DE1106185B - Kufenlandungsfahrwerk fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Kufenlandungsfahrwerk fuer Luftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1106185B
DE1106185B DES35895A DES0035895A DE1106185B DE 1106185 B DE1106185 B DE 1106185B DE S35895 A DES35895 A DE S35895A DE S0035895 A DES0035895 A DE S0035895A DE 1106185 B DE1106185 B DE 1106185B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
landing gear
transverse axis
skid landing
aircraft
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES35895A
Other languages
English (en)
Inventor
John Wsiewolod Jakimiuk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques
Original Assignee
Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques filed Critical Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques
Priority to DES35895A priority Critical patent/DE1106185B/de
Publication of DE1106185B publication Critical patent/DE1106185B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/52Skis or runners

Description

  • Kufenlandungsfahrwerk für Luftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein hydraulisch zu betätigendes ein- und ausfahrbares Kufenlandungsfahrwerk für Luftfahrzeuge, bei dem die Kufen mit den Bodendruck aufnehmenden Dämpfungsmitteln versehen und um eine Querachse schwenkbar angeordnet sind.
  • Bei Kufenlandungsfahrwerken für Luftfahrzeuge sind neben üblichen Schneekufen, die zwar gefedert oder nicht ein- und ausfahrbar sind, insbesondere auch solche bekannt, die hydraulisch ein- und ausfahrbar ausgeführt sind und bei denen die Kufen mit den Bodendruck aufnehmenden Dämpfungsmitteln versehen sowie um eine Querachse schwenkbar angeordnet sind. Im einzelnen hat man bei der bekannten Konstruktion als wesentliche Funktionselemente Knickstreben vorgesehen, welche durch eine besondere, von der Einziehvorrichtung des Landegestells unabhängige, nach dem Ausfahren des Landegestells das Verriegeln der Knickstrebe in der Strecklage bewirkende und zu Beginn des Einziehvorganges das Einknicken der Knickstreben unterstützende Vorrichtung beeinflußt werden, wobei diese Vorrichtung auf der zugeordneten Knickstrebe am Verbindungsgelenk zweier Schenkel derselben angeordnet ist und durch einen auf dem einen Schenkel mittels des Kolbens eines Verstellzylinders verschiebbaren, mit einer Druckrolle versehenen Druckrollenträger sowie durch eine auf dem anderen Schenkel befindliche, als Verstellung der Druckrolle im Sinne des Verriegelns und Einknickens der Knickstrebe gestaltete Kurvenbahn gebildet ist. Im Ergebnis arbeiten die bekannten hydraulisch betätigten ein- und ausfahrbaren Kufenlandefahrwerke mit einem komplizierten Mechanismus, der zugleich gewichtsaufwendig und störanfällig ist. Ähnliche Nachteile gelten auch für andere bekannte Konstruktionen, wobei darüber hinaus die Abfederung häufig nicht befriedigend und mangels ausreichender Bewegungsfreiheitsgradekeine hinreichende Anpassung an Bodenebenheiten gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisch zu betätigendes, ein- und ausfahrbares Kufenlandungsfahrwerk für Luftfahrzeuge so zu gestalten, daß auf einen komplizierten Mechanismus zum Ein- und Ausfahren der Kufen verzichtet werden und das Kufenlandungsfahrwerk im ganzen einfach und gewichtsparend gebaut werden kann, wobei die Kufen des Fahrwerkes sich sowohl um eine Querachse als auch um eine Längsachse bewegen und auf diese Weise sich leicht Bodenunebenheiten anpassen sollen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jede Kufe außer durch die etwa mittig angeordnete Querachse noch durch beiderseits der Querachse angeordnete Kniehebelgelenke an einem Tragbock befestigt ist, wobei der Tragbock zwecks Anpassung der Kufen an die quergerichteten Bodenunebenheiten um eine mit an sich bekannten Gummitorsionsfedern versehene Achse schwenkbar gelagert ist und an sich bekannte vorgespannte Gummifederpakete als Dämpfungsmittel verwendet werden, die zwischen der Querachse und den Kniehebelgelenken vorgesehen sind und ein Anpassen der Kufen an die längsgerichteten Unebenheiten des Bodens gestatten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gummifederpaket die Form eines mit seiner abgestumpften Spitze auf die Querachse gerichteten Keiles aufweist und zwischen einem oberen, gegen den Tragbock abgestützten Teller und einem unteren, mit der Kufe verbundenen U-Eisen mittels einer Schraube eingespannt ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß das hydraulisch zu betätigende ein- und ausfahrbare Kufenlandungsfahrwerk nach der Erfindung auf einen komplizierten Mechanismus zum Ein- und Ausfahren der Kufen verzichten kann und daher einfach und gewichtsparend ist, wobei die Kufen sich sowohl um eine Ouerachse als auch um eine Längsachse bewegen und auf diese Weise sich leicht Bodenunebenheiten anpassen können.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt Fig.1 eine schematische Vorderansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Kufenlandungsfahrwerk ausgerüsteten Flugzeugs' bei eingezogenem Kufenlandungsfahrwerk, Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei ausgefahrenem Kufenlandungsfahrwerk, Fig.3 und 4 schaubildliche Teilansichten des mit einem erfindungsgemäßen Kufenlandungsfahrwerk aus'-gerüsteten Teils eines Rumpfes in der eingezogenen Stellung bzw. in der Landestellung, Fig. 5 einen Längsschnitt des einen Gestells des erfindungsgemäßen Kufenlandungsfahrwerks, Fig. 6, 7 und 8 Schnitte in größerem Maßstab längs der Linien VI-VI, VII-VII, VIII-VIII der Fig. 5, Fig.9 einen Schnitt des Torsionsdämpfers im größeren Maßstab und Fig.10 die Ansicht eines Teiles des Torsionsdämpfers mit der Steuerung seiner Verriegelungsvorrichtung im größeren Maßstab.
  • In dem Boden des Flugzeugrumpfes 1 ist in der Gegend des Schwerpunktes unter dem Fußboden ein Raum 2 eingerichtet, in welchem in der eingezogenen Stellung zwei symmetrische Gestelle 3 und 3 a liegen, welche das Kufenlandungsfahrwerk bilden (Fig. 1 und 3). Die äußere Form dieser Gestelle 3, 3ca ist so bestimmt, daß sie selbst in der angehobenen Stellung die äußere Verkleidung für den Abschluß des sie aufnehmenden Raumes bilden. Diese Gestelle sind ferner einer Betätigungsvorrichtung zugeordnet, welche durch einen Druckbock gebildet wird, der sie in die in Fig. ? und 4 dargestellten Stellungen schwenkt.
  • Wie in Fig.5 bis 8 dargestellt, besteht jedes Gestell 3 oder 3a. aus zwei in der Landestellung übereinanderliegenden Tragböcken 4 und 5. Der untere Balken 5 umfaßt einen leichten Körper, welcher vorzugsweise aus einem Leichtmetall, z. B. Magnesium, hergestellt ist und ein nach innen gebogenes Profil aufweist, auf welchem ein Verstärkungsblech 6 aus einem Hartmetall, z. B. Stahl, befestigt ist, damit dieser untere Balken als Gleiter oder Kufe auf dem Boden reiben kann.
  • Der obere, ebenfalls aus einem Leichtmetall bestehende Tragbock 4 besitzt einen Gabelkopf 7 zur Befestigung des Druckbocks und zwei Lageraugen 8 und 9, zwischen welchen ein Torsionsdämpfer angebracht ist. Die Achsen des Gabelkopfs 7 sowie der Lageraugen 8 und 9 liegen etwa in einer Flucht mit der Innenfläche des Balkens 4, während seine Außenfläche eine Konvexität besitzt, welche in der eingezogenen Stellung dem Umriß 10 des Rumpfbodens entspricht.
  • Die Verbindung zwischen dem oberen Tragbock 4 und dem unteren Tragbock oder der Kufe erfolgt durch eine Ouerachse 11, welche in der Landestellung zu der Symmetrieebene des Flugzeugs senkrecht und etwa waagerecht liegt. Diese Achse (Fig.7) ist in einen an dem unteren Balken 5 vorgesehenen Gabelkopf 12 und in ein in dem oberen Balken 4 vorgesehenes Lager 13 mit Hilfe von Ringen 14 und 15 eingesetzt. Diese Achse ist zur Übertragung der Kraftkomponenten in Längsebenen bestimmt.
  • Ferner sind am Vorder- und Hinterende des oberen Tragbockes 4 (Fig. 5) in hierfür vorgesehenen Aussparungen die oberen Arme 16 und 16 a eines Kniehebelgelenks befestigt, deren untere Arme 17 und 17a. in entsprechenden Ausnehmungen des unteren Balkens 5 befestigt sind. Diese an Achsen 18, 19 und 20 (Fig. 8) mit Hilfe von geeigneten Ringen schwenkbaren Kniehebel sollen die von der Kufe aufgenommenen Querkräfte übertragen.
  • Schließlich sind zwischen dem oberen und dem unteren Tragbock Unebenheitsdämpfer angebracht. Diese Dämpfer bestehen (Fig.6) aus Gummifederpaketen 21. welche übereinandergestapelt und voneinander durch Schalen 22 aus Leichtmetall getrennt sind. Sie haben in der Längsrichtung die Form eines abgestumpften Keils, dessen Winkel auf die mittlere Schwenkachse 11 zu gerichtet ist. Jeder Dämpfer erhält eine Vorspannung mittels einer Platte 23 und eines U-Eisens 24, welche mittels einer Schraube 25 zusammengezogen werden., deren Kopf sich gegen die Platte 23 legt, während ihr Fußteil in eine im unteren Balkens vorhandeneGewindebohrung26 eingeschraubt wird. Auf jeder Seite des oberen Balkens 4 sind an der Stelle eines jeden Unebenheitsdämpfers mit nach innen umgebogenen Rändern 29 und 30 versehene Metallplatten 27 und 28 befestigt. Diese Innenränder kommen mit an den Schenkeln des U-Profils 24 angebrachten Außenrändern 31 und 32 in Berührung, wenn keine Kraft auf die Balken wirkt.
  • Diese Dämpfer arbeiten folgendermaßen: Wenn eine Kraft die Tragböcke 4 und 5 auf einer Seite der mittleren Quergelenkachse 11 einander zu nähern sucht, werden die Gummiplatten 21 des Unebenheitsdämpfers auf der Seite, auf welcher diese Kraft auftritt, abgeplattet, während die Platten 27 und 28 längs der Schenkel des U-Profils 24 gleiten, wobei sich der Kopf der Schraube 25 in der Bohrung 33 in dem oberen Tragbock verstellt. Bei dem anderen Unebenheitsdämpfer, welcher in der Zone liegt, in welcher sich die Tragböcke 4 und 5 voneinander zu entfernen suchen, stellen die Randleisten 29, 31 und 30, 32 die Verbindung zwischen dem Profilstück 24 und dem oberen Tragbock 4 her. Der Teil 24 hebt sich dann von dem unteren Balken 5 ab, während gleichzeitig der Teil 23 durch die Wirkung des Kopfes der Schraube 25 von dem oberen Balken 4 abgehoben wird. Die Platten 21 erfahren so eine Zusammendrückung. Die Unebenheitsdämpfer, welche bei Zug- oder Druckkräften zwischen den beiden Balken auf Druck arbeiten, ermöglichen somit die Dämpfung in beiden Richtungen.
  • Der untere Tragbock 5 ist auf seiner Außenseite mit einem Flanschteil 34 versehen, welcher die Verbindungsteile zwischen dem U-förmigen Profilstück 24 und der Platte 28 überdeckt, wobei er die Kontinuität der Form der Außenverkleidung aufrechterhält.
  • Der obere Tragbock 4 ist an einer zu der Symmetrieebene des Luftfahrzeugs parallelen Achse schwenkbar. Dieser Tragbock ist mit dem Rumpf über einen auf Torsion arbeitenden Dämpfer mit Gummischeiben verbunden.
  • Dieser in Fig. 5 und 9 dargestellte Dämpfer enthält eine mit Längsriefen 36 versehene mittlere Achse 35. Die Lageraugen 8 und 9 tragen auf jeder Seite hohle Schalen 38 mit äußeren Randleisten, mit welchen sie sich auf den Kappenhälften 40 und 41 abstützen, welche beim Zusammenbau an dem Rumpf des Flugzeugs befestigt werden. Diese Kappenhälften sind durch Schrauben 42 an den Gummitorsionsfedern 43 des Dämpfers befestigt. Die Innenränder der Schalen 38 tragen Rasten 39, welche in die Riefen 36 der Achse 35 eintreten. Außerdem sind diese Schalen an den Lageraugen 8 und 9 durch Bolzen 37 befestigt.
  • Zwischen den Gummitorsionsfedern 43 und der Achse 35 sind hintereinander Gummischeiben 44 angebracht, welche mit leicht konischen Metallflanschen 45 und ebenen Metallflanschen 46 starr verbunden sind und so zu den eigentlichen Gummitorsionsfedern gehören. Die Flansche 45 stehen innerhalb der Gummischeiben vor und weisen Rasten 47 auf, welche in die Riefen 36 der Achse 35 eingreifen. Die Flansche 46 tragen mit Ausnahme der der ersten und letzten Scheibe einen Ring 48 aus einem Reibungswerkstoff, welcher mit Hilfe von Nieten 49 befestigt ist. Diese Ringe reiben auf den ebenen Flanschen 46 der benachbarten Scheiben. Der gesamte an dem oberen Tragbock angebrachte Dämpfer ist an dem Rumpf durch mit diesem fest verbundene Teile befestigt, welche vor und hinter den Lageraugen 8 und 9 des oberen Balkens eine Kappe bilden, welche die Schalen 38 hält und zwischen den Lageraugen 8 und 9 und dem Dämpfer eine Lagerhälfte 64 bildet, an welcher die Lagerhälften 40 und 41 befestigt werden. Auf diese Weise ist der gesamte obere Tragbock so an dem Rumpf befestigt, daß er um die Achse des Dämpfers schwenkbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulisch zu betätigendes ein- und ausfahrbares Kufenlandungsfahrwerk für Luftfahrzeuge, bei dem die Kufen mit den Bodendruck aufnehmenden Dämpfungsmitteln versehen und um eine Querachse schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kufe außer durch die etwa mittig angeordnete Querachse (11) noch durch beiderseits der Querachse angeordnete Kniehebelgelenke (16, 17 bzw. 16a, 17a) an einem Tragbock (4) befestigt ist, wobei der Tragbock (4) zwecks Anpassung der Kufen an die quergerichteten Bodenunebenheiten um eine mit an sich bekannten Gummitorsionsfedern (43, 44, 45) versehene Achse (35) schwenkbar gelagert ist und an sich bekannte vorgespannte Gummifederpakete (21, 22) als Dämpfungsmittel verwendet -werden, die zwischen der Querachse (11) und den Kniehebelgelenken (16, 17; 16a, 17a) vorgesehen sind und ein Anpassen der Kufen an die längsgerichteten Unebenheiten des Bodens gestatten.
  2. 2. Kufenlandungsfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gummifederpaket (21, 22) die Form eines mit seiner abgestumpften Spitze auf die Querachse (11) gerichteten Keiles aufweist und zwischen einem oberen, gegen den Tragbock (4) abgestützten Teller (23) und einem unteren, mit der Kufe (5) verbundenen U-Eisen (24) mittels einer Schraube (25) eingespannt ist.
  3. 3. Kufenlandungsfahrwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannung der aneinandergeschichteten Platten (21) eines jeden Gummifederpaketes (21, 22) durch zwei an jeder Seite des Tragbockes (4) befestigte und mit inneren Randleisten (29, 30) versehene Platten (27, 28) gebildet ist, die mit den Randleisten die untere Fläche der äußeren Randleisten (31, 32) der Schenkel des U-Eisens (24) Untergreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 702 416, 710 937, 732 538, 861509, 871695; britische Patentschrift Nr. 223 618.
DES35895A 1953-10-15 1953-10-15 Kufenlandungsfahrwerk fuer Luftfahrzeuge Pending DE1106185B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES35895A DE1106185B (de) 1953-10-15 1953-10-15 Kufenlandungsfahrwerk fuer Luftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES35895A DE1106185B (de) 1953-10-15 1953-10-15 Kufenlandungsfahrwerk fuer Luftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1106185B true DE1106185B (de) 1961-05-04

Family

ID=7482032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES35895A Pending DE1106185B (de) 1953-10-15 1953-10-15 Kufenlandungsfahrwerk fuer Luftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1106185B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB223618A (en) * 1923-04-24 1924-10-24 Alexander Procofieff Seversky Combination landing gear for aircraft
DE702416C (de) * 1936-08-11 1941-02-07 Siebel Flugzeugwerke G M B H
DE710937C (de) * 1938-07-13 1941-09-24 Siebel Flugzeugwerke G M B H Fahrgestell fuer Flugzeuge
DE732538C (de) * 1938-01-27 1943-03-08 Henschel Flugzeug Werke A G Schneekufe fuer Flugzeuge
DE861509C (de) * 1935-11-03 1953-01-05 Phoenix Metallgummi G M B H Lager fuer die elastische Aufhaengung eines Flugzeugmotors am Traggeruest
DE871695C (de) * 1936-12-15 1953-09-28 Phoenix Metallgummi G M B H Lager fuer die elastische Aufhaengung eines Flugzeugmotors am Traggeruest

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB223618A (en) * 1923-04-24 1924-10-24 Alexander Procofieff Seversky Combination landing gear for aircraft
DE861509C (de) * 1935-11-03 1953-01-05 Phoenix Metallgummi G M B H Lager fuer die elastische Aufhaengung eines Flugzeugmotors am Traggeruest
DE702416C (de) * 1936-08-11 1941-02-07 Siebel Flugzeugwerke G M B H
DE871695C (de) * 1936-12-15 1953-09-28 Phoenix Metallgummi G M B H Lager fuer die elastische Aufhaengung eines Flugzeugmotors am Traggeruest
DE732538C (de) * 1938-01-27 1943-03-08 Henschel Flugzeug Werke A G Schneekufe fuer Flugzeuge
DE710937C (de) * 1938-07-13 1941-09-24 Siebel Flugzeugwerke G M B H Fahrgestell fuer Flugzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1531146C3 (de) Hydraulischer Antrieb für einen Kranausleger mit teleskopartig verschiebbaren Auslegerstücken
DE602004000397T2 (de) Einziehfahrwerk mit unabhängigen Fahrwerksbeinen und vertikaler Bewegung
DE1756287B2 (de) Richtbares Einziehwerk für ein Luftfahrzeug
DE1988187U (de) Laengenveraenderlicher ausleger, insbesondere loeffelstiel eines tiefloeffels.
DE2601648A1 (de) Kufenanordnung fuer das fahrwerk eines luftfahrzeugs
DE2250428B2 (de) Hebegerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1058854B (de) Daempfungsvorrichtung fuer Stoesse grosser Amplitude fuer die Achsaufhaengung von Fahrzeugen
DE19757917A1 (de) Eisenbahnfahrzeug mit Pufferbohle, die befähigt ist, sich kontrolliert zu verformen, wenn sie einem relevanten Druck ausgesetzt wird
DE2910210C2 (de) Wagenheber
DE2710718A1 (de) Schildausbaugestell
DE2805635B1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausscheren von Kraftfahrzeugen
DE1106185B (de) Kufenlandungsfahrwerk fuer Luftfahrzeuge
EP0662405A1 (de) Faltbare Hubplattform
DE1583093C3 (de) Streckenausbaugespann, insbesondere für den Ausbau des Streb-Streckenüberganges
CH658776A5 (de) Tisch.
DE2758721A1 (de) Reibungsverstaerkende endenausfuehrung fuer blattfedern
DE702416C (de)
DE833990C (de) Abfederung der Widerlagertraeger von Industrieofengewoelben
DE2348164A1 (de) Hocharbeitsgeruest
DE1780114A1 (de) Prellbock
DE1455175A1 (de) Drehgestell aus Gussstahl fuer Waggons sowie kennzeichnende Teile dieses Drehgestells
EP1103348A1 (de) Rahmenschweissvorrichtung
DE556654C (de) Flugzeug-Transportfahrzeug
DE944169C (de) Fahrgestellrahmen fuer Personenkraftfahrzeuge
DE2926537B1 (de) Vorrichtung zum Auflagern zu bearbeitender Rahmen von Fenstern,Tueren u.dgl.