DE1107424B - Objektivkopf zur AEnderung der Blickrichtung bei Innensehrohren - Google Patents

Objektivkopf zur AEnderung der Blickrichtung bei Innensehrohren

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DE1107424B
DE1107424B DEM36450A DEM0036450A DE1107424B DE 1107424 B DE1107424 B DE 1107424B DE M36450 A DEM36450 A DE M36450A DE M0036450 A DEM0036450 A DE M0036450A DE 1107424 B DE1107424 B DE 1107424B
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DE
Germany
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mirror
prism
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pull rod
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DEM36450A
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English (en)
Inventor
Hans-Peter Mackenthun
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HANS PETER MACKENTHUN
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HANS PETER MACKENTHUN
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2476Non-optical details, e.g. housings, mountings, supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/012Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor characterised by internal passages or accessories therefor
    • A61B1/018Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor characterised by internal passages or accessories therefor for receiving instruments

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Description

  • Objektivkopf zur Änderung der Blickrichtung bei Innensehrohren Die Erfindung betrifft einen Objektivkopf zur Änderung der Blickrichtung bei Innensehrohren, welche mit schwenkbaren Ausblickspiegeln und/oder Prismen und Lampen versehen sind.
  • Innensehrohre, mit deren Hilfe dem menschlichen Auge unzugängliche Stellen eingesehen, beobachtet und überprüft werden können, sind auf allen technischen Gebieten schon seit langem bekannt. Am Anfang begnügte man sich mit Innensehrohren bestimmter Länge und bestimmter Blickrichtung, mit denen wiederum nur bestimmte Punkte oder Stellen im Inneren eines Körpers eingesehen und beobachtet werden konnten. Im Laufe der Zeit ging man dazu über. die Länge der Innensehrohre, die Lage der eingebauten Spiegel bzw. Prismen sowie die zur Ausleuchtung dienende Lampe in ihrer Beleuchtungsrichtung veränderlich auszubilden.
  • Hierbei sind Innensehrohre bekanntgeworden. deren Obiektive auswechselbar ausgebildet sind. Will man hierbei eine Blickrichtungsänderung erreichen, dana ist entweder ein neuer Objektivkopf aufzusetzen, oder der vorhandene Objektivkopf ist durch Verdrehung in eine andere Lage zu bringen. Das bedingt iedoch. daß das Innensehrohr bei jeder geplanten Blickrichtungsändernng herausgezogen und danach wieder neu eingeführt wird.
  • Diese etwas umständliche Prozedur wurde wesentich vereinfacht durch Innensehrohre, bei denen sowohl Spiegel wie auch Lampe von außen her mit Hilfe von mechanischen Mitteln, wie z. B. Seilzügen, verstellt werden können. Auch hierbei handelt es sich ebenso wie bei der vorgenannten Vorrichtung um eine rein mechanische Verstellung. In einer weiteren Ausführungsform wird diese Blickrichtungsänderung durch eine mechanische Verschiebung von Rohr und Träger erreicht. Ein anderes Innensehrohr, welches bekannt wurde, zeigt einen schwenkbar angeordneten Spiegel, dessen Drehung am Gelenk des Spiegels von Hand vorgenommen werden muß. Dazu ist allerdings das Innensehrohr aus dem zu betrachtenden Gegenstand jedesmal herauszunehmen. Die Festhaltung des Spiegels in der jeweils eingestellten Lage erfolgt durch einen Permanentmagneten.
  • Des weiteren wurde ein Innensehrohr bekannt, bei dem innerhalb des in seiner Länge feststehenden Rohres durch Verschiebung des Spiegel- und Lampenträgers mit Hilfe einer mechanischen Zugvorrichtung der drehbar angeordnete Spiegel mit Lampe von außen her geschwenkt wird.
  • Man kennt auch Innensehrohre, deren Zweck nicht nur im Ausleuchten und Beobachten von hohlen Werkstücken begründet liegt, sondern die in ihrem Objektivkopf Bearbeitungsvorrichtungen, z. B. Fräsen oder Feilen. besitzen, mit deren Hilfe das fehlerhafte Werkstück sofort nachgearbeitet werden kann.
  • Die Speisung des Antriebsmotors dieser Bearbeitungsvorrichtungen erfolgt durch eine besondere Stromzuführung.
  • Die Blickrichtungsänderung mit Hilfe von mechanischen Zugmitteln, durch die von außen her die Lampe, der Spiegel bzw. das Prisma im Objektivkopf in ihrer Lage gedreht werden können, hat ihre gewissen Grenzen. Bei längeren Innensehrohren, die im Hinblick auf die Bauart der zu beobachtenden Werkstücke nicht geradlinig ausgeführt sind, ist eine derartige Vornahme der Blickrichtungsänderung aus technischen Gründen nicht durchführbar.
  • Man kennt auch Innensehrohre, die zwar im Hinblick auf die vorgenannten Mängel der besprochenen Innensehrohre keine Verbesserung aufweisen, die jedoch die Betrachtung der Beobachtungsstellen auch für Brillenträger und andere Personen mit schlechterem Sehvermögen ermöglichen. Diese Innensehrohre besitzen in ihrem Okularkopf Okularlinsen, deren Lage zueinander durch Steuermagnete verändert werden kann. Eine Blickrichtungsänderung ist mit diesem System allerdings nicht durchführbar.
  • Man ist sogar dazu übergegangen, innenliegende Beobachtungsstellen mit Hilfe von Kameras, die im Objektivkopf von Innensehrohren eingebaut sind, zu fotogrnfieren. Die Kamera ist so im Objektivkopf angeordnet, daß sie mit der Hand radial gedreht werden kann, so daß ein Rundumfotografieren möglich ist. Dazu ist es allerdings notwendig, daß die Neueinstellung jeweils gesondert durch Herausziehen des Innensehrohres erfolgt. Die Kamera selbst wird in ihrer neuen Lage jeweils von einem Permanentmagneten im Objektivkopf festgehalten.
  • In neuester Zeit sind sogar Fernseh-Bohrlochsonden bekanntgeworden. die in ihrer technischen Anwendbarkeit bei weiter Auslegung des Begriffes Innensehrohr mit den Innensehrohren verglichen werden können. Bei dieser Bohrlochsonde ist ein drehbarer Spiegel angeordnet, der durch einen eingebauten kleinen Motor bewegt werden kann. Die Steuerung des Spiegels erfolgt durch Beeinflussung des Motors von außen her.
  • Wie bereits dargelegt, ist bei längeren Innensehrohren, die aus mehreren einzelnen Rohrabschnitten bzw. Teilstücken zusammengesetzt sind und zudem noch abwinkelbar ausgebildet sind, eine mechanische Betätigung von Spiegel oder Prismen sowie der Beleuchtungseinrichtung im Obj ektivkopf technisch nicht durchführbar.
  • Die meisten Innensehrohre besitzen, wie bereits erwähnt, in ihrem Objektivkopf in der Nähe des Objektivs eine elektrische Beleuchtung, meist in Form einer Lampe, mit der das Betrachtungsfeld aufgehellt wird. Diese Lampe wird von außen her mit Hilfe eines im Innensehrohr verlegten Stromkreises gespeist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivkopf ein Hubmagnet angeordnet ist, dessen Zugstange mit dem Schwenkgestänge des Spiegels bzw. Prismas verbunden ist, wobei zur Anderung der Blickrichtung der Hubmagnet durch mehrfache Unterbrechung oder lediglich durch Ein- bzw. Ausschaltung des Beleuchtungsstromkreises betätigt wird. Dadurch können wahlweise Spiegel bzw. Prismen sowie Lampen auf elektromagnetischem Weg in jede gewünschte Lage geschwenkt werden.
  • Sie bringt den großen Vorteil, daß durch Heranziehung des Lichtstromkreises die Anordnung eines neuen Stromkreises nicht erforderlich ist. Dadurch wird vermieden, daß in den Teil- bzw. Verlängerungsstücken der Innensehrohre Anordnungsschwierigkeiten entstehen. Darüber hinaus sind auch sonst mögliche Leitungskontakte und damit verbundene Komplikationen ausgeschlossen. Ganz besonders soll darauf hingewiesen werden, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in Gebrauch befindliche Innensehrohre jederzeit nachträglich ohne Veränderungen am Okularkopf sowie an den Verlängerungsstücken versehen werden können. Ein Wechseln der Objektivköpfe zur Herbeiführung einer neuen Blickrichtung, wie dies bisher vor allem bei langen, zusammengesetzten Innensehrohren notwendig war, entfällt dadurch. Das Herausführen des Innensehrohres aus dem zu beobachtenden Werkstück, das Wechseln des Objektivkopfes und die Wiedereinführung des Innensehrohres stellten bisher einen erheblichen Zeitverlust dar und brachten neben einem gewissen Geräteverschleiß eine erhebliche Unsicherheit im Hinblick auf das Wiederauffinden der Prüfstelle mit sich.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Schnitt durch einen Objektivkopf, Fig. 2 den Schnitt durch einen Objektivkopf senkrecht zu dem Schnitt gemäß Fig. 1.
  • Im Objektivkopf ist ein Hubmagnet M angeordnet, dessen Zugstange St mit dem Schwenkgestänge des Spiegels Sp verbunden ist. Auf dem einen Ende der Schwenkachse des Spiegels Sp ist eine Rastscheibe R mit radialen Kerben fest angeordnet, in die ein am Federstück F1 angebrachter, mit der Zugstange St des Hubmagneten M verbundener Greifer G einrastet. Auf dem anderen Ende der Schwenkachse des Spiegels Sp ist eine Dämpfungsscheibe D fest angeordnet, auf der ein mit der Zugstange St des Hubmagneten M verbundenes Federstück F. aufliegt, wodurch eine Drehung des Spiegels Sp in die entgegengesetzte Richtung verhindert wird. Um die Zugstange St des Hubmagneten M ist eine Spiralfeder S angeordnet, die während der Unterbrechung des Stromkreises im Hubmagneten M den Greifer G in die nächste Kerbe der Rastscheibe R drückt, so daß beim Schließen des Stromkreises und infolge der dadurch hervorgerufenen Bewegung der Zugstange St in Richtung des Hubmagneten M die Rastscheibe R radial bewegt und damit auch der Spiegel Sp um ein entsprechendes Stück geschwenkt wird. Der Spiegel Sp wird mit Hilfe von kleinen Zapfen Z in einer Halterung H drehbar festgehalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Objektivkopf zur Änderung der Blickrichtung bei Innensehrohren, welche mit schwenkbaren Ausblickspiegeln und/oder Prismen und Lampen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivkopf ein Hubmagnet (M) angeordnet ist, dessen Zugstange (St) mit dem Schwenkgestänge des Spiegels bzw. Prismas (Sp) verbunden ist, wobei zur Änderung der Blickrichtung der Hubmagnet durch mehrfache Unterbrechung oder lediglich durch Ein- bzw. Ausschaltung des Beleuchtungsstromkreises betätigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Ende der Schwenkachse des Spiegels bzw. Prismas (Sp) eine Rastscheibe (R) mit radialen Kerben (K) fest angeordnet ist, in die ein am Federstück (F1) angebrachter, mit der Zugstange (St) des Hubmagneten (M) verbundener Greifer (G) einrastet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem anderen Ende der Schwenkachse des Spiegels bzw. Prismas (Sp) eine Dämpfungsscheibe (D) fest angeordnet ist, auf der ein mit der Zugstange (St) des Hubmagneten (M) verbundenes Federstück (F.a) aufliegt, um eine Drehung des Spiegels bzw. Prismas (Sp) in die entgegengesetzte Richtung zu verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die Zugstange (St) des Hubmagneten (M) eine Spiralfeder (S) angeordnet ist, die während der Unterbrechung des Stromkreises des Hubmagneten (M) den Greifer (G) in die nächste Kerbe (K) der Rastscheibe (R) drückt, so daß beim Schließen des Stromkreises und infolge der dadurch hervorgerufenen Bewegung der Zugstange (St) in Richtung des Hubmagneten (M) die Rastscheibe (R) radial bewegt und damit auch der Spiegel bzw. das Prisma (Sp) um ein entsprechendes Stück geschwenkt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 462319, 719 251 742 534; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 728 622, 1 744 607; französische Patentschrift Nr. 1 123 366; britische Patentschrift Nr. 751 694; USA.-Patentschrift Nr. 2 793 561; Industriekurier Wochenausgabe Technik u. Forschung u. Mitt., 22. 5. 1957, Nr. 78 (19) S. 269.
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Citations (8)

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