DE1108169B - Rauhmaschine mit getrennt angetriebenen Strich- und Gegenstrichwalzen - Google Patents

Rauhmaschine mit getrennt angetriebenen Strich- und Gegenstrichwalzen

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DE1108169B
DE1108169B DEG18543A DEG0018543A DE1108169B DE 1108169 B DE1108169 B DE 1108169B DE G18543 A DEG18543 A DE G18543A DE G0018543 A DEG0018543 A DE G0018543A DE 1108169 B DE1108169 B DE 1108169B
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DE
Germany
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line
counter
rollers
roller drive
constant
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Pending
Application number
DEG18543A
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English (en)
Inventor
Theodore Albert Dourdeville
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
David Gessner Co
Original Assignee
David Gessner Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Rauhmaschine mit getrennt angetriebenen Strich- und Gegenstrichwalzen Gegenstand der Erfindung ist eine Rauhmaschine mit um einen Tambour planetenartig umlaufenden Strich- oder Gegenstrichwalzen, deren Drehung um die eigene Achse durch für die Strich- und Gegenstrichwalzen getrennte in einem gemeinsamen Stromkreis liegende Flüssigkeitsantriebe bewirkt wird.
  • Bei einer bekannten Rauhmaschine dieser Art ist für den hydraulischen Antrieb eine Vielzahl von Überdruck-, Regel- und Rückschlagventilen verwendet. Die einzelnen Ventile sind unter sich durch Steuerleitungen verbunden. Außerdem sind alle Ventile und die Motoren sowie die Pumpe durch Leckölleitungen an den Vorratstank angeschlossen. Die hydraulische Steuerung ist dabei so aufgebaut, daß die Drehgeschwindigkeit der Strich- und Gegenstrichwalzen vor Anlassen der Maschine je nach Stoffart und erwünschter Aufrauhung beliebig eingestellt werden kann und während des Betriebes konstant gehalten wird. Bei verschiedenen Stoffarten, insbesondere bei verhältnismäßig dünnen Geweben, ist es aber ungünstig, die Strich- und Gegenstrichwalzen mit konstanter Drehgeschwindigkeit anzutreiben. Die Kratzen erfassen oft eine ganz verschiedene Anzahl von Fasern. Drehen sich die Walzen mit konstanter Drehgeschwindigkeit, unabhängig von der Belastung durch das aufzurauhende Gewebe, so ergeben sich unterschiedliche Aufrauhwirkungen, je nachdem, ob viele oder wenige Fasern erfaßt wurden. Bei sehr dünnen Geweben besteht außerdem die Gefahr, daß sich die Kratzen im Gewebe verfangen und dieses dann infolge der Konstanthaltung der Drehzahl zerstört wird. Der komplizierte und störanfällige hydraulische Antrieb der bekannten Rauhmaschine ergibt also auch noch eine unbefriedigende Aufrauhung.
  • Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, eine gleichmäßige Aufrauhung dadurch zu erzielen, daß die Walzen federnd aufgehängt werden, so daß sie radial nach innen ausweichen können, wenn der Druck der Stoffbahn auf die Walzen zunimmt. Der Anpreßdruck der Walzen kann dabei von Hand eingestellt werden. Diese primitive Art der Konstanthaltung des Rauheffektes führt jedoch nicht immer zu befriedigenden Ergebnissen.
  • Außerdem ist ein Flüssigkeitsantrieb für die Walzen einer Rauhmaschine bekannt, deren Geschwindigkeit mit Hilfe einer in einem Nebenschlußkanal angeordneten Klappe geregelt werden kann. Dabei sind getrennte Antriebseinheiten für die Strich- und Gegenstrichwalzen verwendet. Die Antriebe sind jedoch voneinander unabhängig, so daß eine gleichbleibende Aufrauhwirkung selbsttätig nicht erzielt wird. Die vorerwähnten Mängel sind beim Anmeldungsgegenstand beseitigt, indem der Zulaufdruck des Gegenstrichwalzenantriebes und der Ablaßdruck des Strichwalzenantriebes durch einstellbare Regelorgane konstant gehalten wird, wobei gleichzeitig der an der gemeinsamen Leitung liegende Ablaßdruck des Gegenstrichwalzenantriebes und der Zulaufdruck des Strichwalzenantriebes durch ein weiteres Regelorgan konstant gehalten wird, so daß sich bei beiden Antrieben ein konstantes Drehmoment selbsttätig einstellt.
  • Bei der Rauhmaschine nach der Erfindung mit hydraulischem Antrieb wird durch Konstanthaltung des Zulauf- bzw. Ablaßdruckes erreicht, daß an den Rauhwalzen ein konstantes Drehmoment abgegeben wird. Diese konstante Drehmomentabgabe erfolgt unabhängig von der Drehzahl der Strich- und Gegenstrichwalzen. Hierdurch wird sichergestellt, daß eine gleichmäßige Aufrauhung erzielt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht durch eine Planetenwalzen-Rauhmaschine, teilweisegeschnitten, wobei einige Teile zur Erhöhung der Klarheit weggelassen sind, Fig.2 eine teilweise Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Ansicht der hydraulischen Verbindungen für den Antrieb der Strich- und Gegenstrichwalzen. In Fig. 1 und 2 sind Teile einer Planeten-Walzenrauhmaschine gezeigt, die im allgemeinen handelsüblicher Art ist und wobei ein Gehäuse 10 mit einer in festen Lagern angeordneten Hauptwelle 11 zum dauernden Umlauf mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorhanden ist.
  • "Eine Vielzahl von Strichwalzen R und Gegenstrichwalzen R2 sind abwechselnd in Köpfen 12 auf einem Tambour gelagert, der auf der Hauptwelle 11 befestigt ist und von dieser in Drehung versetzt wird.
  • Jede Gegenstrichwalze R., ist mit einem Ritzel 20 (Fig. 2) versehen, das mit einem Stirnrad 21 im Eingriff steht und von ihm angetrieben wird und jede Strichwalze R hat ein Ritzel 22, das mit einem Stirnrad 24 im Eingriff. steht und von diesem angetrieben wird.
  • In Fig. 2 ist das Ritzel20 mit 25 Zähnen gezeigt, und das Zahnrad 21 hat zweihunderteinundzwanzig Zähne, während das Ritzel22 einundzwanzig Zähne hat und das Zahnrad 24 zweihundertfünfundzwanzig Zähne. Diese Zahnradverhältnisse erleichtern den Zusammenbau der Stahlkratzen; sie dienen nur als Beispiele.
  • Das Stirnrad 21, das die Gegenstrichwalzen R2 treibt, ist lose auf der Welle 11 angeordnet und hat ein Ritzel 30, in das ein Zahnrad 32 eingreift, das von einem handelsüblichen hydraulischen Motor H2 angetrieben wird. Das Stirnrad 24, das die Strichwalzen R antreibt, hat eine verlängerte Nabe 33, die lose auf der Hauptwelle 11 angeordnet ist. Diese Nabe ist mit einem Ritzel35 versehen, das mit einem Zahnrad 36 im Eingriff steht, entsprechend dem vorstehend beschriebenen Zahnrad 32, und wird von einem zweiten und unabhängigen hydraulischen Motor H (Fig. 1) angetrieben.
  • Die Gewebebahn C wird über eine Führungswalze 40 (Fig.1) der Maschine zugeführt, läuft dann um eine Zufuhrwalze 41, sodann um die meisten der Rauhwalzen, um schließlich über eine Abzugswalze 42 und eine Führungswalze 43 zu einer nicht gezeib ten Falt- oder anderen Ablagevorrichtung zu gelangen.
  • Die Förderwalzen 41 und 42 sind durch Riemenscheiben 44 und 45 und einen Riemen 46 miteinander verbunden. Sie laufen mit im wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, halten jedoch die gewünschte Spannung in der Gewebebahn aufrecht. Die Riemenscheibe 44 besitzt ein dazugehöriges Zahnrad 47, das mit einem Ritzel 48 im Eingriff steht. Dieses ist seinerseits durch Riemenscheiben 49 und einen Riemen 50 niit der Hauptwelle 11 verbunden. Der hydraulische MotorHz erhält von einer PumpeP mit einer gleichbleibenden Flüssigkeitsabgabe Flüssigkeit zugeführt.
  • Im Betrieb der Maschine dreht die Hauptwelle 11 die Köpfe 12 und bewegt auf diese Weise die Rauhwalzen auf einer Kreisbahn. Die Hauptwelle 11 ist ebenso, wie beschrieben, mit den Förderwalzen 41 und 42 zum Antrieb der Gewebebahn verbunden und führt auf diese Weise die Gewebebahn mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch die Maschine. Diese Geschwindigkeit ist mit der Geschwindigkeit der Rauhwalzen auf der Kreisbahn abgestimmt.
  • Die reine Drehung der Gegenstrichwalzen R2 um ihre eigenen Achsen wird durch die Kombination der Drehbewegung der Köpfe 12 und die Tätigkeit des Motors H2 über das Zahnrad 32, das Ritzel 30, das Stirnrad 21 und die Ritzel 20 bewirkt. Die Drehung der Strichwalzen R erfolgt in gleicher Weise durch den Motor H, der über das Zahnrad 36, das Ritzel 35, das Stirnrad 24 und die Ritzel 22 die Strichwalzen antreibt.
  • Die hydraulischen Verbindungen, durch die die Motoren H und H2 gesteuert und betätigt werden, sind schematisch in Fig. 3 gezeigt. Hier ist eine Pumpe P mit einer konstanten Flüssigkeitsabgabe durch Rohrleitungen 50 und 51 mit dem hydraulischen MotorH_, verbunden. Der Motor H2 hat ein Ablaßrohr 52, das über eine Leitung 55 und ein den Druck regelndes überdruckventil V an die Leitungen 50 und 51 angeschlossen ist.
  • Durch ein Handrad 54 kann das Ventil V von Hand eingestellt werden.
  • Die Leitung 52 führt zu dem Verbindungspunkt von zwei Leitungen 56 und 57, wobei die Leitung 56 über ein überströmventil V2, das ständig auf einen bestimmten Gegendruck eingestellt ist, Flüssigkeit in einem offenen Tank T austreten läßt.
  • Die Leitung 57 ist mit dem Strichwalzenantriebsmotor H verbunden; dieser Motor H hat seine Ableitung durch eine Leitung 58, ein Überdruckventil V3 und eine Leitung 59 in den Tank T. Ein Handrad 60 gestattet die Einstellung des Ventils V3 von Hand. Der Druck in der Leitung 52 wird durch das Ventil V2 ständig auf einer beliebig einstellbaren Höhe, beispielsweise auf 7 kg/cm2, gehalten.
  • Da die Flüssigkeit von der Pumpe P mit einem ständig gleichbleibenden Volumen herangeführt wird, hängt die Drehzahl des Motors H2 von der Einstellung des Ventils V ab.
  • Der MotorH2 arbeitet über die Gegenstrichwalzen R2 gegen den Widerstand der Gewebebahn. Wenn dieser Widerstand zunimmt, laufen die Gegenstrichwalzen und der hydraulische Motor H2 langsamer, wobei eine zusätzliche Ölmenge durch das Ventil V umgeleitet wird. Demgemäß wird ein im wesentlichen gleichbleibendes Drehmoment gegen den Widerstand der Gewebebahn aufrechterhalten.
  • Im Falle der Strichwalzen R versucht die Gewebebahn deren Drehgeschwindigkeit zu erhöhen und den Motor H als Pumpe wirken zu lassen. Daher hat der Motor H mehr eine Bremswirkung als eine Antriebswirkung. Durch die Leitung 57 wird Öl mit Druck zugeführt; der als Pumpe wirkende Motor H gibt dieses Öl infolgedessen mit einem höheren Druck ab, der durch das Druckregulierungsventil V3 bestimmt wird, das sich auf der Abgabeseite des Motors befindet.
  • Meßinstrumente G2 und G können an den Leitungen 51 und 58 vorhanden sein. Die Betriebsbedingungen können jederzeit verändert werden, indem die Ventile V und V3 eingestellt werden. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist gezeigt, daß das von beiden Motoren abgegebene Öl in einen offenen Tank T geleitet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rauhmaschine mit um einen Tambour planetenartig umlaufenden Strich- und Gegenstrichwalzen, deren Drehung um die eigene Achse durch für die Strich- und Gegenstrichwalzen getrennte, in einem gemeinsamen Stromkreis liegende Flüssigkeitsantriebe bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufdruck des Gegenstrichwalzenantriebes (H2) und der Ablaßdruck des Strichwalzenantriebes (H) durch einstellbare Regelorgane (V, V3) konstant gehalten wird, wobei gleichzeitig der an der gemeinsamen Leitung liegende Ablaßdruck des Gegenstrichwalzenantriebes (H2) und der Zulaufdruck des Strichwalzenantriebes (H) durch ein weiteres Regelorgan konstant gehalten wird, so daß sich bei beiden Antrieben ein konstantes Drehmoment selbsttätig einstellt.
  2. 2. Rauhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (V) für den Gegenstrichwalzenantrieb (H2) in eine Nebenschlußleitung (55) zu diesem Antrieb eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 45 752, 488 440; britische Patentschrift Nr. 679 825.
DEG18543A 1955-12-08 1955-12-08 Rauhmaschine mit getrennt angetriebenen Strich- und Gegenstrichwalzen Pending DE1108169B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE45752C (de) * G. M. BAUCHE und H. A. BAUCHE in Paris, 48 Rue de Bondy Rauhmaschine
DE488440C (de) * 1927-04-08 1929-12-28 Ernst Gessner Akt Ges Kratzenwalzenrauhmaschine
GB679825A (en) * 1948-12-23 1952-09-24 T W Riley Rochdale Ltd Improvements in or connected with cloth raising machines

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB679825A (en) * 1948-12-23 1952-09-24 T W Riley Rochdale Ltd Improvements in or connected with cloth raising machines

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