DE1108258B - Befestigung des Stromabnehmerkopfes an der Stromabnehmerstange elektrischer Triebfahrzeuge - Google Patents

Befestigung des Stromabnehmerkopfes an der Stromabnehmerstange elektrischer Triebfahrzeuge

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Publication number
DE1108258B
DE1108258B DEA32049A DEA0032049A DE1108258B DE 1108258 B DE1108258 B DE 1108258B DE A32049 A DEA32049 A DE A32049A DE A0032049 A DEA0032049 A DE A0032049A DE 1108258 B DE1108258 B DE 1108258B
Authority
DE
Germany
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current collector
head
pantograph
rod
carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DEA32049A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Frueh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE1108258B publication Critical patent/DE1108258B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/04Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using rollers or sliding shoes in contact with trolley wire
    • B60L5/08Structure of the sliding shoes or their carrying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Befestigung des Stromabnehmerkopfes an der Stromabnehmerstange elektrischer Triebfahrzeuge Bei Oberleitungsomnibusbetrieben kann es auf breiten Straßen oder Plätzen vorkommen, daß der Wagenführer gezwungen ist, zu versuchen, durch zu große Ablenkung des Wagens von der Fahrleitung einen Unfall zu verhüten, und daß er dadurch die Stromabnehmer von der Fahrleitung wegreißt. Allerdings sind die meisten Oberleitungsomnibusse mit Einrichtungen versehen, die nach einem etwaigen Entgleisen der Stromabnehmer ein Hochschnellen der Stromabnehmerstangen in die Endlage verhüten. Durch solche Einrichtungen werden die Stromabnehmerstangen schon nach Zurücklegung eines bestimmten freien Weges in eine Höhenlage zurückgeführt, bei der der Stromabnehmerkopf bedeutend unterhalb der Fahrdrähte und somit auch unterhalb des Tragwerkes der Fahrdrähte liegt. Durch solche Einrichtungen sollvermieden werden, daß die Stromabnehmerstangen Fahrleitungsbestandteile, vor allem Isolatoren und Querspanndrähte, beschädigen oder letztere gar herabreißen.
  • Der eben geschilderte Vorgang braucht jedoch eine gewisse Zeit, um die Stromabnehmerstangen aus dem Bereich der Fahrleitung herauszuführen. Die Fahrt wird aber während dieser Zeit fortgesetzt, ja oft gezwungenermaßen noch beschleunigt, so daß die Stromabnehmerstangen trotz solcher Sicherheitsvorkehrungen in sehr unsanfte Berührung etwa mit einem Querdraht kommen. Wegen der leichten Drehbarkeit des Stromabnehmerkopfes kann sich dieser an einem Querdraht so verfangen, daß der Querdraht doch zerrissen wird. Ein solcher Bruch einer Fahrdrahtaufhängung erzeugt in den Fahrleitungen starke Schwingungen, die nur zu oft zu Kurzschlüssen führen, durch die auch die Fahrdrähte brechen und auf die Fahrbahn herunterfallen.
  • Solche Vorkommnisse führen nicht nur zu schweren Verkehrsstörungen, sondern leider auch zu schwerwiegenden Verletzungen von Straßenbenutzern.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Halter des Stromabnehmerkopfes durch dünne Stifte, Bolzen oder Schrauben an der Stromabnehmerstange zu befestigen und den Stromabnehmerkopf oder dessen Halter überdies noch durch ein zugfestes und biegsames Organ mit der Stromabnehmerstange zu verbinden. Durch diese Vorrichtung sollen bei einem Anprallen des Stromabnehmerkopfes an einem Querdraht diese dünnen Stifte, Bolzen oder Schrauben durchgeschert und das Herunterfallen des Stromabnehmerkopfes soll durch seine zugfeste biegsame Verbindung mit der Stromabnehmerstange vermieden werden. Im Betrieb zeigten sich jedoch verschiedene Mängel dieser Lösung. Einerseits ist es nicht so einfach, beispielsweise bei schwacher oder gar schlechter Beleuchtung, den Stromabnehmerkopf durch neue Stifte oder Schrauben zu befestigen. Zudem erfordert eine solche Arbeit einen ziemlichen Zeitaufwand und dadurch auch eine entsprechende Störung des Verkehrs. Andererseits erwies sich die Verbindung des Stromabnehmerkopfes mit der Stromabnehmerstange mit Hilfe solcher Scherstifte oder -schrauben nicht als zuverlässig. Denn diese werden im normalen Betrieb schon sehr stark beansprucht, so daß sie bereits nach einer gewissen Zeit von selbst brechen.
  • Ferner ist eine Befestigung für einen Stromabnehmerkopf bekanntgeworden, bei der der Halter des Stromabnehmerkopfes in einer senkrechten Ebene um eine waagerechte Achse exzentrisch drehbar gelagert und so ausgebildet ist, daß annähernd Gleichgewicht zwischen dem Gewicht des Stromabnehmerkopfes und den Reibungskräften zwischen Schleifstück und Fahrdraht besteht. Wenn beim Entgleisen des Schleifstückes dieses auf einen Querdraht auftrifft, wird entgegen der zunehmenden Kraft einer mit dem Kopfhalter in Verbindung stehenden Feder der Stromabnehmerkopf so um die waagerechte Achse gedreht, daß er nicht mehr am Querdraht hängenbleiben kann. Sobald der Stromabnehmer den Querdraht passiert hat, wird der Stromabnehmerkopf durch die Feder wieder in die Betriebsstellung gebracht. Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist, daß schon bei einer kleinen Zunahme der Reibungskräfte zwischen Schleifstück und Fahrdraht oder bei jeder kleinen Unebenheit auf dem Fahrdraht (z. B. durch Eisbildung od. dgl.) der Stromabnehmerkopf in die Außerbetriebslage gedreht wird. Infolgedessen treten zwangläufig unerwünschte Betriebsunterbrechungen auf, und zwar auch dann, wenn der Stromabnehmer gar nicht entgleist und somit die Fahrleitung durch den Stromabnehmer auch gar nicht gefährdet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigung des Stromabnehmerkopfes an der Stromabnehmerstange elektrischer Triebfahrzeuge, bei der auch zwischen dem Stromabnehmerkopf und der Stromabnehmerstange eine Vorrichtung vorgesehen ist, an der der Stromabnehmerkopf in üblicher Weise befestigt ist, und bei der der Träger des Stromabnehmerkopfes an der Stromabnehmerstange oder an einem Teil, der mit der Stromabnehmerstange fest verbunden ist, in einer senkrechten Ebene um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Die erwähnten Nachteile der bisherigen Befestigungen dieser Art-und zwar in erster Linie ein ungewolltes und unnötiges Kippen des Stromabnehmerkopfes - werden aber nunmehr nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Träger des Stromabnehmerkopfes unter der Einwirkung einer Federkraft steht, die in der Betriebsstellung des Stromabnehmerkopfes ein Drehmoment erzeugt, das den Träger des Stromabnehmerkopfes mit einer vorbestimmten Kraft gegen einen Anschlag preßt, während im Falle eines Entgleisens des Stromabnehmers der Stromabnehmerkopf beim Anprall gegen einen Querdraht der Oberleitung selbsttätig heruntergeklappt wird, und weiterhin dadurch, daß durch die Federkraft der Träger des Stromabnehmerkopfes gegen einen weiteren, tieferliegenden Anschlag gepreßt und dadurch der Stromabnehmerkopf unterhalb der oberen Begrenzungsfläche der Stromabnehmerstange oder ihrer Teile gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Befestigung eines Stromabnehmerkopfes nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch - teilweise im Längsschnitt und zum Teil auch in Seitenansicht - dargestellt.
  • Hierbei ist der Stromabnehmerkopf in der Betriebslage, also in der einen Endstellung, in ausgezogenen Linien dargestellt, während durch schwach gestrichelte Linien die zweite Endstellung angedeutet ist.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 die Stromabnehmer-Stange, an der der übliche Schutzteil 1 a des Stromabnehmerkopfes mit zueinander parallelen Wangen in der senkrechten Ebene starr befestigt ist. Der Stromabnehmerkopf 2 mit dem stark gestrichelt angedeuteten Schleifstück 3 ist durch den Bolzen 4 und die Mutter 5 im Stromabnehmerkopfträger 6 befestigt. Für diesen kann ein Hohlkörper, beispielsweise ein Rohr mit entweder quadratischem oder rechteckigem Querschnitt benutzt werden, und dieses ist so bemessen, daß es durch die zueinander parallelen Wangen des Schutzteiles 1 a seitlich geführt wird. Durch zwei Bolzen 7 ist der Stromabnehmerkopfträger 6 am Schutzteil 1 a drehbar gelagert. Zwischen den inneren Köpfen dieser Bolzen ist ein freier Raum vorhanden, innerhalb dessen sich ein elastisches Mittel, beispielsweise eine Schraubenzugfeder 8, frei bewegen kann. Diese Schraubenzugfeder 8 ist einerseits entweder im Innern der Stromabnehmerstange 1 oder am Schutzteil 1 a an einem Halteauge 9 befestigt und andererseits an einem entsprechenden Halteauge 10 am Stromabnehmerkopfträger 6.
  • In der Betriebsstellung des Stromabnehmerkopfes 2 liegt die Längsachse dieser Schraubenzugfeder oberhalb der gemeinsamen Achse der beiden Bolzen 7. Die Kraft der Schraubenzugfeder 8 erzeugt daher ein Drehmoment, das den Stromabnehmerkopfträger 6 entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers zu drehen versucht. Dadurch wird der Stromabnehmerkopfträger 6 gegen den Endanschlag 11 gedrückt.
  • Springt nun der Stromabnehmer vom Fahrdraht ab und prallt dabei der Stromabnehmerkopf 2 gegen einen Querdraht, so wird der Stromabnehmerkopfträger durch diese äußere Kraft K um die Bolzen 7 gedreht und an einem Anschlag 12 durch die Kraft der Schraubenzugfeder 8 festgehalten.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß in dieser Stellung des Stromabnehmerkopfträgers 6 sich jeder Teil des Stromabnehmerkopfes 2 unterhalb der oberen Querschnittsbegrenzungsfläche des Schutzteiles 1 a befindet. Ein Hängenbleiben des Stromabnehmerkopfes 2 am Querdraht und dadurch ein Herabreißen dieses Fahrdraht-Tragteiles sind damit ausgeschlossen.
  • Durch einen Druck in Richtung des eingezeichneten Pfeiles D wird der Stromabnehmerkopf 2 wieder in die Betriebslage gebracht, was von Hand, also ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, geschehen kann und, wie leicht ersichtlich, rasch durchführbar ist. Eine Störung des Verkehrs ist durch die Befestigung des Stromabnehmerkopfes nach der Erfindung ausgeschlossen.
  • Aus der Beschreibung der grundsätzlichen Lösung der gestellten Aufgabe geht ohne Zweifel hervor, daß der Zweck der Befestigung des Stromabnehmerkopfes nach der Erfindung auch durch jede andere mögliche Art von elastischen Mitteln erfüllt werden kann, die zwischen der Stromabnehmerstange und dem Halter des Stromabnehmerkopfes eine Kraft bewirken. So können Zug- oder Druckfedern irgendeiner Art benutzt werden oder auch beliebig andere elastische Mittel wie beispielsweise Gummi od. dgl. Ebenso können irgendwelche Kombinationen von Metallfedern mit Gummi- oder elastischen Kunststoffkörpern verwendet werden. Die praktische Lösung der gestellten Aufgabe ist also nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Schraubenzugfeder beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Befestigung des Stromabnehmerkopfes an der Stromabnehmerstange elektrischer Triebfahrzeuge, bei der zwischen dem Stromabnehmerkopf und der Stromabnehmerstange eine Vorrichtung vorgesehen ist, an der der Stromabnehmerkopf in üblicher Weise befestigt ist, und bei der der Träger des Stromabnehmerkopfes an der Stromabnehmerstange oder an einem Teil, der mit der Stromabnehmerstange fest verbunden ist, in einer senkrechten Ebene um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Stromabnehmerkopfes unter der Einwirkung einer Federkraft steht, die in der Betriebsstellung des Stromabnehmerkopfes ein Drehmoment erzeugt, das den Träger des Stromabnehmerkopfes mit einer vorbestimmten Kraft gegen einen Anschlag preßt, während im Falle eines Entgleisens des Stromabnehmers der Stromabnehmerkopf beim. Anprall gegen einen Querdraht der Oberleitung selbsttätig heruntergeklappt wird, und daß durch die Federkraft der Träger des Stromabnehmerkopfes gegen einen weiteren, tieferliegenden Anschlag gepreßt und dadurch der Stromabnehmerkopf unterhalb der oberen Begrenzungsfläche der Stromabnehmerstange oder ihrer Teile gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 746 736.
DEA32049A 1958-05-17 1959-05-15 Befestigung des Stromabnehmerkopfes an der Stromabnehmerstange elektrischer Triebfahrzeuge Pending DE1108258B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746736C (de) * 1938-09-30 1944-08-23 Siemens Ag Stromabnehmerkopf fuer Stangenstromabnehmer von elektrische angetriebenen Fahrzeugen, insbesondere Oberleitungsomnibussen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746736C (de) * 1938-09-30 1944-08-23 Siemens Ag Stromabnehmerkopf fuer Stangenstromabnehmer von elektrische angetriebenen Fahrzeugen, insbesondere Oberleitungsomnibussen

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