Länge der durchhängenden Leitung können mehrere nachgiebige Verbindungsstücke in die Leitung eingebaut werden.
Das nachgiebige Verbindungsstück mit einer Feder, die beim Auseinanderschieben der beiden ineinandergeführten Teile gespannt wird, ist auch geeignet, um eine von einer durchhängenden Leitung abgehende Anschlußleitung bei verschiedenem Durchhang der ersten Leitung immer straff zu halten.
Zwischen den beiden Teilen des nachgiebigen Verbindungsstückes kann aber auch eine zweite Feder so angeordnet werden, daß sie beim Zusammenschieben der beiden Teile gespannt wird. Auf diese Weise erhält man beispielsweise zum Verbinden von Sammel·* schienen ein nachgiebiges Verbindungsstück mit einer Einbaulänge, die eine derartige Verkürzung und Verlängerung des Verbindungsstückes zwischen den Sammelschienen gestattet, daß die Stützisolatoren, auf denen die Sammelschienen befestigt sind, bei Längenänderungen der Sammelschienen keinen ungünstigen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Anstatt die beiden Teile des nachgiebigen Verbindungsstückes ineinanderzuführen, können beide Teile auch unverlierbar in einer besonderen Hülse geführt sein. Es ist dann jeder Teil zur Führung in der Hülse mit einem Bund versehen, und die Enden der Hülsen sind nach innen zu umgebördelt. Das so ausgebildete nachgiebige Verbindungsstück kann wieder mit zwei Federn versehen werden, von denen die eine zwischen dem Bund des einen Teiles und dem einen umgebördelten Ende der Hülse angeordnet wird, aus dem dieser Teil heraustagt. Beim Herausziehen des Teiles aus der Hülse wird diese Feder gespannt. Zwischen dem Bund des anderen Teiles, der an dem anderen umgebördelten Ende der Hülse anliegt, und dem Bund des ersten Teiles wird die zweite Feder angeordnet, die beim Hineinschieben eines der beiden Teile in die Hülse gespannt wird. Die Führung der beiden gegeneinander be- - weglichen Teile des nachgiebigen Verbindungsstückes in einer Hülse hat den Vorteil, daß das Verbindungsstück quer beweglich zur Leitung dadurch gemacht werden kann, daß die Flächen, mit denen sich der Bund des einen nur in die Hülse hineinschiebbaren Teiles und das eine umgebördelte Ende der Hülse berühren, Kugelform erhalten. In dieser Form ist das nachgiebige Verbindungs- 6g stück besonders zum Anschluß starrer Leitungen an einen Hochstromschalter geeignet, um Stöße von den Tragisolatoren der An- ■ Schlußleitungen fernzuhalten, wenn der Schalter beim Ausschalten springt.
Die beiden Teile des elastischen Verbindungsstückes können durchgehend rohrförmig ausgebildet sein. Sie sind dann zum Anschluß an rohrförmige Stromschienen ohne weiteres geeignet. Beim Anschluß des Verbindungs Stückes an Stromschienen mit rechteckigem Querschnitt werden die zum Anschluß dienenden Enden seiner beiden gegeneinander verschiebbaren Teile flach gedrückt.
In den Fig. 1 bis 5 sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
In Fig. ι sind 10 und 11 die beiden ineinandergeführten Teile eines nachgiebigen Verbindungsstückes, die beide rohrförmig ausgebildet sind. Der Teil 10 ist auf eine längere Strecke zu einem Zylinder 12 erweitert, in dem das zu einem Bund 13 umgebogene Ende des Teiles 11 als Kolben gleitet. Das Ende des Zylinders 12 ist nach innen zu so umgebördelt, daß beim Auseinanderschieben der beiden Teile 10 und 11 der Bund 13 des Teiles 11 sich gegen das umgebördelte Ende des Zylinders 12 legt und somit der Teil 11 aus dem Teil 10 nicht herausgezogen werden kann. In den rohrförmigen Teilen 10 und 11 ist ein flexibler Leiter 14 etwa durch Verlöten befestigt, der von beiden Teilen umschlossen ist und die Teile elektrisch leitend miteinander verbindet. Die Länge des flexiblen Leiters zwischen den rohrförmigen Teilen 10 und 11 ist so lang, daß er ein Auseinanderschieben der Teile bis in die in Fig. ι dargestellte Endstellung ermöglicht. In Fig. 2 sind die beiden rohrförmigen Teile 10 und 11, die durch den in ihnen befestigten flexiblen Leiter 14 miteinander verbunden sind,- durch Rohre 15 und 16 verlängert, von denen das Rohr 16 im Rohr 15 geführt ist. Das Ende des Rohres 15 ist nach innen zu und das Ende des Rohres 16 nach no außen zu umgebogen und zwischen den Rohren eine Feder 17 angeordnet. Die Feder 17 wird gespannt, wenn die Rohre auseinandergezogen werden. Infolge seiner besonderen Ausbildung kann das nachgiebige Verbindungsstück nach Fig. 2 beim Auseinanderziehen der Teile'io und 11 um ein beträchtliches Stück verlängert werden. Es ist somit geeignet, die Änderung des Durchhanges von Leitungen zu kompensieren oder von durchhängenden Leitungen abgehende Anschlußleitungen straff zu halten, wenn sich der
Durchhang ändert. Damit beim senkrechten Einbau des nachgiebigen Verbindungsstückes in Leitungen, die an durchhängenden Leitungen angeschlossen sind, kein Regen in das Verbindungsstück eindringt, ist an dem oberen Teil io ein Schirm 18 angeordnet. Der Schirm 18 kann, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, auf dem Teil 10.aufgeschraubt sein, wobei das Rohr 15 zwischen dem Schirm 18 und dem umgebogenen Ende des Teiles 10 festgeklemmt ist.
In Fig. 3 sind die durch den flexiblen Leiter 14 verbundenen rohrförmigen Teile 10 und 11 des nachgiebigen Verbindungsstückes mit ihren Bünden 19 und 13 in einer Hülse 20 ,mit nach innen zu uiegebördelten Enden unverlierbar geführt. Der Bund 19 des Teiles 10 liegt an dem umgebördelten Ende 21 der Hülse an, während sich der Bund 13 des Teiles 11 etwa in der Mitte der Hülse befindet. Zwischen den Bünden 19 und 13 ist eine Feder 22 und zwischen dem Bund 13 des Teiles 11 und dem umgebördelten Ende 23 der Hülse 20 eine Feder 24 angeordnet. Das nachgiebige Verbindungsstück läßt sich dadurch verlängern, daß der Teil 11 unter Zusammendrücken der Feder 24 aus der Hülse 20 herausgezogen wird. Verkürzen läßt sich das nachgiebige Verbindungsstück dadurch, daß einer der beiden Teile 10 und 11 oder auch beide Teile gleichzeitig unter Zusammendrücken der Feder 22 in die Hülse hineingeschoben werden. Beim Anschluß der rohrförmigen Teile 10 und 11 an rechteckige Sammelschienen können die aus der Hülse herausragenden Enden der Teile 10 und 11 flach gedrückt werden, wie is in Fig. 3 bei dem Teil 10 der Fall ist.
Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 3 dadurch, daß die Berührungsflächen des Hülsenendes 21 und des Bundes 19 des rohrförmigen Teiles kugelförmig ausgebildet sind. Es wird ' auf diese Weise ein Kugelgelenk geschaffen, das eine seitliche Drehbewegung des Teiles 10 gegen die Hülse 20 in jeder Richtung ermöglicht.
In Fig. 5 ist bei einem nach Fig. 4 ausgebildeten nachgiebigen Verbindungsstück der Teil 10 mit einem Schirm 25 versehen, der die Stelle, an der der Teil 10 aus der Hülse 20 herausragt, überdeckt und verhindert, daß bei senkrechter Anordnung des Verbindungsstückes im Freien Regen in die Hülse 20 eindringt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Nachgiebiges Verbindungsstück für blanke elektrische Leitungen, bestehend aus zwei unverlierbar ineinandergeführten und durch einen flexiblen Leiter miteinander verbundenen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile hülsenartig ausgebildet sind und den flexiblen Leiter umschließen.
2. Nachgiebiges Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Teilen eine Feder derart angeordnet ist, daß sie beim Auseinanderschieben beider Teile gespannt wird.
3. Nachgiebiges Verbindungsstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnung einer zweiten Feder zwischen den beiden Teilen, die beim Zusammenschieben der Teile gespannt wird.
4. Nachgiebiges Verbindungsstück nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile mit je einem Bund in einer besonderen Hülse mit nach " innen zu umgebördelten Enden geführt sind und daß die eine Feder zwischen dem einen umgebördelten Ende der Hülse und dem Bund des einen Teiles und die zweite Feder zwischen diesem Bund und dem Bund des anderen Teiles angeordnet ist, mit dem dieser Teil an dem anderen umgebördelten Ende der Hülse anliegt.
5. Nachgiebiges Verbindungsstück nach -Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen, mit denen sich der Bund des einen Teiles und das eine umgebördelte Ende der Hülse berühren, kugelförmig sind.
6. Nachgiebiges Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile durchgehend rohrförmig ausgebildet sind.
7. Nachgiebiges Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschluß dienenden Enden der Teile flach gedruckt sind.
8. Nachgiebiges Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen bei senkrechter Anordnung des Verbindungsstückes oben befindlichen Teil ein Schirm angeordnet ist, der-die Stelle, an der dieser Teil den andern Teil oder die Hülse durchdringt, überdeckt.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
DES113797D 1934-04-29 1934-04-29 Nachgiebiges Verbindungsstueck fuer blanke elektrische Leitungen Expired DE622309C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105311A1 (de) * 1980-02-20 1981-12-10 Osakeyhtiö Wärtsilä Ab, 00101 Helsinki "anordnung zur bewirkung einer durchlaufenden verbindung eines elektrischen kabels o.dgl. zwischen zwei schwenkbar zusammengelenkten teilen"
US4992629A (en) * 1990-03-15 1991-02-12 Morais Fortunato R Cable shock absorbing apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105311A1 (de) * 1980-02-20 1981-12-10 Osakeyhtiö Wärtsilä Ab, 00101 Helsinki "anordnung zur bewirkung einer durchlaufenden verbindung eines elektrischen kabels o.dgl. zwischen zwei schwenkbar zusammengelenkten teilen"
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