DE1105458B - Einkontaktsendeeinrichtung fuer Telegrafengeraete - Google Patents

Einkontaktsendeeinrichtung fuer Telegrafengeraete

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Publication number
DE1105458B
DE1105458B DEC21190A DEC0021190A DE1105458B DE 1105458 B DE1105458 B DE 1105458B DE C21190 A DEC21190 A DE C21190A DE C0021190 A DEC0021190 A DE C0021190A DE 1105458 B DE1105458 B DE 1105458B
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DE
Germany
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current
switching
switching element
cam
switch
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Pending
Application number
DEC21190A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Thomas Tedham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Creed and Co Ltd
Original Assignee
Creed and Co Ltd
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Publication date
Application filed by Creed and Co Ltd filed Critical Creed and Co Ltd
Publication of DE1105458B publication Critical patent/DE1105458B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/16Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Einkontaktsendeeinrichtung für Telegrafengeräte Die Erfindung betrifft eine Einkontaktsendeeinrichtung für nach dem Einfachstrom-Verfahren betriebene Telegrafengeräte, dessen ansteuerbares, bewegliches Umschaltglied zwei stabile Ruhelagen aufweist, von denen über die eine der Keinstrom- und über die andere der Strom-Zustand geschaltet wird, und dessen Umschaltung von der einen in die andere Zeichenlage entsprechend dem zu sendenden Zeichen durch ein auf das Umschaltglied einwirkendes Betätigungsmittel erfolgt.
  • Bei nach dem Einfachstrom-Verfahren betriebenen Einkontaktsendern von Telegrafengeräten beginnt der Keinstrom-Schritt jeweils in dem Augenblick, in dem die Kontaktzunge des Senders, deren Bewegung durch die Tätigkeit eines Schaltbügels ausgelöst wird, den Stromkontakt verläßt. Daraus ergibt sich ein allen Sendern dieser Bauart gemeinsamer Nachteil, soweit der Schaltvorgang durch einen einfachen Schaltbügel im Rhythmus der untereinander gleich langen Telegrafierschritte erfolgt, daß der Wechsel vom Keinstrom- in den Strom-Zustand nicht schon zum Zeitpunkt des Abhebens der Kontaktzunge vom Keinstrom-Kontakt, sondern erst bei der Kontaktgabe mit dem Strom-Kontakt erfolgt. Demgemäß ist der Keinstromschritt um den Betrag der Umschlagzeit der Kontaktzunge von einem Kontakt zum anderen länger als der Stromschritt.
  • Diese der Einkontaktsendeeinrichtung anhaftende nachteilige Eigenschaft wird durch die Erfindung umgangen oder zumindest auf ein unwesentliches Maß verringert, indem dafür Sorge getragen wird, daß der Wechsel vom Keinstrom- in den Strom-Zustand soweit vorverlegt ist, daß die Schrittlängen der Strom- und Keinstromschritte in jedem Fall gleich lang sind.
  • DieErfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das das vorzugsweise als Kontaktzunge ausgebildete Umschaltglied ansteuernde Betätigungsmittel aus zwei voneinander unabhängigen Gliedern, vorzugsweise aus Schaltschneiden, besteht, deren eines zur Umschaltung des Umschaltgliedes von der Strom- in die Keinstrom-L age wirksam wird und deren anderes zur umgekehrten Betätigung des Umschaltgliedes von der Keinstromin die Strom-Lage dient, und daß das letztgenannte Betätigungsglied gegenüber dem anderen um den Betrag der Umschlagzeit des Umschaltgliedes von der Keinstrom- und die Strom-Lage früher zur Umschaltung angesteuert wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der nachstehend aufgeführten Zeichnungen im nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt zwei Zeitdiagramme A und B, die eine Gegenüberstellung der Schrittverhältnisse einer bislang üblichen Einkontaktsendeeinrichtung zu der Sendeeinrichtung gemäß der Erfindung darstellen; Fig. 2 und 3 stellen einen Aufriß bzw. eine Draufsicht des Erfindungsgegenstandes dar.
  • In Fig. 1 wird im oberen Teil ein Zeitdiagramm A dargestellt, in dem die Keinstrom-, S, und Stromschrittlängen M dargestellt sind, wie sie von einem gebräuchlichen Sender mit einfachem Schaltbügel erzeugt werden, der in regelmäßigen Intervallen vom Trenn- in den Zeichen-, SMS, und vom Zeichen- in den Trennzustand JUSS umgeschaltet wird. Die hierbei auftretenden Keinstromschritte S beginnen mit dem Ende des Stromschrittes M und bleiben bis zum Beginn des nächsten Stromschrittes 1f1- bestehen. Daraus ergibt sich aber, daß ein Keinstromschritt S mindestens um die UmschlagzeitTTI der Kontaktzunge länger ist als der Stromschritt M. Das im unteren Teil von Fig. 1 dargestellte Zeitdiagramm B zeigt die Dauer von aufeinanderfolgenden Keinstrom-, S, und Stromschritten M, wie sie mit der Einrichtung gemäß der Erfindung erzielbar sind. Es ist daraus zu ersehen, daß der Keinstromschritt S in seiner Zeitdauer so verkürzt werden kann, daß seine Länge gleich der des Stromschrittes M ist. Dieser Zustand wird dadurch erreicht, daß der Umschaltvorgang von der Keinstrom- in die Strom-Lage gegenüber den älteren Einkontaktsendern zeitlich um den Betrag der Umschlagdauer TTI der Kontaktzunge vorverlegt ist.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind Ansteuerungsorgane, dargestellt durch vertikal angeordnete Einstellglieder 1, vorgesehen, die in an sich bekannter Weise über Tasten des zugehörigen Handsenders (nicht dargestellt) entsprechend dem ausgewählten Zeichen eingestellt werden. Jedes dieser Einstellglieder kann zwei Stellungen einnehmen, von denen die obere, in der Zeichnung stark ausgezogene Raststellung in der Zeichenkombination einem Stromschritt entspricht, während die untere, gestrichelt gezeichnete Raststellung einem Keinstromschritt entspricht. Diejenigen Einstellglieder 1, die auf Grund einer Tastenbetätigung in der oberen Stellung gerastet werden, ragen in den Schwenkbereich von Tastarmen2 zugehöriger, auf einer Welle 6 drehbar gelagerter Kipphebel 3 hinein, während sich die in der unteren Raststellung befindlichen Einstellglieder 1 außerhalb des Schwenkbereiches ihres zugehörigen Kipphebels befinden.
  • Parallel zum Einstellvorgang der Einstellglieder 1 über eine Tastenbetätigung erfolgt gleichzeitig die Freigabe einer Welle 7 über eine nicht dargestellte Kupplung, die eine i\Tockenbuchse 8 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Die in bekannter Weise mit einer Abflachung 9 versehenen und versetzt angeordneten Einzelnocken der N ockenbuchse 8 werden von j e einem Kipphebel 3 über dessen mittleren Arm 4 abgetastet und in der Folge der Abflachungen im Gegenuhrzeigersinn zur Drehung auf ihrer Welle 6 freigegeben, so daß die die vertikalen Einstellglieder 1 abfragenden Tastarme 2 entweder durch ein Kopfstück 10 des entsprechenden Einstellgliedes 1 an einer Schwenkbewegung gehindert werden oder sich ungehindert drehen können, je nachdem, ob sich das zugeordnete Einstellglied in der oberen oder unteren Stellung befindet.
  • Ouer vor den oberen Armen 5 der Kipphebel 3 ist eine Ouerschiene 11 eines Schwingrahmens 12 gelagert, der ehenfalls auf der Welle 6 gelagert ist und durch die ungehinderte Bewegung eines der Kipphebel 3 über dessen oberen Arm 5 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Der Schwingrahmen 12 hat an einem Ende einen Ausleger 13, an dem über einen Stift 14 ein Einstellschieber 15 mit rechtwinklig abgebogenen Anschlagnasen 16 und 17 befestigt ist, von denen der Anschlag 16 nach oben und der Anschlag 17 nach unten gerichtet ist. Der Schwingrahmen 12 steht unter nicht dargestellter Federspannung, so daß der Einstellschieber 15 zusammen mit der Ouerschiene 11 in eine rechte Ruhestellung gezogen wird, in der die Anschlagnase 17 als Hubbegrenzer gegen eine Einstellschraube 18 zu liegen kommt. Die linksseitige Arbeitsstellung der abgewinkelten Anschlagnase 17 ist gestrichelt dargestellt.
  • In der linksseitigen Arbeitsstellung des Einstellgliedes 15 stößt die obere Anschlagnase 16 gegen die eine Seite einer Umschaltwippe 19, die auf dem Stift 20 drehbar gelagert ist. Nebeneinander und in längsseitiger Ausfluchtung gemäß Fig. 3 sind zwei Schaltschneiden 21 und 22 auf der Umschaltwippe 19 so angeordnet, daß sie sich unabhängig voneinander invertikaler Richtung bewegen können. Die gesamte Winkelbewegung derWippe 19 um denStift 20 wird durch einen an einer Stütze24 befestigten Anschlag23 begrenzt, der in eine Ausnehmung 25 eines Ouerarmes der Umschaltwippe 19 hineinragt. Infolge der dadurch begrenzten Winkelbewegung der Umschaltwippe ist auch die nach links gerichtete Bewegung des Einstellschiebers 15 begrenzt. Kehrt dieser im Zuge eines Arbeitszyklus wieder in seine Grundstellung zurück, so wird auch die Umschaltwippe 19 durch nicht dargestellte Federmittel in die in Fig.2 dargestellte Ruhestellung zurückbewegt. In den beiden möglichen Endlagen des Einstellschiebers 15 sperrt die Anschlagnase 17 entweder einen Schaltbügel 26, der die Umschaltung von der Keinstrom- in die Strom-Lage vornimmt, oder den Schaltbügel 27, der zur Umschaltung von der Strom- in die Keinstrom-Lage dient, über ihre entsprechend abgebogenen, bügelförmigen Enden. Beide Schaltbügel sind seitlich in ihre zugehörige Schaltschneide eingelassen, so daß eine feste Abhängigkeit der Schaltschneiden zu den Schaltbügeln besteht, wie sie auch aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist. Die beiden Schaltbügel sind auf einer Welle 28 drehbar gelagert und stehen jeweils mit einem die im Gleichlauf mit der Nockenbüchse 8 umlaufende Nockenscheibe 31 abtastenden Nockenhebel 29 bzw. 30 in Verbindung, von denen der erstere den Schaltbügel 26 steuert, während der letztere den Schaltbügel 27 beeinflußt. Die Länge der Nockenhebel 29 und 30 ist verschieden, so daß bei der Drehung der Nockenscheibe 31 der Nockenhebel 29 etwas früher von dem N ockenzahn freigegeben wird als der Nockenhebe130, so daß der entsprechende Schaltbügel 26, der die Umschaltung von der Keinstrom- in die Strom-Lage bewirkt, früher betätigt wird als der die Umschaltung in die Keinstrom-Lage bewirkende Schaltbügel 27, und zwar um den Betrag, der gleich der Umschlagzeit der Kontaktzunge 36 ist. Mit dieser vorzeitigen Auslösung des Wechsels- vom Keinstrom-Zustand in den Strom-Zustand ist erreicht, daß die Kontaktgabe zwischen der Kontaktzunge 36 und dem Stromkontakt 37 tatsächlich der Zeitdauer der Offnungszeit entspricht.
  • Ist der Einstellschieber 15 durch die Querschiene 11 des Schwingrahmens 12 eingestellt, so wird durch die abwärts gerichtete Anschlagnase 17 einer der beiden Schaltbügel 26 oder 27 ihre bügelförmigen Enden gesperrt. Damit wird der betreffende Schaltbügel an einer im Gegenuhrzeigersinn gerichteten Drehbewegung um die Welle 28 gehindert, wenn der entsprechende Nokkenhebel 29 bzw. 30 unter dem Einfluh einer Feder 33 bestrebt ist, in eine Zahnlücke 32 der Nockenscheibe 31 einzufallen. Der unter diesen Umständen auftretende Stoß des Schaltbügelendes gegen die Anschlagnase 17 wird über die obere Anschlagnase 16 von einer Blattfeder 34 aufgefangen. Der andere Schaltbügel wird dagegen in seiner Bewegung nicht durch die Anschlagnase 17 behindert, so daß die entsprechende Schaltschneide, die entsprechend der Stellung des Einstellschiebers 15 rechts oder links von der Kontaktzunge 36 zu stehen kommt, mit ihrem oberen Ende gegen die eine oder andere Seite der Kontaktzunge gedrückt wird und in Abhängigkeit der gegenseitigen Stellung der Schaltschneide zur Kontaktzunge letztere zwischen dem Stromkontakt 37 und dem Keinstromkontakt 38 hin-bzw. herbewegt. Die Schaltbügel 26 und 27 mit ihren zugeordneten Nockenhebeln 29 bzw. 30 sind zwei voneinander getrennte Teilegruppen. Weiterhin ist eine Justiereinrichtung vorgesehen, durch die eine Winkelverstellung zwischen den Schaltbügeln 26 und 27 in der Form möglich ist, daß der Abstand zwischen der Schaltschneide 22 und der Kontaktzunge 36 einstellbar ist. Eine weitere Justiermöglichkeit gestattet, die wirksame Länge des Nockenhebels 29 in engen Grenzen zu verstellen, so daß sich auch der Einfallszeitpunkt des Nokkenhebels 29 gegenüber dem Nockenhebel 30 fein einstellen läßt. Um ein genaues Arbeitsverhalten der Schaltschneiden zu garantieren, ist jeder Schaltbügel 26 und 27 mit einer Feder 39 bzw. 40 versehen, die auf einem am betreffenden Schaltbügel befestigten Bolzen ruht und derart auf die Schaltschneide einwirkt, daß diese stets mit der oberen Ausschnittkante der Schaltbügelführung auf der oberen Stirnfläche des betreffenden Schaltbügels aufliegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Einkontaktsendeeinrichtung für nach dem Einfachstrom-Verfahren betriebene Telegrafengeräte, dessen ansteuerbares, bewegliches Um- Schaltglied zwei stabile Ruhelagen aufweist, von denen über die eine der Keinstrom- und über die andere der Strom-Zustand geschaltet wird, und dessen Umschaltung von der einen in die andere Zeichenlage entsprechend dem zu sendenden Zeichen durch ein auf das Umschaltglied einwirkendes Betätigungsmittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das das vorzugsweise als Kontaktzunge (36) ausgebildete Umschaltglied ansteuernde Betätigungsmittel aus zwei voneinander unabhängigen Gliedern, vorzugsweise aus Schaltschneiden (21, 22), besteht, deren eines zur Umschaltung des Umschaltgliedes von der Strom- in die Keinstrom-Lage wirksam wird und deren anderes zur umgekehrten Betätigung des Umschaltgliedes von der Keinstrom- in die Strom-Lage dient, und daß das letztgenannteBetätigungsglied gegenüber dem anderen um den Betrag der Umschlagzeit des Umschaltgliedes von der Keinstrom- in die Strom-Lage früher zur Umschaltung angesteuert wird.
  2. 2. Einkontaktsendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schaltschneiden (21, 22) mit einem Schaltbügel (26, 27) in formschlüssiger Verbindung steht, von denen jeweils einer durch eine sich in zwei möglichen Stellungen befindliche Anschlagnase (17) in Abhängigkeit vom zu sendenden Telegrafierschritt an einer Hubbewegung gehindert wird, wenn ein den betreffenden Schaltbügeln (26 bzw. 27) zugeordneter Nockenhebel (29 bzw. 30) von der Nockenscheibe (31) freigegeben wird.
  3. 3. Einkontaktsendeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nockenhebel (29, 30) dieselbe Nockenscheibe (31) im gleichen Bereich abtasten und daß die wirksame Länge des Nockenhebels (29) um so viel kürzer ist als die des Nockenhebels (30), daß eine der Umschlagzeit der Kontaktzunge (36) entsprechende Differenz zwischen dem Einfallzeitpunkt des Nockenhebels (29) und des Nockenhebels (30) in eine Zahnlücke (32) besteht.
  4. 4. Einkontaktsendeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Stift (20) schwenkbar gelagerten Schaltschneiden (21, 22) aus ihrer rechten Ruhelage in die linke Endlage durch eine mit der Anschlagnase (17) gleichartig bewegte Anschlagnase (16) versetzt werden.
DEC21190A 1959-04-15 1960-04-12 Einkontaktsendeeinrichtung fuer Telegrafengeraete Pending DE1105458B (de)

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