DE503041C - Vorrichtung zum pendelnden Aufhaengen von elektrischen Apparaten, namentlich von auf Fahrzeugen eingebauten Gleichrichtern - Google Patents

Vorrichtung zum pendelnden Aufhaengen von elektrischen Apparaten, namentlich von auf Fahrzeugen eingebauten Gleichrichtern

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DE503041C
DE503041C DES93067D DES0093067D DE503041C DE 503041 C DE503041 C DE 503041C DE S93067 D DES93067 D DE S93067D DE S0093067 D DES0093067 D DE S0093067D DE 503041 C DE503041 C DE 503041C
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Germany
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rectifier
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/02Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors
    • B60L9/08Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from ac supply lines
    • B60L9/12Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from ac supply lines with static converters

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum pendelnden Aufhängen von elektrischen Apparaten, namentlich von auf Fahrzeugen eingebauten Gleichrichtern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pendelnden Aufhängen von elektrischen Apparaten, namentlich von auf Fahrzeugen eingebauten Gleichrichtern.
  • Der übliche federnde Einbau von Gleichrichtern auf Fahrzeugen in der Weise, daß der Gleichrichter bzw. der Kasten, in dem der Gleichrichter eingebaut ist, seitlich und am Boden gegen die benachbarten Teile des Fahrzeuggestelles federnd abgestützt ist, bietet den Nachteil, daß beim Fahren auftretende Stöße noch in solchem Maße auf den Gleichrichter übertragen werden, daß Zerstörungen oder BeschädigungendesGleichrichterseintretenkönnen. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, den Gleichrichter pendelnd aufzuhängen, derart, daß er von den Schwingungen des Fahrzeuges nahezu unabhängig ist. Um die pendelnde Aufhängung praktisch zu gestalten, ist es erforderlich, besondere Sorgfalt auf die konstruktive Durchbildung der Aufhängevorrichtung zu verwenden. Gemäß der Erfindung wird der Gleichrichter oder der Kasten, in den er eingebaut ist, an einem System von Federn pendelnd aufgehängt, und zwar dient zur Aufhängung vorzugsweise ein Stahlseil, das an seinem Ende in Anschlußknöpfen verkeilt und verlötet ist. Der eine dieser Anschlußknöpfe hängt am besten in einer Kegelfeder, die im ob ereren Teil des Fahrzeuges gelagert ist, während der andere dieser Anschlußknöpfe Anschlußstücke für Stahlbänder trägt, an denen der Gleichrichter oder sein Kasten angeschlossen ist.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. x zeigt einen Schnitt durch den oberen Teil einer Aufhängevorrichtung, Abb. 2 eine andere Ausführungsform des Anschlußstückes, an dem die den Kasten haltenden 'Stahlbänder befestigt sind, Abb. 3 eine weitere Ausführungsform desselben, Abb. q. und 5 eine Ausführungsform der unteren Anschlüsse der Stahlbänder nach Abb. 2 und 3 in verschiedenen Lagen.
  • Auf dem Fahrzeug ist an einem verrückbaren Teil i ein Hängelager 2 durch Verbindungsstücke 3 befestigt. Das Hängelager 2 ' trägt eine aus Bandmetall rechteckigen Ouerschnittes gewickelte Kegelfeder q, an deren Spitze ein Anschlußknopf 5 gelagert ist. Der Anschlußknopf 5 hat eine mittlere Bohrung 6, durch die das eine Ende 7 eines Drahtseiles 8 gezogen ist. Dieses Seilende ist mittels eines Dornes g in dem Kopf 5 verkeilt und verlötet. Am anderen Ende des Seiles 8 ist in entsprechender Weise mit Hilfe eines Dornes =o ein Anschlußkopf =i befestigt, der an einem Anschlußstück 12 sitzt und mittels einer Mutter 13 an diesem befestigt ist. Das Anschlußstück 12 ist mit Stahlbändern =q. verbunden, an deren unteren Enden Anschlüsse 16 befestigt sind, die an dem Kasten, in den der Gleichrichter eingebaut ist, sitzen. Besondere Sorgfalt ist auf die Befestigung der Enden der Stahlbänder =q. zu verwenden. Die Befestigung kann, wie aus Abb. i, 2 und 3 ersichtlich, in verschiedener Weise erfolgen. Die Befestigung des Endes, an dem der Kasten hängt, erfolgt beispielsweise, wie in Abb. ¢ dargestellt.

Claims (3)

  1. PATrNTANSpnücHr i. Vorrichtung zum pendelnden Aufhängen von elektrischen Apparaten, namentlich von auf Fahrzeugen eingebauten Gleichrichtern, gekennzeichnet durch elastische Pendel, die am einen Ende federnd gelagert und am anderen Ende reit dem Gleichrichter oder seinem Kasten durch Federn verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter oder der ihn umschließende Kasten mittels Stahlbänder (=q.) am unteren Ende eines Stahlseiles (8) aufgehängt ist, dessen oberes Ende in einer im Fahrzeuggestell gelagerten Kegelfeder (q.) hängt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Stahlseiles (8) in Anschlußköpfen (5 bzw. =i) verkeilt und verlötet sind, die einerseits auf einer Kegelfeder (q.) gelagert sind und andererseits ein das eine Ende der Stahlbänder (i4) aufnehmendes Anschlußstück (i2) tragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406444A (en) * 1981-06-19 1983-09-27 General Signal Corporation Brake hanger for railway brakes

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