DE1106638B - Verschluss fuer Tueren, Klappen od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Tueren, Klappen od. dgl.

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Publication number
DE1106638B
DE1106638B DEL29030A DEL0029030A DE1106638B DE 1106638 B DE1106638 B DE 1106638B DE L29030 A DEL29030 A DE L29030A DE L0029030 A DEL0029030 A DE L0029030A DE 1106638 B DE1106638 B DE 1106638B
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DE
Germany
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pivot axis
arm
trap
latch
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEL29030A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Erik Werner Lewin
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Individual
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Verschluß für Türen, Klappen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Türen, Klappen od. dgl. mit einer in einem Gehäuse schwenkbar gelagerten Falle, die einen aus der Stirnseite des Gehäuses herausragenden, in ein am Türrahmen befestigtes Schließblech eingreifenden Arm aufweist und durch einen mit einer im Gehäuse abgestützten Druckfeder zusammenwirkenden, in eine in ihr vorgesehene Führung eingreifenden Zapfen in der Öffnungs- oder Schließstellung gehalten wird, wobei das in der Öffnungsstellung wirksame Ende der Führung nahe der Schwenkachse der Falle und unterhalb derselben und das in der Schließstellung wirksame Ende in größerer Entfernung und auf der anderen Seite oberhalb der Schwenkachse zu liegen kommt.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art wirkt die Falle mit einer Blattfeder zusammen, und zwar dadurch, daß diese Feder mit einem Zapfen an ihrem freien Ende in eine offene Führung in der Falle eingreift. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß bereits bei geringfügiger Ermüdung der Feder der Zapfen aus der Führung herausspringt und so der Verschluß unbrauchbar bzw. reparaturbedürftig wird. Bei einer anderen Ausführung wirkt die Falle mit einer Schraubenfeder zusammen, die auf einer Stange sitzt, welche mit einem Ende schwenkbar am Gehäuse angeordnet ist, während ihr anderes Ende in eine offene Führung in der Falle eingreift. Durch diese Feder wird die Falle gegen ihren Drehzapfen gedrückt, und außerdem soll die Feder die Falle entweder in der Öffnungs- oder Schließstellung halten. Die Falle wird also nicht durch ihren Drehzapfen im Gehäuse gehalten, sondern nur dann, wenn sie mit der Feder zusammenwirkt.
  • Es sind weiterhin Türverschlüsse bekanntgeworden, bei denen die Falle mit einer federbelasteten Kugel zusammenwirkt, welche sie entweder in der öffnungs-oder Schließstellung festhält, indem sie in entsprechende Ansenkungen eingreift. Das Einstellen der Falle in eine dieser Stellungen erfolgt über einen Anschlag am Türrahmen. Diese Ausführung ist jedoch nur für leichte Türen geeignet, da die Druckfeder nicht übermäßig stark ausgebildet werden kann, um ein leichtes Verschwenken der Falle zu ermöglichen. Schließlich ist auch noch ein Verschluß bekanntgeworden, bei dem die Falle mit zwei Druckfedern zusammenwirkt, von denen die eine für die Schließbewegung und die andere für die Öffnungsbewegung bestimmt ist. Diese Ausführung ist in ihrem Aufbau kompliziert und dementsprechend kostspielig und ist auch durch die große Anzahl ihrer Einzelteile gegen Beschädigungen anfälliger.
  • Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die Falle so auszubilden, daß sie einen Arm und eine oder mehrere, etwa rechtwinklig zu diesem Arm verlaufende scheibenförmige Wangen aufweist, in denen je ein geschlossener Führungsschlitz vorgesehen ist. Dieser Schlitz soll in der Nähe seines inneren Endes zunächst im wesentlichen senkrecht zum Radius der Schwenkachse und dann in Form einer - von der Schwenkachse aus gesehen - konvexen Kurve nach außen auslaufen. Hierbei soll in dem Führungsschlitz ein Zapfen einer abgesetzten Lasche gleiten, die zur Führung der als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder dient.
  • Der Führungsschlitz ist bei dieser Ausführung praktisch allseits geschlossen, und der Zapfen gleitet getrennt von der Feder in diesem Schlitz. Aus dem oberen offenen Ende des Schlitzes kann der Zapfen nicht herausspringen, da dieses Ende durch das Gehäuse abgedeckt ist. Erst wenn man die Schwenkachse der Falle von dem Gehäuse löst und die Falle aus demselben herauszieht, kann auch der Zapfen mit der Lasche und der Druckfeder herausgenommen werden. Bei einer Ermüdung der Feder bleibt der vorgeschlagene Verschluß jedoch noch voll betriebsfähig, denn die Feder dient nur dazu, die Falle in der Öffnungs-oder Schließstellung zu halten, während die Führung von sich aus den Zapfen hält.
  • Bei der praktischen Ausführung ist das Gehäuse gegen die Türkante offen und besitzt an seinem von der Schwenkachse der Falle abgekehrten Ende einen in Richtung gegen die Schwenkachse einwärts gebogenen Flansch zum Abstützen und Halten des freien Endes der Druckfeder, so daß eine besondere Befestigung der Feder im Gehäuse nicht notwendig ist.
  • Das am Türrahmen befestigte Schließblech weist zwei nahe aneinanderliegende unterschiedlich lange Schenkel auf, von denen der längere Schenkel in die Bewegungsbahn des Fallenarmes ragt und schräg in Richtung auf den auftreffenden Arm der Falle gerichtet ist und der Arm der Falle an seinem freien Ende nach außen abgebogen ist. So ist ein Verschwenken der Falle bei geringstmöglichem Verschleiß des Fallenarmes und des entsprechenden Schenkels möglich, und es wird auch vermieden, daß sich der Fallenarm an dem Schenkel des Schließbleches festklemmt. In der Verriegelungslage wird die Falle von der Druckfeder an dem kleineren Schenkel -anliegend gehalten, so daß die Tür fest am Türrahmen anliegt und nicht klappern kann.
  • Ähnlich wirkende Schließbleche sind schon bei von Hand- zu betätigenden Fallen bekanntgeworden. Die Ansprüche 3 und 4 sind nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch gültig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verschlusses dargestellt, und zwar -zeigt-Fig. 1 einen Längsschnitt, bei dem sich die Falle in der Öffnungsstellung befindet, Fig. 2 einen Längsschnitt, bei dem sich die Falle in der Schließstellung befindet, und Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch Fig. 2. Der Verschluß besteht aus einer Falle 1, die in einem Gehäuse 2 um eine Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert ist. Die Falle 1 weist einen Arm 4 auf, der aus der offenen Seite des Gehäuses 2 herausragt und dessen freies Ende nach außen abgebogen ist. Dieser Arm 4 wirkt mit einem Schließblech 5 zusammen.
  • Das Gehäuse 2 mit der Falle 1 ist an einer nicht dargestellten schwenkbaren Tür od. dgl. und das Schließblech 5 an dem ebenfalls nicht dargestellten Türrahmen befestigt. Das Schließblech 5 weist zwei unterschiedlich lange Schenkel auf, zwischen denen sich eine Öffnung 6 befindet, in die der Arm 4 in der Schließstellung der Falle hineinragt. Während der Schließbewegung wirkt der Arm 4 mit dem langen Schenkel 7 des Schließbleches 5 zusammen und verschwenkt dadurch die Falle 1 in die Schließstellung.
  • Die Falle 1 wird von einer als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 8 entweder in der Öffnungs-oder in der Schließstellung gehalten. Die Schraubenfeder ist auf eine abgesetzte Lasche 9 aufgesteckt, die an ihrem anderen Ende einen Zapfen 10 aufweist, der in einem Führungsschlitz 11 in der Falle gleitet. Dieser Führungsschlitz 11 ist praktisch allseits geschlossen und verläuft in der Nähe seines inneren Endes zunächst im wesentlichen senkrecht zum Radius der Schwenkachse 3 und dann in Form einer - von der Schwenkachse aus gesehen - konvexen Kurve nach außen. Hier ist er zwar geöffnet, jedoch wird diese Öffnung praktisch durch das Gehäuse 2 abgedeckt. Befindet sich der Zapfen 10 am inneren Ende des Schlitzes il, so hält er die Falle 1 in ihrer Öffnungsstellung, da er unterhalb der Schwenkachse 3 liegt. Nach dem Verschwenken der Falle in die Schließstellung liegt der Zapfen 10 oberhalb der Schwenkachse 3 und hält die Falle dadurch in der Schließstellung. In dieser Schließstellung wird der Arm 4 von der Feder 8 an dem kleineren Schenkel 12 des Schließbleches 5 anliegend gehalten.
  • Um die Lasche 9 und den Zapfen 10 gut gegenüber der Falle 1 zu führen, weist diese zwei etwa rechtwinklig zu ihrem Arm 4 verlaufende scheibenförmige Wangen 13 auf, in denen jeweils ein Schlitz 11 vorgesehen ist.
  • Um das freie Ende der Druckfeder gegen ein Herausrutschen aus dem Gehäuse 2 zu sichern, weist dieses an seinem von der Schwenkachse 3 der Falle 1 abgekehrten Ende einen in Richtung gegen diese Schwenkachse einwärts gebogenen Flansch 14 auf. Die übrige Unterseite des Gehäuses ist jedoch offen, um einen leichten Zusammenbau zu gewährleisten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verschluß für Türen, Klappen od. dgl. mit einer in einem Gehäuse schwenkbar gelagerten Falle, die einen aus der -Stirnseite des Gehäuses herausragenden, in ein am Türrahmen befestigtes Schließblech eingreifenden Arm aufweist und durch einen mit einer im Gehäuse abgestützten Druckfeder zusammenwirkenden, in eine in ihr vorgesehene Führung eingreifenden Zapfen in der Öffnungs- oder Schließlage gehalten wird, wobei das in der Öffnungsstellung wirksame Ende der Führung nahe der Schwenkachse der Falle und unterhalb derselben und das in der Schließstellung wirksame Ende in größerer Entfernung und auf der anderen Seite oberhalb der Schwenkachse zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (1) einen Arm (4) und eine oder mehrere etwa rechtwinklig zum Arm (4) verlaufende scheibenförmige Wangen (13) aufweist, in denen je ein geschlossener Führungsschlitz (11) vorgegesehen ist, der in der Nähe seines inneren Endes zunächst im wesentlichen senkrecht zum Radius der Schwenkachse und dann in Form einer - von der Schwenkachse aus gesehen - konvexen Kurve nach außen ausläuft, und wobei in dem Führungsschlitz (11) ein Zapfen (10) einer abgesetzten Lasche (9) gleitet, die zur Führung der Druckfeder (8) dient.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die Türkante offene Gehäuse (2) an seinem von der Schwenkachse (3) der Falle (1) abgekehrten Ende einen in Richtung gegen die Schwenkachse einwärts gebogenen Flansch (14) zum Abstützen und Halten des einen Endes der Druckfeder (8) besitzt.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (5) zwei nahe aneinanderliegende unterschiedlich lange Schenkel (7, 12) besitzt, von denen der längere Schenkel (7) in die Bewegungsbahn des Armes (4) der Falle (1) ragt und schräg in Richtung auf den auftreffenden Arm (4) der Falle (1) gerichtet ist und der Arm (4) der Falle (1) an seinem freien Ende nach außen abgebogen ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (1) in der Verriegelungslage von der Feder (8) an dem kürzeren Schenkel (12) anliegend gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 553 587; schweizerische Patentschrift Nr. 231682; britische Patentschriften Nr. 644 435, 757 963; USA.-Patentschrift Nr. 1222 396.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1233130A2 (de) 2001-02-14 2002-08-21 Riegelhof & Gärtner oHG Abdeckvorrichtung für Revisionsöffnungen

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US1222396A (en) * 1915-07-22 1917-04-10 Anna E Hagstrom Antirattler door-lock.
DE553587C (de) * 1930-08-08 1932-06-29 Axel Hilbert Noren Tuerschloss
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GB757963A (en) * 1953-10-28 1956-09-26 Lewin Gunnar Erik Werner Improvements in or relating to fastenings for doors and the like

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