DE951855C - Lenkgetriebe mit tonnenfoermiger Schnecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkgetriebe mit tonnenfoermiger Schnecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE951855C
DE951855C DET10342A DET0010342A DE951855C DE 951855 C DE951855 C DE 951855C DE T10342 A DET10342 A DE T10342A DE T0010342 A DET0010342 A DE T0010342A DE 951855 C DE951855 C DE 951855C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
worm
steering
steering gear
output shaft
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET10342A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Fritz Ostwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DET10342A priority Critical patent/DE951855C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951855C publication Critical patent/DE951855C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/04Steering gears mechanical of worm type
    • B62D3/06Steering gears mechanical of worm type with screw and nut
    • B62D3/08Steering gears mechanical of worm type with screw and nut using intermediate balls or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Lenkgetriebe mit tonnenförmiger Schnecke, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkgetriebe mit tonnenförmiger Schnecke, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Ein Lenkgetriebe hat die Aufgabe, die Drehbewegung des Lenkrades in eine entsprechend untersetzte Drehbewegung der gelenkten Fahrzeugräder umzuwandeln. Es bewirkt also wie jedes andere Getriebe eine Drehzahl- und Drehmomentwandlung. Während eines Großteils der Lebensdauer des Fahrzeuges befinden sich die gelenkten Räder in Geradeausstellung und .damit auch das Lenkgetriebe in Mittelstellung. Diese Stellung wird durch die durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufene andauernde stoßweise Belastung besonders stark beansprucht. Das Lenkgetriebe muß also außer den sonstigen Anforderungen, wie beispielsweise Leichtgängigkeit, in dieser Stellung eine besonders hohe Dauer- bzw. Verschleißfestigkeit haben, zu welchem Zweck insbesondere eine möglichst geringe Flächenpressung angestrebt wird.
  • Zur Verminderung der Flächenpressung sind schon Fingerlenkgetriebe mit zylindrischer Schnecke vorgeschlagen worden, bei denen der Eingriff des die Lenkkräfte übertragenden Hebelarmes bei jedem Lenkausschlag stets außerhalb der Achsen von Schnecke und abtreibender Welle erfolgt. Der die Lenkkräfte übertragende Hebel wird auf diese Weise verlängert und somit die Flächenpressung bei Angreifen von gleich großen Kräften vermindert. Die Lenkfinger stützen sich bei dieser Ausführungsform auf einem Führungsglied ab, welches in Langlöchern eines mit der abtreibenden Welle verbundenen Kraftübertragungshebels gleitet, um die lineare Bewegung des in den Schneckengang eingreifenden Fingers in eine Drehbewegung des Kraftübertragungshebels umzuwandeln. An dieser Ausführung ist jedoch nachteilig, daß das Führungsglied in Langlöchern, also einer nicht nachstellbaren Führung angeordnet ist. Außerdem ist bei Verwendung von Lenkfingern die Berührungsfläche zwischen :diesen und der Schnecke so klein, daß trotzdem noch nachteilig große Flächenpressungen ausgeübt werden. Zur Vermeidung einer nicht nachstellbaren Führung sind schon Fingerlenkgetriebe mit tonnenförmiger Schnecke in Vorschlag gebracht worden, bei denen infolge der tonnenförmigen Ausbildung der Schnecke die Schneckenbewegung ohne Übersetzung direkt in eine Drehbewegung des Übertragungsgliedes und damit der abtreibenden Welle umgewandelt wird.
  • Ferner sind noch Lenkgetriebe, sogenannte Spindellenkgetriebe, vorgeschlagen worden, bei denen eine zylinderförmige Schnecke von einer Mutter umgeben ist, die sich bei Drehung der Schnecke axial verschiebt. Die Verschiebung wird dabei über :eine Kugel auf den mit der abtreibenden Welle verbundenen Übertragungshebel gegeben. Zwecks Umwandlung der geradlinigen Bewegung der Mutter in eine Drehbewegung der abtreibenden Welle gleitet diese Kugel in Richtung auf die abtreibende Welle auf dem mit der abtreibenden Welle verbundenen Übertragungshebel. Bei diesem Lenkgetriebe wird zwar die Berührungsfläche zwischen Schnecke und Übertragungsglied (Mutter) vergrößert, jedoch weist die Ausführungsform, abgesehen von dem konstruktiven Mehraufwand, noch den Nachteil auf, daß durch die Anordnung des Lagers der Kugel auf dem Übertragungshebel eine nicht nachstellbare Verschleißstelle geschaffen wird und außerdem es bei dieser Ausführungsform nicht möglich ist, das Übertragungsglied stets außerhalb der Achsre von Schnecke und albtreibender Welle angreifen zu lassen.
  • Gemäß der Erfindung wird zur weiteren Verminderung der Flächenpressung und zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Lenkgetriebe mit tonnenförmiger Schnecke vorgeschlagen, bei dem der fest mit :der abtreibenden Welle verbundene Kraftübertragungshebel als Lenkring ausgebildet ist, der über Wälzkörper mit Innenberührung in den Schneckengang :eingreift, wobei der Eingriff in an sich bekannter Weise stets außerhalb der Achse von Schnecke und abtreibender Welle erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform ermöglicht eine weitere Verminderung der schon durch die Verlängerung :des wirksamen Hebelarmes in Form des stets außerhalb der Achsen von Schnecke und abtreibender Welle erfolgenden Eingriffs verminderten Flächenpressung. Diese weitere Verringerung der Flächenpressung und damit des Verschleißes wird durch die Verwendung des Lenkringes als Übertragungsglied erreicht, der in Innen-Berührung mit :der Schnecke steht, wodurch ein größerer Winkelbereich der Schnecke als bei den bekannten Ausführungsformen mit dem die Lenkkräfte übertragenden Teil in Berührung gebracht wird. Ferner bietet diese Ausführungsform noch den Vorteil, daß keine nicht nachstellbare, in dem Betrieb dem Verschleiß unterworfene Lagerstelle vorhanden ist und eine gleichzeitige Nachstellung des Eingriffes zwischen Lenkring und Schnecke sowie des Spieles des Wälzlagers in einfachster Weise durch eine axiale Verschiebung der abtreibenden Welle erfolgen kann.
  • Die tonnenförmige Ausbildung der Schnecke und die erfindungsmäßige Gestaltung des mit der-Schnecke im Eingriff stehenden Teiles verlangt eine Verschränkung des die Lenkkräfte übertragenden Hebels gegenüber der abtreibenden Welle. Da der Durchmesser der tonnenförmigen Schnecke sich ändert, muß sich auch der Steigungswinkel der Schnecke ändern, sofern ein exakter Eingriff erhalten bleiben soll. Dies würde aber ein spezielles Gelenk für die Halterung des Lenkringes erforderlich machen. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgesehen, daß der Steigungswinkel des Schneckenganges, also- die Steigung pro Umfangseinheit, gleich dem Schränkwinke1 zwischen abtreibender Welle und dem in die Lenkschnecke eingreifenden Teil ist. Hierdurch wird außerdem eine stetig ansteigende Übersetzung des Lenkgetriebes mit zunehmendem Lentkausschlag bewirkt. Bei den bekannten Lenkungen hingegen ändert sich die Übersetzung nicht stetig, sondern sprungweise.
  • Weitere Einzelheiten sind aus der Beschreibung der in den Abbildungen aufgezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung ersichtlich. Dabei zeigt Abb. I eine Ansicht der Lenkschnecke mit dem Lenkring im Querschnitt, Abb. 2 einen Schnitt B-B nach Abb. I, Abb. 3 die Ansicht der Lenkschnecke mit einem Lenkring anderer Ausführungsform im Querschnitt, Abb. 4 einen Schnitt C-C nach Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt durch die Lenkschnecke mit Lenkring abweichender Bauart.
  • Zuerst sei Abb. I und 2 erläutert. Das die Lenkkräfte übertragende Glied ist entsprechend der Erfindung als Lenkring ausgebildet. In den Schneckengang 8 der tonnenförmigen Schnecke g greift der Innenlenkring Io ein, der über Wälzkörper II in einem auf der abtreibenden Welle 13 festsitzenden Außenlenkring 12 gelagert ist. Mittels der Stellschraube 25 kann die abtreibende Welle 13 in äxialer Richtung geringfügig verstellt werden. Die Nachstel1schraube 25 ermöglicht eine gleichzeitige Nachstellung des Eingriffs zwischen Lenkring und Schnecke und des Spieles der Wälzlagerung des Lenkringes.
  • Abb. 3 und q. zeigen eine andere Ausführungsform des Lenkringes. Die Aufgabe des Innenlenkringes übernehmen dabei die von einem Kugelkäfig 14 gehaltenen Kugeln 15, die in den Schneckengang 16 der Lenlkschnecke 17 eingreifen und in einer Kugelrinne,des Außenlenkringes 18 geführt und gelagert sind. Der Außenlenkring 18 ist mit der abtreibenden Welle I9, die ebenfalls axial verstellbar sein kann, fest verbunden.
  • Es ist zweckmäßig, den Abstand zwischen dem in den Schneckengang eingreifenden Ringteil und der abtreibenden Welle so groß wie möglich zumachen, um einen möglichst langen wirksamen Hebelarm zu erhalten. Die Achse der abtreibenden Welle liegt auf dem Krümmungsmittelpunkt der tonnenförmig ausgebildeten Schnecke, da sich nur dann eine kinematisch exakte Abwicklung ergibt.
  • In Abb. 5 besteht der Kugelkäfig der Kugeln 22 aus einzelnen kettenartig verbundenen Gliedern 2I. Dadurch wird es möglich, den Außenlenkring 2o derart zu gestalten, daß er die Lenkschnecke 24 nicht wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen kreisförmig, sondern etwa oval umgibt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Baulänge in bezug auf die abtreibende Welle 23 gegenüber den in Abb. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen verkürzt ist. Ferner muß die Kugelrinne des mit der abtreibenden Welle 23 verbundenen Außenlenkringes 2o nur in einem Bereich bearbeitet werden, der die in den Schneckengang eingreifenden Kugeln abstützt, also in dem mit a bezeichneten Bereich. Die restliche Kugelrinne kann unbearbeitet bleiben. Es kann dabei ebenfalls eine Stellschraube zur axialen Verstellung angeordnet sein.
  • Das Wälzlager kann in jeder beliebigen Wälziagerart, also beispielsweise als ein- oder mehr-, reihiges Kugel-, Rollen- oder Nadellager, vorzugsweise in Ausführung als Schräglager, ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lenkgetriebe mit tonnenförmiger Schnecke, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der fest mit der abtreibenden Welle verbundene Kraftübertragungshebel als Lenkring ausgebildet ist, der über Wälzkörper mit Innenberührung in den Schneckengang eingreift, wobei der Eingriff in an sich bekannter Weise stets außerhalb der Achse der Schnecke und der Achse der abtreibenden Welle erfolgt.
  2. 2. Lenkgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenring (Io) mit dem Schneckengang (8) im Eingriff steht, der sich über Wälzkörper (II) auf den Lenkring (12) abstützt.
  3. 3. Lenkgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Käfig (14) angeordnete Kugeln (15) in den Schneckengang (16) eingreifen, die sich auf den die Schnecke (17) umgebenden, mit der abtreibenden Welle (I9) verbundenen Lenkring (18) abstützen.
  4. 4. Lenkgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig aus einzelnen, kettenartig verbundenen Gliedern (21) besteht.
  5. 5. Lenkgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel des Schneckenganges (8, 16), also die Steigung pro Umfangseinheit, gleich dem Schränkwinkel zwischen dem in die Lenkschnecke (g, 17, 24) eingreifenden Teil (Io, 15, 22) und der abtreibenden Welle (I3, 19, 23) ist.
  6. 6. Lenkgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, .daß die abtreibende Welle mittels einer Stel'lschraübe (25) axial verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 677 682; deutsche Patentschriften Nr. 5oo 669, 566 897, 645 714; französische Patentschrift Nr. 788 181: britische Patentschrift Nr. 551496; USA.-Patentschriften Nr. 1 725 738, 2 045 811.
DET10342A 1954-12-16 1954-12-16 Lenkgetriebe mit tonnenfoermiger Schnecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE951855C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET10342A DE951855C (de) 1954-12-16 1954-12-16 Lenkgetriebe mit tonnenfoermiger Schnecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET10342A DE951855C (de) 1954-12-16 1954-12-16 Lenkgetriebe mit tonnenfoermiger Schnecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951855C true DE951855C (de) 1956-11-08

Family

ID=7546350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET10342A Expired DE951855C (de) 1954-12-16 1954-12-16 Lenkgetriebe mit tonnenfoermiger Schnecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951855C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971387A (en) * 1959-02-06 1961-02-14 Attilio R Spicacci Oscillatory mechanism and bearing therefor

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1725738A (en) * 1928-08-11 1929-08-20 Noble Warren Steering gear
DE500669C (de) * 1930-06-24 Henry Fa Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE566897C (de) * 1929-02-26 1932-12-23 Septimus Beresford Weller Lenkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR788181A (fr) * 1934-07-05 1935-10-05 Dispositif de transmission de commande de direction de véhicules
US2045811A (en) * 1933-03-18 1936-06-30 Lavine Gear Company Steering gear
DE645714C (de) * 1935-01-05 1937-06-02 Rumue Appbau Spindellenkung fuer Kraftfahrzeuge
GB551496A (en) * 1941-07-23 1943-02-25 Burman & Sons Ltd Improvements relating to screw-thread mechanisms and particularly vehicle steering mechanisms
DE1677682U (de) * 1951-09-20 1954-06-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Lenkgetriebe fuer kraftfahrzeuge.

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE500669C (de) * 1930-06-24 Henry Fa Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
US1725738A (en) * 1928-08-11 1929-08-20 Noble Warren Steering gear
DE566897C (de) * 1929-02-26 1932-12-23 Septimus Beresford Weller Lenkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2045811A (en) * 1933-03-18 1936-06-30 Lavine Gear Company Steering gear
FR788181A (fr) * 1934-07-05 1935-10-05 Dispositif de transmission de commande de direction de véhicules
DE645714C (de) * 1935-01-05 1937-06-02 Rumue Appbau Spindellenkung fuer Kraftfahrzeuge
GB551496A (en) * 1941-07-23 1943-02-25 Burman & Sons Ltd Improvements relating to screw-thread mechanisms and particularly vehicle steering mechanisms
DE1677682U (de) * 1951-09-20 1954-06-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Lenkgetriebe fuer kraftfahrzeuge.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971387A (en) * 1959-02-06 1961-02-14 Attilio R Spicacci Oscillatory mechanism and bearing therefor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3423161C2 (de)
EP2776303B1 (de) Kugelgewindetrieb mit lagerausgleich
WO2005054035A1 (de) Überlagerungslenkung für ein fahrzeug
EP1509708A1 (de) Getriebevorrichtung mit einer an der lagerachse des planetenrades angeordneten exzentrischen kraftübertragungsachse
DE1951427B2 (de) Ins Langsame übersetzendes Getriebe
DE102019125310A1 (de) Planetenwälzgetriebe
DE2626170C3 (de) Differentialgetriebe mit kombiniert gelagerten Zentralrädern
EP3544878A1 (de) Lenkgetriebe und lenksystem
DE19723358B4 (de) Motorbetriebenes Servolenksystem
WO2020074223A1 (de) Lenkgetriebe und lenksystem für ein kraftfahrzeug
DE1067317B (de)
EP0647542B1 (de) Stellantrieb mit einem elektrischen Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Getriebe
DE2735958A1 (de) Lenkgetriebe fuer kraftfahrzeuge
DE2934874C2 (de)
DE2742427A1 (de) Zahnstangenlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102017211461B4 (de) Lenkgetriebe
DE951855C (de) Lenkgetriebe mit tonnenfoermiger Schnecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2748011A1 (de) Zahnstangen-lenkgetriebe
DE2449773C3 (de) Getriebe zum Umformen einer gleichförmigen Drehung in eine elliptische Drehung
DE2531081A1 (de) Lenk- oder steuergetriebe
DE102016103197A1 (de) Riemengetriebe und lenksystem
DE10313368A1 (de) Fahrzeuglenkvorrichtung
DE102019200858A1 (de) Spindelantrieb einer steer-by-wire-Lenkung für ein Kraftfahrzeug, Aktuator mit einem Spindelantrieb sowie steer-by-wire-Lenkung für ein Kraftfahrzeug
DE3636315A1 (de) Axial verstellbare lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug
WO2019101431A1 (de) Verfahren zur herstellung eines lenkgetriebes