DE3413291A1 - Vorrichtung zum einlegen von transportankern in betonfertigteile - Google Patents

Vorrichtung zum einlegen von transportankern in betonfertigteile

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DE3413291A1
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halves
recess
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housing
lifting anchor
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Peter 4800 Bielefeld Polascheck
Jürgen WAGENER
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Wagener & Polascheck Vertriebs
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Wagener & Polascheck Vertriebs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles

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Description

  • Vorrichtung zum Einlegen von Transportankern
  • in Betonfertigteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von stabförmigen Transportankern mit endseitigem Kopf in eine Form für Betonfertigteile, mit einem auf seiner dem Transportanker zugewandten Seite halbkugelförmig ausgebildeten Aussparungskörper und einem Halter für den Kopf des Transportankers.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Transportankerkopf von einem Magneten gehalten, der im Aussparungskörper vorgesehen ist. Eine magnetische Halterung des Transportankers ist problematisch, da sie eine glatte Ausbildung der Anlagefläche des Transportankerkörpers voraussetzt. Die Transportanker werden in einem Gesenk geschlagen und besitzen deshalb üblicherweise keine glatten Anlageflächen. Damit solche Transportanker in der bekannten Vorrichtung verwendet werden können, ist es erforderlich, diese zunächst nachzuarbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie für ein maschinelles Einsetzen von Transportankern ohne ergänzende Bearbeitung geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Halter durch den halbkugelförmigen Aussparungskörper gebildet ist, der aus zwei Hälften besteht, die an einer Trennebene aneinanderstoßen, welche durch die Längsachse des Transportankers verläuft und die um eine am hinteren Bereich des Aussparungskörpers in der Trennebene verlaufende Schwenkachse klappbar sind, wobei die Schwenkachse mit einem Tragelement und die Hälften des Aussparungskörpers mit einem gegenüber dem Tragelement und parallel zur Längsachse des Transportankers verfahrbaren Stellantrieb verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ein sicheres und festes Halten der unbearbeiteten Transportanker. Sowohl das Einlegen der Transportanker in die Form als auch das Entformen, also das Austauchen des klappbaren Aussparungskörpers können bei dieser Konstruktion schnell und zuverlässig erfolgen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der hintere Bereich des Aussparungskörpers von einem Gehäuse umschlossen ist.
  • Dieses Gehäuse dient zum Einsatz in eine Aussparung der Form.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren! Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 - eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung im Offnungszustand des klappbaren Aussparungskörpers bevor diese den Transportanker ergriffen und in die Form eingelegt hat, Figur 2 - eine schematische Darstellung der Vorrichtung in der Einsatzlage, Figur 3 - einen Längsschnitt durch die Vorrichtung im Einsatzzustand gemäß Figur 2.
  • Eine Form 11 für Betonfertigteile ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringform gezeichnet. Die Form besitzt an ihrer Außenseite eine Aussparung 12, die zur Aufnahme der nachstehend genauer beschriebenen Vorrichtung dient.
  • Die Vorrichtung zum Einlegen von stabförmigen Transportankern 4 besitzt an ihrem vorderen Ende einen halbkugelförmigen Aussparungskörper 1, der aus zwei um eine hintere Schwenkachse 5 klappbaren Hälften 1a und ib besteht. Der Aussparungskörper 1 wird an seinem hinteren Ende außen von einem als Hülse ausgebildeten Gehäuse 10 umgriffen. Im vorderen Bereich besitzen die beiden Hälften 1a und 1b Ausnehmungen 1c und 1d, die sich im dargestellten aneinandergelegten Zustand gemäß Figur 3 zur Negativform für das umgriffene Ende des Transportankers 4 ergänzen.
  • Das hülsenförmige Gehäuse 10 weist an seiner Rückseite eine Platte 13 auf, an der ein stangenförmiges Tragelement 6 befestigt ist. Das Tragelement 6 trägt die Schwenkachse 5.
  • Auf dem Schaft 6a des Tragelements 6 ist ein Gleitkörper 9 längsverschieblich gelagert, der zwei Gelenkhebel 14 und 15 aufweist. Die beiden Gelenkhebel 14 und 15 sind an den hinteren Enden der beiden Hälften 1a und 1b des Aussparungskörpers angelenkt.
  • Der Gleitkörper 9 ist mit der Kolbenstange 8 eines Stellmotors verbunden, der als Kolben-Zylinder-Einheit 7 ausgebildet ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit 7 ist an der Platte 13 befestigt.
  • Das Tragelement 6 stellt die Verlängerung einer Kolbenstange 16 einer Kolben-Zylinder-Einheit 17 dar. Die Kolben-Zylinder-Einheit 17 dient dazu, die Vorrichtung in die Einsetzlage zu verfahren, wie dies aus Figur 2 ersichtlich ist.
  • Die Kolben-Zylinder-Einheit 17 ist an einer Halteplatte 18 montiert, die von einem Nippel 19 durchsetzt ist, an dessen rückwärtiges Ende eine Druckluftleitung 20 angeschlossen ist.
  • Im Zustand gemäß Figur 1 liegt der Nippel 19 an einem Nippel 21 an, der über eine Bohrung 22 mit dem Inneren des Gehäuses 10 in Verbindung steht. Der auf diese Weise hergestellte Verbindungsweg zum Inneren des Gehäuses 10 dient dazu, im zurückgezogenen Zustand die Vorrichtung mit Druckluft reinigen zu können.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einlegen von stabförmigen Transportankern mit endseitigem Kopf in eine Form für Betonfertigteile, mit einem auf seiner dem Transportanker zugewandten Seite halbkugelförmig ausgebildeten Aussparungskörper und einem Halter für den Kopf des Transportankers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Halter durch den halbkugelförmigen Aussparungskörper (1) gebildet ist, der aus zwei Hälften (1a und 1b) besteht, die an einer Trennebene (2) aneinanderstoßen, welche durch die Längsachse (3) des Transportankers (4) verläuft und die um eine am hinteren Bereich des Aussparungskörpers in der Trennebene verlaufende Schwenkachse (5) klappbar sind, wobei die Schwenkachse (5) mit einem Tragelement (6) und die Hälften (la und 1b) des Aussparungskörpers (1) mit einem gegenüber dem Tragelement (6) und parallel zur Längsachse (3) des Transportankers (9) verfahrbaren Stellantrieb (7, 8, 9) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der hintere Bereich des Aussparungskörpers von einem Gehäuse (10) umschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (10) eine zylindrische Hülse ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stellantrieb (7, 8, 9) über zwei Gelenkhebel (14 und 15) mit den beiden Hälften (1a und 1b) des Aussparungskörpers verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stellantrieb (7, 8, 9) einen Stellmotor aufweist, der als Kolben-Zylinder-Einheit (7) ausgebildet ist und fest mit dem Tragelement (6) und dem Gehäuse (10) verbunden ist und dessen bewegliches Teil (8) an einem Gleitkörper (9) angreift, der auf einem Führungsbereich (6a) des Tragelements (6) längsverschieblich geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Hälften (la und lb) des Aussparungskörpers (1) Ausnehmungen (1c und 1d) aufweisen, die sich im aneinandergelegten Zustand zur Negativform für das umgriffene Ende des Transportankers (4) ergänzen.
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