DE1107826B - Rundfunkdrehkondensator - Google Patents

Rundfunkdrehkondensator

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DE1107826B
DE1107826B DEN8618A DEN0008618A DE1107826B DE 1107826 B DE1107826 B DE 1107826B DE N8618 A DEN8618 A DE N8618A DE N0008618 A DEN0008618 A DE N0008618A DE 1107826 B DE1107826 B DE 1107826B
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DE
Germany
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worm
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worm wheel
drive
shaft
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Pending
Application number
DEN8618A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Lutz
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NUERNBERGER SCHWACHSTROM BAUEL
Original Assignee
NUERNBERGER SCHWACHSTROM BAUEL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/14Special arrangements for fine and coarse tuning

Landscapes

  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Rundfunkdrehkondensator Gegenstand der Erfindung ist ein mittels eines Schneckentriebes indirekt angetriebener Drehkondensator, der insbesondere dort zum Einsatz gelangen soll, wo große übersetzungen bis 1 : 10 und darüber gefordert werden.
  • Drehkondensator mit Schneckentrieb sind bekannt. Es handelt sich dabei überwiegend um Schneckentriebe als Feintriebe mit eigener Einstellhandhabe neben gleichzeitig vorhandenen Grobtrieben. In anderen Fällen sind zwei getrennte Triebe ersetzt durch einen einfachen Schneckentrieb, dem eine Kupplung und zwei verschiedene übersetzungsgetriebe vorgeschaltet sind, beispielsweise derart, daß von einem einfachen Trieb als Grobtrieb mittels der Kupplung auf einen Planetentrieb als Feintrieb übergegangen werden kann.
  • Die Schneckentriebe in bekannten Anordnungen sind im wesentlichen so aufgebaut, daß ein Schneckenrad aus Metall oder Kunststoff von einer Schneckenwelle angetrieben wird, die aus einer aus einem Stück bestehenden metallischen Welle mit eingeschnittener Schnecke besteht oder aus zwei Teilen, einer glatten Achse und einem mit dieser mechanisch starr verbundenen Schneckenwellenabschnitt oder einer im äußeren Umfang mit einem Schneckenprofil versehenen Hülse, zusammengesetzt ist. Bei einer ähnlichen Antriebsvorrichtung werden ein Schneckentrieb und nachgeschaltete mehrstufige übersetzungsgetriebe verwendet, um einen Anschlagmechanismus zur Begrenzung des axialen Verschiebungsbereiches einer von einer Schneckenwelle angetriebenen Hülse bzw. eines Schiebers zu steuern. Ein weiterer bekannter Schneckentrieb kombiniert Grob- und Feintrieb, indem eine Schneckenhülse über ein im Hülseninnern eingeschnittenes Gewinde zum Zweck der Feineinstellung auf dem Gewinde der in die Hülse geschraubten Achse, welche die Antriebswelle darstellt, durch Schraubbewegung über einen kleinen Bereich verschoben und dabei das Schneckenrad in Drehung versetzt wird. Durch einen Anschlagmechanismus wird die Axialverschiebung der Schneckenhülse stillgesetzt und der Grobtrieb in Gang gebracht.
  • Die Herstellung der vorgenannten Schneckentriebe ist verhältnismäßig teuer und aufwändig. Die Schneckentriebe selbst sind - man könnte sagen naturgemäß - entweder nicht spielfrei oder besitzen einen zu harten Gang. Es sind deshalb auch schon Versuche gemacht worden, diese Nachteile durch besondere Konstruktionen auszuschalten. Eine derartige Lösung besteht darin, daß ein Schneckenrad aus Kunststoff mit konkav eingeschnittenen Zähnen mit einer von einer flexiblen Antriebswelle angetriebenen Schneckenwelle zusammenwirkt, wobei die Schneckenwelle vermöge zweier federnder Elemente an den Enden der Welle elastisch gegen das Schneckenrad gedrückt wird.
  • Bei einem weiteren Antrieb wird die Schneckenwelle durch eine Schraubenfeder ersetzt, die vorzugsweise nicht tangential, sondern über einen Kreisbogen um das Schneckenrad gelegt wird, wobei das Schneckenrad gleichfalls konkav eingeschnittene Zähne besitzt. Die Schraubenfeder wird am einen Ende festgehalten, jedoch um ihre eigene Achse drehbar gelagert; der Drehantrieb erfolgt am anderen Ende. Die Schraubenfeder dieses Triebes steht nach Betätigen desselben zu beiden Seiten der nicht mit dem Schneckenrad im Eingriff stehenden Gänge unter verschiedener bzw. entgegengesetzter Vorspannung, so daß, je mehr aus einer vorgebbaren Nulllage mit sich ausgleichenden Vorspannungen herausgedreht wird, die Gefahr besteht, daß sich das Getriebe von selbst zurückstellt oder die Schraubenfeder über das Schneckenrad unter Ausgleich der Vorspannungen in die Nullage zurückspringt.
  • Wie ersichtlich, sind die bekannten Schneckentriebe mit mehr oder weniger großen Nachteilen bezüglich ihrer wirtschaftlichen Herstellung und ihrer Funktion behaftet.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile fast ausnahmslos und vereinigt die Fortschritte einer wirtschaftlichen Herstellung mit den Vorteilen einer einwandfreien Funktion. Sie betrifft einen mittels eines Schneckentriebes indirekt angetriebenen Drehkondensator, bei dem eine auf der Antriebsachse angeordnete Schnecke mit einem auf der Rotorachse befestigten Schneckenrad im Eingriff steht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke eine Schraubenfeder ist, - die an ihren Enden auf der durchgehenden Antriebsachse befestigt ist und im Eingriffsbereich von Federschnecke und Schneckenrad hohl liegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird dadurch vorteilhaft erweitert und ausgestaltet, däß die im Eingriil stehenden mittleren Gänge der Schraubenfeder bei über der ganzen Länge der Schneckenwelle konstantem Durchmesser derselben - einen größeren Windungsdurchmesser besitzen als die auf der Welle aufliegenden Endgänge.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist in der Einstellvorrichtung zur stetigen Veränderbarkeit der Ganghöhe der Federschnecke innerhalb eines gewissen Bereiches zu sehen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können Schraubenfederschnecke und/oder das Schneckenrad aus Metall oder aus einem Kunststoff auf Phenolharz- oder Thermoplastbasis, beispielsweise einem Phenolkunstharz, Polyamid, Polystyrol oder Polyäthylen, bestehen.
  • Weitere Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, einen Anschlag- oder Sperrmechanismus betreffend, gehen aus der Erläuterung der Zeichnung hervor.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schneckentrieb lassen sich mühelos Übersetzungen von 1 : 10 bis 1 : 20 verwirklichen. Der Trieb zeichnet sich, wie aus dem Vorgenannten und Nachfolgenden ersichtlich, durch eine sehr einfache und wirtschaftliche Bauweise aus und erfüllt dennoch alle Anforderungen hinsichtlich Synchronismus, Spielfreiheit, Geräuscharmut und eines weichen Ganges. Da es sich ohne weiteres ermöglichen läßt, daß jeweils nur ein oder zwei Gänge der Schraubenfeder in das Schneckenrad eingreifen, kann die Ganghöhe der Federschnecke innerhalb eines weiten Bereiches durch eine Einstell- bzw. Spannvorrichtung verändert werden, ohne daß dabei die einwandfreie Funktion des Triebes gestört würde. Es läßt sich aber auch erreichen, daß durch entsprechende Vorspannung der Federschnecke und damit Veränderung der Ganghöhe die Elastizität der hohl liegenden Gänge der Federschnecke gegen die durchgehende Antriebsschnecke verändert werden kann, wenn das Material für die Federschnecke und/ oder das Schneckenrad entsprechend gewählt wird.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Figuren der Zeichnung beispielsweise geoffenbart: Die durch das Kondensatorgehäuse 1 hindurchgeführte Antriebsachse 2 trägt über der Eingriffslänge die Schnecke 3, die vorteilhaft als gewöhnliche Schraubenfeder mit geeigneter Federkonstante und Steigung ausgebildet ist. Diese Schraubenfeder 3 steht im elastischen, .jedoch kraftschlüssigen Eingriff mit dem Zahnrad 4, das auf der Rotorachse 5 des Kondensators sitzt. Die elastischen Eigenschaften der Schraubenfeder 3, die vorteilhaft nur auf die Achse 2 geschoben ist, bieten Gewähr für einen geräuscharmen, spielfreien und vollsynchronen Lauf in jeder Richtung. Die Steigung der Antriebsschnecke 3 und damit auch das Übersetzungsverhältnis sowie die Verspannkraft zwischen Antriebs- und Abtriebselement sind mittels der abgesicherten Mutter 6 einstellbar bzw. regelbar. Der Antrieb kann noch weicher, insbesondere noch geräuscharmer gestaltet werden, wenn für die im Eingriff stehenden Elemente in an sich bekannter Weise verschiedene Werkstoffe verwendet werden. So ist es gegebenenfalls vorteilhaft, an Stelle des metallischen Zahnrades 4 ein solches aus Kunststoff aus Phenolharz- oder Thermoplastbasis, z. B. Bakehte, Polyamid, Polystyrol oder Polyäthylen, vorzusehen.
  • Die Lagerung der Rotorachse erfolgt zweifach, und zwar mittels eines Fest- und eines Einstellagers. Die Lager können in an sich bekannter Weise als Gleit-. Zapfen-, Kugel- oder Spitzenlager ausgebildet sein. Natürlich läßt sich der Antriebsmechanismus auch außerhalb des Kondensatorgehäuses anordnen.
  • Mit Rücksicht auf das große Übersetzungsverhältnis eines solchen Schneckentriebs ist ein besonderes Augenmerk auf einen geeigneten Anschlagmechanismus zu lenken. Dieser ist so zu konstruieren, daß eine Entlastung der im Eingriff stehenden Elemente erfolgt, ehe Beschädigungen am Rotor, an den Zähnen des Zahnrades usw. auftreten können, d. h. also bevor eine wesentliche Überschreitung des Betriebsdrehmomentes auftritt. Eine beispielsweise Ausführung eines solchen Anschlags geht aus der Fig. 3 hervor. Auf der Schneckenwelle 2 ist ein Sperrelement 7 befestigt, während das Zahnrad 4 mit einem weiteren Sperrelement 8 ausgerüstet ist. Dieses ist zweckmäßigerweise aus der Zahnradebene so abgewinkelt bzw. herausgeführt, daß die 360°-Rotation des Zahnrades 4 nicht beeinträchtigt ist. Gegebenenfalls ist es vorteilhaft, noch ein weiteres ortsfestes Entlastungsstück 9 anzuordnen. Die Wirkungsweise des Entlastungsmechanismus ist nunmehr aus der Fig. 3 ohne weiteres verständlich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mittels eines Schneckentriebes indirekt angetriebener Drehkondensator, bei dem eine auf der Antriebsachse angeordnete Schnecke mit einem auf der Rotorachse befestigten Schneckenrad im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke eine Schraubenfeder (3) ist, die an ihren Enden auf der durchgehenden Antriebsachse (2) befestigt ist und im Eingriffsbereich von Federschnecke und Schneckenrad hohl liegt.
  2. 2. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Eingriff stehenden mittleren Gänge der Schraubenfeder (3) bei über der ganzen Länge der Schneckenwelle (2) konstantem Durchmesser derselben einen größeren Windungsdurchmesser besitzen als die auf der Welle fest aufliegenden Endgänge.
  3. 3. Drehkondensator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (6) zur stetigen Veränderbarkeit der Ganghöhe der Federschnecke (3) innerhalb eines gewissen Bereiches.
  4. 4. Drehkondensator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfederschnecke(3) und/oder das Schneckenrad (4) aus Metall bestehen.
  5. 5. Drehkondensator nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Schneckenrad (4) und! oder eine Schnecke (3) aus einem Kunststoff auf Phenolharz- oder Termoplastbasis, beispielsweise einem Phenolkunstharz, Polyamid, Polystyrol oder Polyäthylen.
  6. 6. Drehkondensator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schneckenrad (4) und Schneckenwelle (2) in an sich bekannter Weise mit je einem Sperrelement (7, 8) ausgerüstet sind.
  7. 7. Drehkondensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (4) mit einem Anschlagstift oder Anschlagblech (8) und die Schneckenwelle (2) mit einem eine Anschlagnase aufweisenden Sperrglied (7) ausgerüstet ist. B. Drehkondensator nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, mit den beweglichen Sperrelementen (7, 8) zusammenwirkende, ortsfeste Entlastungsstütze (9) vorgesehen ist, die mit dem Anschlagblech (8) und dem Sperrglied (7) zusammenwirkt (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 399 915, 420 510; schweizerische Patentschrift Nr. 198 017; französische Patentschriften Nr. 591657, 604162; britische Patentschriften Nr. 207 649, 248 485; USA.-Patentschriften Nr. 1737 741, 2 449 855, 2 477 670, 2 479 555.
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