DE1677682U - Lenkgetriebe fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

• Lenkgetriebe für-Kraftfahrzeugs

  Die-Erfindung betrifft Verbesserungen bei einem Lenkgetriebe

  für Kraf-tfahrzeuge mit Lenkschnecke und einem Eingriffskorper.

  Hierbei besteht das. N'eue im wesentlichen darin daß der mit der

  Lenkschneckezusammenwirkende.Bingriffskörper um eine-zur Lenk-

  armachse parallele Achse verschwenkbar ist Dieser Eingriffs-

  körper kann. auch als Rolle ausgebildet sein die um eine quer

  zur-enkarmachse. liegende Achse drehbar angeordnet zist. beim

  EingriffäkSrper sowohl, als auch. bei der Rolls'isr in Anpassung

  an dieLenkschnecke.eine derartigem-rofilierung vorgesehen. daß

  übsrdieganzembogenförmigeBewegangsbans:deaLenkarmkopfesMn

  gleiehMei&en : die lineare ;-c LIanlage : gesichert wir Im. Bahr-

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  Finger ebenbürtig. Darüber hinaus-ergibt sich aber der Vorteile daß etwa auftretende Ungenauigkeiten bei den an sich stets schwie rig herzustellenden Schneckengängen nun nicht mehr störenden Einfluß haben können. Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Lenkgetriebes besteht in enger Beziehung zur Anordnung des Eingriffskörpers bzw. der Rolle noch in der Gestaltung der Lenkschnecke, nämlich insofern, als das Gewinde der Lenkschnecke bei gleichbleibendem wirksamen Flankenprofil im Verlauf des Gewindeganges oder der Gewindegänge unterschiedliche Gangtiefe erhält um dadurch eine Angleichung des Gewindeganges der Schnecke an die beim Ausschlag des Lenkarmes sich ergebende veränderte Stellung des Eingriffskörpers zur Lenkschnecke herbeizuführen. Die Lenkschnecke kann außerdem noch so ausgebildet werden, daß das Gewinde bei gleichbIeibendem wirksamen Flankenprofil eine sich

  ändernde Steigung besitzt wis dies zuweilen, mit Vorteil bisher

  inderBraxIs geschah-

  I der &ichnang ist einer beispielsweise AnsfShrungsfarm des er-

  fIndangsgemäSem Lenkgetriebes-etsrgestellt und zwar für vorzugs-

  weise Verwend=g einer Bingriffarcklle..

  bh-1. zeigt einem Längsachnitt durch das Lenkgetriebe nach Linie

  de= Abb. aha

  I-I : der Ahb- Z.

  , \'- - - :, !

  Z-lert tS''-T-'', '' . ."J-'. ..."- ''R-T'f--, <.--"",--

  pß&b se' : Eg eitenkse&neks-im&rae&Btt : nach Linie 17-1

  Abb 1 nnd. dazn die Eingriffsrolle in verschiedenen Stellungen,

  wie sie den in Abb. 1 angedeuteten Stellungen beim Ausschlag des

  dil-,-, entsprechen.

  :. 1ieakarmes : - eni ; sprechen.'- : - - - "

  :. -, . \ô ; ", - -. -- '. - -

  Sägern, ? und. 4 des Gehäuses 5 ruht.. Mit der, Achse Ge di-e in

  Büchsen. I2 und 3 im Gehäuse. 5 gelagert istvr ist der Lenkarm 7

  vereinigt. Gegen das im Lenkarm 7 angebrachte Widerlager 9 legt

  sich die im Gehäusedeckel 11 sitzende Stellschraube 10 die mit-

  telst einer Mutter 14 in ihrer jeweiligen Stellung gesichert

  werden kann.. Die Eingriffsrolle 17 die mit der Lenkschnecke 2

  zu arbeiten hat,, ist im Halter 16 gelagert und zwar lose laufend

  'auf einem Bolzen. 18 der mit Kopf und Mutter im Halter 16 ge-

  sichert ist. Der Halter 16 ist von einem Mantel 22 aus verschleiß-

  festem Werkstoff fest umschlossen und mit diesem drehbar und

  axial verschiebbar in einer Lagerbuchse 24 untergebrachte Die

  liagerbuchse 24 hat ihren Halt in f 7 durch e-inerl Spreng-

  ring 15* Nach vorne ist dieLsg des Mantels 22 und dear Salters

  16 durch einen Sprengring 23. begrenzte Xach. hinten : können, beide

  Seile 22 und I6 innerhalb eines mit x bezeichneten. Spielraumes

  ausweichen,. und zwar-gegen. die Wirkung eines-Peder 2 auf einen-,

  sc& gegen ds& Iter. lS anLegendeii. Sästem L Einef S der Buchse

  2 : anche SchuI ; tr- 29- biIdei ;. die- egungsbegreg : mr

  dem Zapfem 1 Letzterer besitzt einem Bun& 2a sur-JAniage an der

  SchuHeF 23 2abstStzBngäeErBedaB'2 dieneinasfdasEnd

  der Buchse 24 aufgesehrautte Mutter ! 2 : L,. >.

  Zum ; rchtgen. Einbau dsBr Lenksehneck& 2 in-dasr Sehäusa ist eine

  Näs&stsEata23vorgessheB di BEE sl ire tel--.

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  Jade- ãefindei : si. ch ein A'hschIußdeeked : ? : ( ;. .., o. -'. -

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  n des Seindegang der Ees&schnecker gEeift dl. s Bgr'EfEaraII. e : TT

  mit genauer -rofilanlage ein Erfolgt eine Drehung der Lenk-

  schnecke, so wandert der Mittel-und Scheitelpunkt A der Ein-

  griffsrolle 17 in Richtung der Bogenlinien B oder C der Lenk-

  schnecke entlang nach den Endpunkten. D- bzw. F, wobei der Lenk-

  arm 7 um die Winkel a bzw. b geschwenkt wird. Bei dieser Aus-

  schlagbewegung des Lenkarmes 7 kann die-Eingriffsrolle 17 in-

  folge der Verdrehung des Halters 16, 22 im Lenkarm 7 sich durch

  seitliches Kippen der jeweiligen Lage im Gewindegang der Schnecke

  einstellen. Die Anpassung der profilierten Eingriffsrolle 17 an

  die Gewindeflanken der Lenkschnecke 2 erfolgt zwangsläufig und

  vollständig selbsttätige Bei der Bahnbeschreibung des Lenkarmes 7

  und mit ihm der Eingriffsrolle 17 entlang der Schnecke 2 verän-

  dert sich die Eingriffsstellung zu der Mittelebene die senkrecht

  und. quer zur Längsachse der Schnecke verläuft. In den beiden

  Schnittpunkten R befindet sich die Mitte der Eingriffsrolle 17

  genau, in. der Längsmittelebene der Lenkschnecke 2 Bis zu den bei-

  den Endpunkten : D und R,.. die unt. erhalb der Schnittpunkte. G" H.

  Siegen unddem.Scheitelpunkt A. der oberhalb der Schnittpunkte

  S K liegte entfernt sich, die Eingriffsrolle 17 von, der Schnek-

  ken&ehse DteaezSglieh. ist eine Angleiehnrng-der veränderten Stel-

  17 zu clem Gewindegang in der Schnecke 2

  -. -

  anden. Bunkten. A D B vorgesehen imäer Weise daß man in dem

  Goin-ndagang in « er- Schmok-e eimm-d=-Uef anabwe : Lehungen. dez Ein-,

  ,, -,'',., -,

  cxlle lfr spreehenäe Tie : reukorreä : tur yornimt,'begi=en&

  lt m : f--t parEhelf6rmigen Anst-ieg bis zur

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  . Hoehatgrenze an den Punkten A" D F vollzieht. Mit der durch die

  z Korrektur verursachten. Terringerung der Gangtiefe ist eine Ver-

  aagun cEer Gangweite verbunden unc zwar in einem solchen Maße,

  Sebnecken-

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  ? S. '-' :. . - --- ! -.'..'-S. J.-. -. < : -/

  gang sich ohne toten Gang-und. ohne zu-klemmen in der beabsich-

  tigtenWeisebewegenkann.,Die Schneckenachse liegt in jedem

  Falle genau in der Mitte- der von. der Eingriffsrolle. 17 bestriche-

  nen Bahnfläche,, die von den Funkten A D, F begrenzt und, um-

  schlossen wird. Der Halter 16 wird an der der Eingrifffsstelle

  c

  'Le : c F genüberliegenden

  der Eingriffsrolle : 17 in die der Schnecke 2 gegenüberliegenden

  Seite von dem Spurzapfen 19 abgestutzt. Der Bund 28 des Spur-

  zapfens 19 wird. unter dem. Einfluß der gespannten Tellerfedern 20

  gegen die Schulter 29 der Lagerbüchse 24-gepresst so daß die-

  clep

  Eingriffsrolle 1T in. der-Ruhelage und bei normaler Beanspruchung

  des Lenkgetriebe nicht unter dem Einfluß der in den Teller-

  federn, aufgespeicherten potenti-ellen Energie steht. Die-letz-.

  tere wird. erst dann wirksam wenn auf den. Lenkarm 7 die'im

  Fahrbetrieb auftretenden, übermäßigen. Stöße wirken. Die Eingriffs-

  rolleI?kann,in acichen.Sefahremmomentenunter Qberwindung der

  . in den B&dem:snfgespeicher käs. Kraft ; ÜBE des. Betrag- a-usweichen.-

  wodorch dis unter IBsständem heftigen,'cellscnläg'e auf"dem Sewinde-

  gsng der Schnecke herabgemind. ert umd. ultschaali iL gemacht wer-

  den*

  eE er-bLe f va e-Eeier, g<e

  - einen Zaha : etwa--iiE Sestalt eines, segmentformigen Ausschnittes

  aus : einem drinngskorpeE w&e. eEi ZhTtTite gem Blankes*-

  '. profundes SehnskengssBEBaMjsBM3dK&.-

  Akten

Claims (1)

1. Sch . tza. ns p ruc he : 1. Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einer Lenkschnecke, einer Eingriffsrolle und einem die Eingriffsrolle tragenden Lerlkarmt wobei die Eingriffsrolle um ihre Achse und um eine zur Lenkarmachse parallele Achse drehbar ist dadurch ge- kennzeichnet, daß die Eingriffsrolle (17) in einem Halter (16) drehbar gelagert und daß der Halter (16) von einem hohlzylind- rischen Mantel (22) fest umschlossen ist. 2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß der Mantel (22) aus verschleißfestem Material besteht und daß eine in den. Kopf des Lenkarmes ( ?) eingesetzte, Lagerbuchse (24.) mit zyarischer Bohrung vorhanden ist., innerhalb welche der-Mantel. (22 mit dem Halter 16 verdrehbar untergebracht ist. 3'- Lenkgetriebenachden.AnsprüchenLund 2 mit im Kopf des Lenk armes axial verschiebbar und fedemdL angeordnetem Rollenhalter jdädu=h geken=eiehnetg, daä lr ! clee-Lagerbuchse (2-4.). ein unter w g der Wirkung einer Druckfeder(20) stehender Zapfen (19) vorhan , -. en. ist und daß der Zapfen : eineBon (28) besitzt der ='',., "''s''."-- aBenerSchBle23 der'RagerbQs&s2'anliegt. äMgs'Be&eß Be de& nsprSea 2 : mt ? dadurch gekennzeich- ngtt w b der Lagerbuchse (24- ein unter der Wirkung einer . " """.', -' DroEkfeder (20) stehender Zapfen (l9 vorgesehen ist und daß ., -\'Cdsa* Zapfen (19) einen B-an 28 besitzt der an einer Schalter - .-. '-'-'.'r J-drBaßrbnchse t24 anli. eg. '