DE566897C - Lenkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkgetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE566897C DE566897C DE1930566897D DE566897DD DE566897C DE 566897 C DE566897 C DE 566897C DE 1930566897 D DE1930566897 D DE 1930566897D DE 566897D D DE566897D D DE 566897DD DE 566897 C DE566897 C DE 566897C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- driver
- thread
- worm
- groove
- steering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/04—Steering gears mechanical of worm type
- B62D3/06—Steering gears mechanical of worm type with screw and nut
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/14—Balanced arrangements
- H03D7/1416—Balanced arrangements with discharge tubes having more than two electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei
dem die Drehung einer Lenksäule auf die Lenkräder des Fahrzeuges unter Vermittlung
eines Mitnehmers übertragen wird, der in den Gewindegang einer an der Lenksäule vorgesehenen
Schnecke eingreift.
Bei den bekannten Lenkgetrieben dieser Art wirken die Druckübertragungsflächen des
ίο Mitnehmers unmittelbar mit den Flanken des
Schneckengewindes zusammen. Dies hat eine starke Abnutzung des Mitnehmers und des
Schneckengewindes zur Folge. Bei größeren Getrieben besteht überdies die Gefahr, daß
die Berührungsflächen der Mitnehmer und der Flanken des Schneckengewindes zu klein werden,
so daß der spezifische Druck zwischen dem Gewinde und dem Mitnehmer übermäßig groß wird.
Es sind nun Schneckengetriebe bekannt, bei denen dieser Mangel dadurch beseitigt ist, daß
die Druckübertragungsflächen der Schneckenzähne an besonderen Zwischenkörpern vorgesehen
sind, die zwischen dem Schneckenrad-
s5 gewinde und den eigentlichen Schneckenzähnen
eingeschaltet sind. Diese Zwischenkörper sind auf kugelförmig ausgebildete Ansätze
der Zähne lose aufgesetzt, so daß sie auf dem Kugelansatz entsprechend den Windüngen
des Schneckenganges gleiten können.
Auf diese Weise ist erreicht, daß sich die Druckübertragungflächen der Zwischenkörper
stets dicht an das Gewinde der Schnecke anschmiegen.
Das bekannte Schneckengetriebe weist aber einen schwerwiegenden Nachteil auf. Dadurch,
daß die Zwischenkörper bei der bekannten Bauart außen auf den kugeligen Ansätzen
der Schneckenradzähne aufsitzen, ergibt sich notwendigerweise eine Einschnürung an der Wurzel des Schneckenradzahnes. Diese
Einschnürung bedeutet aber eine gefährliche Schwächung des Querschnittes der Zahnwurzel.
Die bekannte Bauart wirkt sich um so nachteiliger aus, je unregelmäßiger und je +5
wechselvoller die von dem Gewinde aufzunehmenden Beanspruchungen sind. Bei Lenkgetrieben
für Kraftfahrzeuge könnte daher die Anwendung der bekannten Bauart keine befriedigenden
Ergebnisse gewährleisten, da Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge in besonders hohem Maße schlagartigen und wechselvollen
Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Der an sich bekannte Gedanke der Verwendung besonderer Druckübertragungskörper,
die zwischen Gewinde und Zahn eingeschaltet sind, wird nun nach der Erfindung bei Gelenkgetrieben
für Kraftfahrzeuge dadurch nutzbar gemacht, daß mit den Flanken des Schneckengewindes die Druckübertragungs-
flächen von solchen Zwischenkörpern zusammenwirken, die mit kugeligen Flächen in dem
.Mitnehmer versenkt und so in ihm gelenkig drehbar gelagert sind. Auf diese Weise ist
eine Schwächung des Querschnittes der Mitnehmerwurzel vermieden, vielmehr kann der
Wurzelquerschnitt den zu erwartenden Beanspruchungen entsprechend in den durch die
Getriebebauart gezogenen Grenzen beliebig ίο groß gewählt werden, so daß die Gefahr des
Abbrechens des Mitnehmers nahezu ausgeschlossen ist. Im übrigen erhält das Lenkgetriebe
durch die versenkte xA.nordnung der kugeligen Zwischenkörper eine äußerst gedrängte
Form, was mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit des Getriebes von großer Bedeutung
ist.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wirken mit jeder
Flanke des Schneckengewindes mehrere im Mitnehmer eingebettete und unabhängig voneinander
drehbare Zwischenkörper zusammen. Diese Anordnung ist deswegen ohne Beeinträchtigung
der Betriebssicherheit möglich, weil eine Schwächung der Mitnehmerwurzel durch Anordnung mehrerer Zwischenkörper
auf jeder Mitnehmerseite nicht eintritt.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Fig. ι ist eine teilweise im Schnitt gezeichnete
Gesamtansicht des Lenkgetriebes. Der Schnitt ist senkrecht zur Achse der Lenksäule
geführt. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt
nach der Linie 3-3 der Fig. 1. Die Fig. 4, 5 veranschaulichen zwei Abänderungsformen
eines Teiles des Getriebes. Die Fig. 6, 7 und 8 stellen Abänderungsformen des Getriebes dar.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist die Lenksäule A mit einer Schraube B versehen, die im Querschnitt
rechteckiges Gewinde aufweist. Die Schraube B ist am unteren Ende der Lenksäule^
befestigt. Mit einer hin und her schwingenden Welle D, die durch eine Kurbel £
mit den Lenkarmen der Vorderräder des Fahrzeuges zwangsläufig verbunden ist, besteht ein
Hebel C aus einem Stück. Das obere Ende des Hebels C trägt einen Mitnehmer F1 der in
die Nut B1 des Gewindes eingreift. Der Mitnehmer F ist innerhalb des Hebels C frei
drehbar.
Die einander und den Seitenflanken der Nut B1 gegenüberliegenden Flächen des Mitnehmers
F weisen je zwei napfförmige Aussparungen auf. In jeder dieser Aussparungen
ruht eine Halbkugel G1 die innerhalb der Aussparung
beweglich ist, während der abgeflachte Teil der Kugel mit der gegenüberliegeiiden
Flanke der Nut Bx in gleitender Berührung steht.
im Bedarfsfalle kann die Arbeitsfläche eines jeden gehärteten Körpers so ausgebildet sein,
daß sie der gegenüberliegenden Seitenflanke der Nut entspricht. In diesem Fall sind 6g
zweckmäßig Mittel vorgesehen, die eine solche Drehung der gehärteten Körper verhindern,
durch welche die dichte Anlage der Arbeitsfläche des gehärteten Körpers an der Seitenflanke
der Nut beeinträchtigt würde. Diese Mittel setzen natürlich voraus, daß die gehärteten
Körper sich selbst einzustellen in der Lage sind. Zu diesem Zweck sind bei den in
den Fig. i, 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen die napfförmigen Aussparungen so
ausgebildet, daß die beiden Halbkugeln auf jeder Seite des Mitnehmers F in der Betriebslage
miteinander in Berührung sind, indem sie an der Berührungsstelle ein wenig abgeflacht
sind.
Auf diese Weise werden sich im Falle einer axialen Verdrehung der Nut oder einer Änderung
des Gewindewinkels oder des Winkels, den die Flanke der Nut mit ihrer Grundfläche
bildet, entweder die eine oder beide Kugeln auf jeder Seite in ihrenAussparungen drehen,
so daß der größte Teil der Arbeitsflächen der Kugeln in Berührung mit den Flanken der Nut
bleibt. Die Flächen, mit denen zwei zusammengehörige Kugeln miteinander in Beruhrung
stellen, verhindern, daß eine einzelne Kugel in eine solche Lage gelangt, in der sie
mit der gegenüberliegenden Flanke der Nut nicht mehr hinreichend in Berührung steht.
Das Getriebe ist in einem Gehäuse H untergebracht, das mit einer entfernbaren Deckplatte
H1 versehen ist, so daß der Mitnehmer F und die Zwischenkörper G zwecks Besichtigung
oder Erneuerung aus dem Gehäuse entfernt werden können. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, ist die Anordnung der
Teile so getroffen, daß der axiale Druck auf den Mitnehmer F gering ist. Immerhin ist
die Deckplatte f?1 mit einem nach innen ragenden
Vorsprung H2 versehen, der an der rückwärtigen Fläche des Mitnehmers F anliegt,
um auf jeden Fall diesen geringen axialen Druck aufnehmen zu können.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Abänderungsform des Mitnehmerblockes sind auf no
jeder der den Flanken der Nut B1 gegenüberliegenden Flächen des Mitnehmers zwei zylindrische
Vertiefungen vorgesehen. In jeder Vertiefung ruht ein im wesentlichen halbzylindrischer
Bolzen J1. Der abgeflachte Teil dieses Bolzens bildet die mit der gegenüberliegenden
Flanke der Nut in Eingriff stehende Arbeitsfläche. Bei dieser Bauform wird der auf den Mitnehmer / ausgeübte seitliche
Druck durch einen Flansch P aufgenommen, der mit dem oberen Ende des Armes C zusammenwirkt.
Soll der Mitnehmer zurückgezo-
gen werden, so muß die hin und her schwingende Welle D gleichfalls zurückgenommen
werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Abänderungsform sind die halbzylindrischen Bolzen P mit
ihren Achsen im rechten Winkel zur Achse der Welle A angeordnet. Bei der in Fig. ö
dargestellten Vorrichtung findet eine tonnenförmige Schnecke Anwendung, um die ein
»o Arm K (entsprechend dem Arm C in Fig. 1)
so herumgeführt ist, daß das obere Ende dieses Armes sich in einer Lage über der tonnenförmigen
Schnecke L befindet. Diese Schnecke ist an der Lenksäule A befestigt. Der Arm K
'5 ist mit einem Ansatz K1 versehen, der in eine
in der Schnecke vorgesehene schraubenförmige Nut L1 mit annähernd viereckigem
Querschnitt hineinpaßt. Innerhalb von napfförmigen, auf jeder Seite des Ansatzes K1
»0 vorgesehenen Aussparungen sind zwei Halbkugeln M angeordnet. Diese Teile sind in
ähnlicher Weise angeordnet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungs-
»5 form unterscheidet sich von der zuletzt erwähnten dadurch, daß an Stelle der Halbkugeln
K teilweise abgeflachte zylindrische Bolzen O verwendet werden. Die abgeflachten
Flächen stehen mit den gegenüberliegen-
so den Flanken der Nut L1 in Eingriff. Die
Bolzen O sind innerhalb des Ansatzes frei beweglich und können von oben eingesetzt
werden. Ein mit einem breiten Kopf versehener Haltestift O1 verhindert das Heraus-
'5 fallen der Bolzen. Bei den beiden in den
Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen können die mit den Zwischenkörpern versehenen
Mitnehmer an dem Hebel beweglich angeordnet sein, während die Arbeitsfläche eines jeden gehärteten Zwischenkörpers so
ausgebildet ist, daß sie der Flanke der Nut entspricht. Ferner ist zweckmäßig die untere
Fläche des Mitnehmers ein wenig konkav ausgebildet, um durch die Grundfläche der
Nut L1 nicht behindert zu sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 findet
ein mit einer Nut versehener Mitnehmer in Verbindung mit dem Gewinde der Schraube
oder der Schnecke Anwendung. Der Mit- nehmerP, welcher dem Mitnehmer/ in Fig.4
ähnelt, ist U-förmig ausgebildet und umfaßt das Gewinde O1 einer an der Lenksäule A befestigten
Schraube Q. Jede dem Gewinde Q1 gegenüberliegende Fläche des mit der Nut
versehenen Teils des Mitnehmers P weist eine zylindrische Vertiefung auf, in der ein halb-
' zylindrischer Bolzen R ruht (in ähnlicher j Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach
J Fig. 5). Der abgeflachte Teil dieser Bolzen R steht mit der gegenüberliegenden Fläche des
Gewindes Q1 in Berührung.
Die Zahl der Zwischenkörper ist nicht auf die bei den dargestellten Ausführungsformen
gewählte beschränkt, es kann eine beliebige Anzahl bei jeder Fläche des Mitnehmers Verwendung
finden. Auch ist bei jeder Fläche des Mitnehmers gleichzeitig sowohl ein bolzenförmiger
als auch ein kugelförmiger Zwischenkörper verwendbar. Ferner ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Schrau- T>
benart beschränkt, vielmehr ist sie auch bei anderen mit Nuten oder Gewinde versehenen,
beispielsweise nach Art von Sanduhren ausgebildeten Körpern anwendbar, während die
mit dem Mitnehmer zusammenwirkende Nut einen beliebigen Querschnitt aufweisen kann.
Claims (3)
1. Lenkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die Drehung einer 8n
Lenksäule auf die Lenkräder des Fahrzeuges unter Vermittlung eines Mitnehmers übertragen wird, der in den Gewindegang
einer an der Lenksäule vorgesehenen Schnecke eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Flanken des Schneckengewindes
(B1) die Druckübertragungsflächen von Zwischenkörpern (G) zusammenwirken,
die, mit kugeligen Flächen in dem Mitnehmer versenkt, in ihm gelenkig drehbar gelagert sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkörper (Gj
mit zylindrischen Flächen in entsprechenden Ausnehmungen des Mitnehmers (F)
gelenkig drehbar gelagert sind.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit
jeder Flanke des Schneckengewindes (B1) mehrere im Mitnehmer (P) eingebettete
und unabhängig voneinander drehbare Zwischenkörper (G) zusammenwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB628029A GB324270A (en) | 1929-02-26 | 1929-02-26 | Improvements in or relating to steering gears for vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566897C true DE566897C (de) | 1932-12-23 |
Family
ID=9811617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930566897D Expired DE566897C (de) | 1929-02-26 | 1930-02-04 | Lenkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE367891A (de) |
DE (1) | DE566897C (de) |
FR (1) | FR689057A (de) |
GB (1) | GB324270A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951855C (de) * | 1954-12-16 | 1956-11-08 | Teves Kg Alfred | Lenkgetriebe mit tonnenfoermiger Schnecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE953579C (de) * | 1955-03-25 | 1956-12-06 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeuglenkgetriebe |
DE972949C (de) * | 1953-03-19 | 1959-11-05 | Fulminawerk K G Franz Mueller | Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge und Ackerschlepper |
-
0
- BE BE367891D patent/BE367891A/xx unknown
-
1929
- 1929-02-26 GB GB628029A patent/GB324270A/en not_active Expired
-
1930
- 1930-01-29 FR FR689057D patent/FR689057A/fr not_active Expired
- 1930-02-04 DE DE1930566897D patent/DE566897C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972949C (de) * | 1953-03-19 | 1959-11-05 | Fulminawerk K G Franz Mueller | Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge und Ackerschlepper |
DE951855C (de) * | 1954-12-16 | 1956-11-08 | Teves Kg Alfred | Lenkgetriebe mit tonnenfoermiger Schnecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE953579C (de) * | 1955-03-25 | 1956-12-06 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeuglenkgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR689057A (fr) | 1930-09-02 |
BE367891A (de) | |
GB324270A (en) | 1930-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2334952B1 (de) | Spindeltrieb mit verdrehsicherung | |
DE3904085C2 (de) | ||
DE2735958C3 (de) | Lenkgetriebe fur Kraftfahrzeuge | |
WO2014037579A1 (de) | Zahnstange für ein lenksystem eines kraftfahrzeugs, lenkgetriebe und druckstück | |
DE2847478A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen des schliessabstandes zwischen schlitten und maschinenbett insbesondere einer presse | |
DE102004049365A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange | |
DE625467C (de) | Abfederung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE566897C (de) | Lenkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
AT412643B (de) | Hubeinrichtung | |
DE2641278A1 (de) | Innenzahnradpumpe | |
EP3488972B1 (de) | Schwenkvorrichtung | |
DE2809221A1 (de) | Zahnstangengetriebe | |
DE3034133C2 (de) | Planetengetriebe | |
DE668996C (de) | Maschine zum gleichlaeufigen Fraesen, insbesondere Abwaelzfraesmaschine | |
DE1272161B (de) | Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster | |
DE393486C (de) | Umsteuerungsvorrichtung fuer Lokomotiven, insbesondere fuer Turbinenantrieb | |
DE3625979A1 (de) | Stufenlos einstellbarer rundteiltisch | |
DE739012C (de) | Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE895567C (de) | Lenkgetriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE262846C (de) | ||
DE883379C (de) | Zahnstangen-Zahnradsegment-Getriebe | |
DE7323655U (de) | Fahrzeugsteuergetriebe | |
AT256576B (de) | Vorrichtung zum Übertragen einer Bewegung auf einen Zahnkranz | |
DE247458C (de) | ||
DE513497C (de) | Reduktionsgetriebe fuer beigsame Wellen |