DE1104742B - Zehneruebertragungseinrichtung fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Zehneruebertragungseinrichtung fuer Rechenmaschinen

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Publication number
DE1104742B
DE1104742B DEF20939A DEF0020939A DE1104742B DE 1104742 B DE1104742 B DE 1104742B DE F20939 A DEF20939 A DE F20939A DE F0020939 A DEF0020939 A DE F0020939A DE 1104742 B DE1104742 B DE 1104742B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pinion
counter
lever
tens
transmission device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF20939A
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English (en)
Inventor
Emilio Di Marzio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FABBRICA ITALIANA MACCHINE AZIENDALI
Original Assignee
FABBRICA ITALIANA MACCHINE AZIENDALI
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Publication date
Application filed by FABBRICA ITALIANA MACCHINE AZIENDALI filed Critical FABBRICA ITALIANA MACCHINE AZIENDALI
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Description

  • Zehnerübertragungseinrichtung für Rechenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Zehnerübertragungseinrichtung für Rechenmaschinen.
  • Bei den bekannten Zehnerübertragungseinrichtungen sind die Achsen des Zählwerks sowie der Zehnerschalthebel ortsfest gegenüber dem um jeweils einen Schritt verschieblichen Zehnerschaltglied sowie dem Einstellglied artgeordnet. Die einzelnen Teile des Zählwerks sind hierbei auf in einem gemeinsamen Rahmen gelagerten Wellen angeordnet. Dadurch wird der Zusammenbau des gesamten Zählwerks aber außerordentlich erschwert, was sich insbesondere auch bei erforderlichen Reparaturen nachteilig auswirkt. Die bekannten Anordnungen haben darüber hinaus .auch keine günstige Einstellungsmöglichkeit für die den einzelnen Zählwerksritzeln zugeordneten Teile, wie z. B. den Zehnerschalthebel, welcher in der entsprechenden Lage in der nächst höheren Zählwerkstelle eine Zusatzbewegung hervorruft. Daher dürfen bei den bekannten Anordnungen die Abmessungstoleranzen der einzelnen Teile des Zählwerks zur Verineidung eines unerwünschten Laufgeräusches einen bestimmten Wert nicht überschreiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zehnerübertragungseinrichtung zu schaffen, welche leicht montierbar und geräuscharm ist, sowie gleichzeitig die für einen Werteingabe- und Summenzugvorgang erforderliche Zeitspanne wesentlich abkürzt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes mit zehn Zähnen versehene Zählwerksritzel an einer eigenen Platte angebracht ist, welche in der Ebene des Ritzels und parallel zu einer mit dem Ritzet zusammenw.irkernden Zahnstange um einen Schritt verschiebbar gelagert ist und durch eine Feder veranlaßt wird, seich in diese Richtung zu ver-#chieben, jedoch durch eine Verklinkung an dieser Verschiebung verhindert ist, bis diese Verklinkun.g durch einen, Übertragungsnocken am benachbarten Zälilwerksritzel des nächst niedrigeren Stellenwertes gelöst wird.
  • Die neuartige Ausgestaltung des Zählwerks hat einen übersichtlichen konstruktiven Ausbau desselben zur Folge, welcher den Zusammenbau der Vorrichtung sowie die Justierung der Einzelteile wesentlich erleichtert. Auf Grund der durch die neuartige Anordnung erzielten Wirkungsweise wird der Zehnerübertrag ohne jede Vorbereitungsphase des Zählwerks während der Bewegung,der Zahnstange im Sinne der Werteingabe möglich, ohne daß zusätzliche Zeit bzw. Schritte hierzu erforderlich wären. Dies bringt eine erhöhte Geschwindigkeit, eine geringere Verschiebungslänge der Zahnstange und eine .bedeutende konstruktive Vereinfachung mit sich.
  • Ein weiterer beachtenswerter Vorteil des erfindungsgemäßen Zählwerks ergibt sich beim Ziehen einer Summe, . da dieselbe unmittelbar nach einer Reihe von Werteingaben gezogen werden kann. Das Summenziehen kann folglich bei verschobenen Platten, d. h. in der Lage nach vollzogenem Zehnerübertrag, durchgeführt werden, .da sich die Hebel, welche die Ritzet :in der Nullstellung anhalten, gemeinsam mit den Platten verschieben. Es geht daher nicht die Zeit zur Rückführung der Platten in die verklinkte Ruhelage verloren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Zäh.lwerkselementes ist. das nach einem Summenzug in die Nullstellung zurückgeführt wurde, Fig. 2 ein Zählwerkselement in der Läge zeigt, in der es mit der Zahnstange nicht im Eingriff steht; Fig.3 zeigt ein Zählwerkselement im Zuge der Werteingabe während des Überganges vom Wert 9 auf 0, wobei der Übertragungshebel ausgelöst wirrt, und Fig.4 zeigt es schließlich in der Lage nach erfolgtem Zehnerübertrag (voll ausgezogen) bzw. in .der Lage vor dem .Zehnerübertrag (gestrichelt).
  • Jedes Zählwerksritzel 2 (Fig. 1) besitzt zehn Zähne und ist an der Stelle der Ziffer 10 mit einem Übertragungsnocken 100 versehen.
  • Jedes Ritzet 2 -ist an einer eigenen Platte 1 angebracht,- die durch drei Führungsleisten 8, 9, 10 geführt ist. -In ihrer normalen Lage wird die Platte 1 entgegen der. Wirkung einer bei 102. befestigten Feder 101 durch einen Hebel 4 gehalten, der um eine Achse 103 drehbar ist, welche ihrerseits an Wänden 11 befestigt ist. Der Hebel 4 .greift mit einem Haken 104 in eine Nase 105 der benachbarten Platte 1 ein und wird durch die Wirkung einer Feder 108 in diesem Eingriff Gehalten. Die Feder 108 ist mit ihrem anderen Endelan einer Querleiste 109, die zwischen den Wänden 11 eingespannt ist, verankert. Wenn bei einer Drehung des Ritzels 2 im Uhrzeigersinn der Nocken 100 einer schrägen Kante 114 eines an der Platte 1 um einen Zapfen 110 schwenkbaren Hebels 3 gegenüber zu liegen kommt, dann wirkt dieser Hebel 3 mittels eines an ihm befestigten Stiftes 111 auf ein Ende 112 des Hebels 4 ein, wodurch dieser im U hrzeigersinn geschwenkt wird. Hierdurch wird :die benachbarte Platte 1, mit -deren Nase 105 der Haken 104 des Hebels 4 im Eingriff stand, freigegeben.
  • In Fig.3 ist diese Stellung gezeigt.
  • Die benachbarte Platte 1 kann sich nun unter der Wirkung der Feder 101 längs einer Zahnstange 20 verschieben, bis ihr Rand 113 (Fig. 4) mit der Leite 8 in Berührung kommt. Die Wirkung dieser erschiebung besteht darin, daß das an der Platte 1 angebrachte Ritzel2 um eine Einheit verdreht wird, wodurch der Zehnerübertrag durchgeführt ist.
  • In Fig. 4 ist das Zählwerkselement in ausgezogenen Linien in seiner Lage nach erfolgtem Zehnerübertrag, mit seinem Rand 113 an der Leiste 8 @anliegend, dargestellt. Die Wiederherstellung des Normalzustandes wird bei gesenktem Zählwerk durch Drehung einer Leiste 29 um eine Achse 28 erreicht, wobei die Leiste 29 gegen einen Rand 30 (Fig. 1) der Platte 1 stößt.
  • Infolge dieser Verschiebung der Platte 1 verklinkt der Haken 104 des unter der Wirkung der Feder 108 stehenden Hebels 4 neuerlich mit der Nase 105 der Platte 1, und die Feder 101 wird wieder gespannt. Aus obiger Erläuterung geht klar hervor, daß der Zehnerübertrag, d. h. die Verschiebung der gesamten Platte 1 mit dem Ritzel 2 bis zum Anschlag gegen die Leiste 8 während des Werteingabezeitabschnitts selbst vor sich geht, während welchem die Zahnstange 20 mit dem Ritzel 2 im Eingriff steht.
  • Auf diese Weise fällt die für den Zehnerübertrag erforderliche Zeit mit der Zeit der Werteingabe selbst zusammen, wodurch eine erhebliche: Zeitersparnis erzielt und die Geschwindigkeit -der Maschine wesentlich erhöht werden kann. Zur Vervollständigung der bereits beschriebenen Bauteile sei noch erwähnt, daß an jeder Platte 1 ein Hebel 115 mit zwei Armen 116,117 mittels eines Zapfens 118 an:gelenkt ist. Wenn das Zählwerk mit den Zahnstangen 20 im Eingriff steht, greift der keilförmige Teil des oberen Armes 116 in keinen Zahn des Ritzels 2 ein, während der untere Arm 117 infolge des Eigengewichtes des Hebels 115 auf einem Querträger 119 aufliegt.
  • Ist das Zählwerk hingegen gesenkt und mit den Zahnstangen 20 außer Eingriff (Fig. 2), dann greift der keilförmige Teil des oberen Hebeharmes 116 in eine Zahnlücke des Zählwerksritzels 2 ein, und der untere Arm 117 des Hebels 115 bleibt in einer bestimmten, durch die Ebene des Trägers 119 festgelegten Höhenlage, während sich der Zapfen 118 mit dem gesamten Zählwerk senkt.
  • Jedes Zählwerksritzel 2 bleibt somit, sobald es von der entsprechenden Zahnstange 20 losgelöst ist, gesperrt.
  • Ist hingegen das Ritzel 2 mit der Zahnstange 20 im Eingriff, dann wird es durch die Zähne der Zahnstange selbst gehalten bzw. gedreht. Auf diese Weise ist die Lage der Ritzel, ob sie nun mit der entsprechenden Zahnstange 20 im Eingriff oder außer Eingriff stehen, stets genau festgelegt. Beim Summenzug werden :die etwa verschobenen Zählwerkselemente 1, 2, 3, 115 nicht zurückgeführt, da die Leiste 29 nicht in :der Lage ist, die Ansätze 30 der Platten 1 zu erfassen, welche beim Summenzug angehoben sind, da das Zählwerk mit den Zahnstangen 20 im Eingriff steht. Das Zählwerk bleibt während des gesamten Hinlaufes der Zahnstangen mit diesen im Eingriff, so daß jedes Zählwerksritzel so weit entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Hebel 3 mit seiner -schrägen Kante 114 gegen den Nokken 100 stößt. Auf diese Weise werden sowohl jene Ritzel2, welche eine Zehnerübertragung erlitten (Fig. 4), als auch jene, die sich in ihrer Normallage befinden (Fig. 1), den richtigen Summenwert liefern und: in ihre Nullstellung gelangen.
  • Um zu verhindern, daß bei den Zählwerkselementen, die sich in der Zehnerübertragungslage (Fig.4) befinden, der nicht mehr mit seinem Stift 111 auf dem unter der Wirkung der Feder 108 stehenden Hebel 4 aufliegende Hebel 3 vom Zählwerksritzel2 gelöst wird, besitzt,dieser Hebel einen Fortsatz, auf welchen während des Summenzugs eine Stange 27 einwirkt, welche diese Hebel 3 mit den Zählwerksritzeln 2 im Eingriff hält.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zehnerübertragungseinrichtung für Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit zehnZähnen verseheneZählwerksritzel (2) an einer eigenen Platte (1) angebracht ist, welche in der Ebene des Ritzels (2) und parallel zu einer mit dem Ritzel (2) zusammenwirkenden Zahnstange (20) um einen Schritt verschiebbar gelagert ist und durch eine Feder (101) veranlaßt wird, sich in diese Richtung zu verschieben, jedoch durch eine Verklinkung (104, 105) an dieser Verschiebung verhindert ist, bis diese Verklinkung (104, 105) durch einen Übertragungsnocken (100) am benachbarten Zählwerksritzel (2) des nächst niedrigeren Stellenwertes gelöst wird.
  2. 2. Zehnerübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1) eine vorspringende Nase (105) aufweist, in welche ein Haken (104) eines an der unmittelbar benachbarten Platte (1) angelenkten Hebels (4) unter der Wirkung einer Feder (108) eingreifen kann, wobei zur Freigabe der benachbarten Platte (1) auf das Ende dieses Hebels (4) ein Stift (111) einwirken kann, der an einem an der Platte (1) angelenkten Hebel (3) befestigt ist.
  3. 3. Zehnerübertragungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) mit einer an ihm vorgesehenen Kante (114) mit dem am zugehörigen Ritzel (2) angebrachten Nocken (100) zusammenwirkt.
  4. 4. Zehnerübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der etwa beim Zehnerübertrag verschobenen Platten (1) vor einer neuen Werteingabe ins Zählwerk durch die Drehung einer gemeinsamen Leiste (29) erfolgt, welche mit einem vorstehenden Rand (30) der Platten (1) zusammenwirken kann, wenn sich die Zählwerksritzel (2) außer Eingriff mit den zugehörigen Zahnstangen (20) in ihrer gesenkten Lage befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 609 609.
DEF20939A 1955-08-04 1956-08-01 Zehneruebertragungseinrichtung fuer Rechenmaschinen Pending DE1104742B (de)

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IT1104742X 1955-08-04

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DE1104742B true DE1104742B (de) 1961-04-13

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DEF20939A Pending DE1104742B (de) 1955-08-04 1956-08-01 Zehneruebertragungseinrichtung fuer Rechenmaschinen

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DE (1) DE1104742B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215406B (de) * 1961-05-12 1966-04-28 Diehl Fa Zehnerschalteinrichtung fuer Rechenmaschinen-zaehlwerke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609609C (de) * 1930-07-17 1935-02-20 Astrawerke Akt Ges Zaehlwerk fuer Rechen- und Registriermaschinen mit Additions- und Subtraktionswirkung

Patent Citations (1)

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