DE972949C - Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge und Ackerschlepper - Google Patents

Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge und Ackerschlepper

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DE972949C
DE972949C DEF11369A DEF0011369A DE972949C DE 972949 C DE972949 C DE 972949C DE F11369 A DEF11369 A DE F11369A DE F0011369 A DEF0011369 A DE F0011369A DE 972949 C DE972949 C DE 972949C
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DE
Germany
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steering
nut segment
steering lever
sliding block
lever
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DEF11369A
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English (en)
Inventor
Herbert Boell
Erwin Mazur
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FULMINAWERK K G FRANZ MUELLER
Original Assignee
FULMINAWERK K G FRANZ MUELLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/04Steering gears mechanical of worm type

Description

  • Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge und Ackerschlepper Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge und Ackerschlepper mit einer Lenkspindel und einer von dieser über einen Lenkhebel betätigten Lenkwelle, bei welchem zwischen einem auf der Lenkspindel verschiebbaren Muttersegment und dem Lenkhebel ein als Gleitstein ausgebildetes Übertragungsglied mit durch geradlinige Erzeugende gebildeten Führungsflächen vorgesehen ist, die in entsprechenden Führungen des Muttersegmentes oder des Lenkhebels geradlinig gleiten, wobei das Übertragungsglied gegenüber wenigstens einem der verbundenen Teile um eine zur Schwingebene des Lenkhebels senkrecht stehende Achse frei schwenkbar ist.
  • Bisher hat man bei Lenkgetrieben dieser Art, bei denen das Übertragungsglied Führungsflächen aufweist, die durch eine geradlinige Erzeugende hervorgebracht sind, diese Führungsflächen immer eben ausgeführt. Ein Lenkgetriebe, das als Übertragungsglied einen solchen auf ebenen Flächen, d. h. in einer Prismenführung laufenden Gleitstein aufweist, gewährt zwar den an der Bewegungsübertragung von der Schraubenspindel zum Lenkhebel beteiligten Elementen die theoretisch erforderlichen Bewegungsfreiheiten, berücksichtigt aber nicht die bei der Montage und Herstellung des Getriebes möglichen Ungenauigkeiten, die zu Verklemmungen des Getriebes bei seiner Benutzung führen können. Solche Verklemmungen können hauptsächlich dann auftreten, wenn die Achse der Lenkspindel zu der Bewegungsebene des schwenkbaren Lenkhebels nicht genau parallel liegt, d. h. mit anderen Worten, wenn sich die Lenkspindelachse und die Lenkhebeldrehachse nicht genau unter einem rechten Winkel kreuzen. Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist an Stelle eines Führungsgliedes, das auf ebenen Führungsflächen läuft, eine zylindrische Führung vorgesehen. Die Anordnung des Gleitsteines in Form .eines beidseitig abgeflachten Zylinders besitzt-bei dieser Ausführung aber den Nachteil, daß das Lenksegment mit seiner ganzen Fläche am Lenkhebel anliegt, wodurch die scheinbare zusätzliche Bewegungsfreiheit.aufgehoben wird. Um ein Verklemmen zu vermeiden, ist bei einer weiterhin bekannten Ausführung an Stelle eines Gleitsteines ein kugelförmiges Element als Übertragungsglied zwischengeschaltet, doch besteht hier der große Nachteil, daß beim Ausschwenken des Lenkhebels aus einer Neutrallage eine Lockerung des Eingriffes zwischen dem Lenkmuttersegment und der Kugel bzw. zwischen der Kugel und dem Lenkhebel infolge der Vergrößerung der Entfernung der Längsmittelachse der Lenkspindel vom Mittelpunkt des kugelförmigen Lagers im Lenkhebel eintritt. Dieses Spiel muß bei- dem bekannten Lenkgetriebe durch eine federnde Lägerung der Lenkhebelwelle und des Lenkhebels ausgeglichen werden.
  • Es ist des weiteren zur Vermeidung einer Verklemmung bekannt, das Lenkmuttersegment mit einem Bolzen zu versehen, um dessen Achse es schwenkbar ist. Der Lenkmuttersegmentbolzen ist dabei selbst wieder um die senkrecht zu seiner Achse stehende Achse eines Lenkarmbolzens schwenkbar, der mit einem Auge zur Lagerung des Segmentbolzens versehen und selbst in einer Lagerbuchse der Lenkwelle schwenkbar gelagert ist. Wegen- der hier erforderlichen zahlreichen Paßbohrungen "für die mehrfachen Bolzenlager ist ein derartig 'ausgebildetes Lenkgetriebe verhältnismäßig-kompliziert. und deshalb teuer in der Herstellung.
  • Wenn dieses Lenkgetriebe zwar die für eine Lenkung erforderlichen theoretischen Freiheitsgrade aufweist, neigt es aber offenbar sehr stark .zum Klemmen. Der Anpreßdruck zwischen Spindel und Muttersegment ergibt ein ziemlich großes Kippmoment, das über den Lenkarmbolzen auf die Lagerung übertragen wird. Dieser einseitige, außermittige Lagerdruck erzeugt naturgemäß eine große Reibung, so daß der Lenkarmbolzen klemmt, und erhöht außerdem den Verschleiß in der Lagerbuchse. Um ein störungsfreies Arbeiten der bekannten Lenkung zu erreichen, muß jedoch der Lenkarmbolzen in seiner Lagerung leicht gleiten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Übertragungsglied zwischen dem Muttersegment und dem Lenkhebel so zu gestalten, daß sowohl ein Verklemmen des Getriebes auf Grund von Ungenauigkeiten, andererseits aber beim Ausschwenken des Lenkhebels aus seiner Neutrallage auch eine Lockerung des Eingriffes zwischen dem Lenkmuttersegment und dem Übertragungsglied bzw. zwischen dem Übertragungsglied und dem Lenkhebel ausgeschlossen ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Lenkmuttersegment eine zum Gleitstein hin offene Führung in Form eines Zylinderausschnittes unter I8o° hat, in die der Gleitstein formschlüssig derart eingreift, daß noch ein genügend großer Zwischenraum zwischen dem Lenkhebel und dem Lenkmuttersegment belassen wird, um dem Lenkmuttersegment auch in einer zur Schwingebene des Lenkhebels senkrechten Ebene, wie an sich bekannt, eine freie Einstellbarkeit zu ermöglichen. Hierdurch erhält das Lenkmuttersegment trotz der Führung am Gleitstein, die erhalten bleibt, auf einfachste Weise eine die genannte Verklemmung ausschließende zusätzliche Bewegungsfreiheit.
  • Um den Gleitstein im Falle seiner Abnutzung nachstellen zu können, ist der Stein am Scheitel eines Teilzylinders mit einer zur Achse des Zapfens senkrecht stehenden Abflachung versehen. Da dieses Merkmal an sich bekannt ist, soll der Unteranspruch 2 nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch gelten.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar Fig. I einen Längsschnitt durch das Getriebe, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • In dem Gehäuse2 ist in üblicher Weise eine gegen axiale Verschiebung gesicherte Lenkspindel i gelagert, mit der ein Muttersegment 3 im Eingriff steht. Das Muttersegment 3 ist mit einem auf der Lenkwelle 4 sitzenden Lenkhebel 5 über einen Gleitstein 6 verbunden, der in dem Lenkhebel auf einem Zapfen 7 drehbar gelagert ist. Der Stein hat die Form eines Teilzylinders und wirkt mit seiner zylindrischen' Fläche mit einer entsprechenden zylindrischen Führung 8 des Muttersegmentes zusammen. Am Scheitel des Teilzylinders ist der Stein senkrecht zur Achse des Zapfens 7 mit einer Abflachung 9 versehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Lenkwelle durch eine Nachstellschraube io mit Gegenmutter ii über eine nicht dargestellte Feder ständig mit der Lenkspindel im Eingriff gehalten.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Lenkgetriebes ist folgende: Beim Drehen der Lenkspindel mit Hilfe des Lenkrades wandert das Muttersegment 3 auf der Spindel, wobei es durch den Gleitstein 6 gegen Drehen gesichert ist. Durch den Stein wird die Bewegung auf den Lenkhebel 5 übertragen. Eventuell entstehendes Spiel zwischen dem Stein 6 und der Führung 8 im Muttersegment wird durch die nicht gezeichnete Feder der Nachstellvorrichtung ausgeglichen. Dieses Nachstellen ist durch die vorgesehene Abflachung 9 am Stein möglich.
  • Kreuzen sich die Achsen der Lenkspindel i und der Lenkwelle q. nicht genau unter einem rechten Winkel, so kann das Lenl=uttersegment 3 sich auf der Teilzylinderfläche 8 des Gleitsteines 6 frei einstellen und damit diesen etwaigen Montage- bzw. Herstellungsfehler ohne Zwang ausgleichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge und Ackerschlepper mit einer Lenkspindel und einer von dieser über einen Lenkhebel betätigten Lenkwelle, bei welchem zwischen einem auf der Lenkspindel verschiebbaren Muttersegment und dem Lenkhebel ein als Gleitstein ausgebildetes Übertragungsglied mit durch geradlinige Erzeugende gebildeten Führungsflächen vorgesehen ist, die in entsprechenden Führungen des Muttersegmentes oder des Lenkhebels geradlinig gleiten, wobei das Übertragungsglied gegenüber wenigstens einem der verbundenen Teile um eine zur Schwingebene des Lenkhebels senkrecht stehende Achse frei schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkmuttersegment (3) eine zum Gleitstein (6) hin offene Führung in Form eines Zylinderausschnittes unter I8o° hat, in die der Gleitstein (6) formschlüssig derart eingreift, daß noch ein genügend großer Zwischenraum zwischen dem Lenkhebel (5) und dem Lenkmuttersegment (3) belassen wird, um dem Lenkmuttersegment auch in einer zur Schwingebene des Lenkhebels senkrechten Ebene - wie an sich bekannt - eine freie Einstellbarkeit zu ermöglichen.
  2. 2. Lenkgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (6) am Scheitel eines Teilzylinders mit einer zur Achse des Zapfens senkrecht stehenden Abflachung (9) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 859 566, 836 6oo, 736 95I, 652 807, 6o5 481, 583 522, 566 897, 320120; schweizerische Patentschriften Nr. I9I 994, 145 817; französische Patentschriften Nr. 845 992, 787 778, 77I 2 19, 724 69I ; britische Patentschrift Nr. 393 839; USA.-Patentschriften Nr. 2 388 038, 1725 738, 1627 839, 1618 588; Automobiltechnisches Handbuch, B u s s i e n , 1945, S. 661 und 662.
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