DE1104404B - Deckelputzvorrichtung an Karden - Google Patents

Deckelputzvorrichtung an Karden

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Publication number
DE1104404B
DE1104404B DEA26685A DEA0026685A DE1104404B DE 1104404 B DE1104404 B DE 1104404B DE A26685 A DEA26685 A DE A26685A DE A0026685 A DEA0026685 A DE A0026685A DE 1104404 B DE1104404 B DE 1104404B
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DE
Germany
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brush
lid
cover
rotation
hooks
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA26685A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Otto Hess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Jacob Rieter und Cie AG
Original Assignee
Joh Jacob Rieter und Cie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Joh Jacob Rieter und Cie AG filed Critical Joh Jacob Rieter und Cie AG
Publication of DE1104404B publication Critical patent/DE1104404B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/78Arrangements for stripping flats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Deckelputzvorrichtung an Karden, bestehend aus einer zylindrischen Deckelputzbürste, die in auf- und abschwingenden Armen gelagert ist und bei ihrer Drehung die Haken ihrer Bürstenbesteckung abwechselnd in den Deckelbeschlag hinein- und herausführt.
Das Befreien der Deckel vom Deckelabgang erfolgt üblicherweise durch einen Putzkamm, welcher aber nur den an den Beschlagspitzen haftenden zusammenhängenden Abgang abzukämmen vermag. Mittels einer in einem unbeweglichen Lager gelagerten umlaufenden Bürste wurde bisher versucht, die unter dem Knie des Beschlages nahe am oder auf dem Deckelgrunde sitzende Fasern zu entfernen. Diese Bürste, die in bekannter Weise mit natürlichen oder synthetischen Borsten oder Stahldraht besteckt ist, vermag aber die Deckel auf dem Grunde nicht sauberzuhalten, so daß sich nach kurzer Zeit am Grund ein starker, aus Fasern aufgebauter Filzbelag bildet, der die Kardierung nachteilig beeinflußt.
Der Grund liegt darin, daß eine in solcher Weise gelagerte, umlaufende Bürste von den unter dem Häkchenknie liegenden Fasern nur die lose liegenden zu entfernen vermag; die mit den Häkchen verschlungenen Fasern können dagegen nicht abgestreift werden, sondern die Borsten der Bürste drücken diese sogar noch auf den Beschlaggrund, wo sie sich mit den bereits dort liegenden verfilzen und die Dicke des Filzbelages weiter anwachsen lassen.
Bei der bekannten Deckelputzvorrichtung der eingangs genannten Art ist die Ausstoßwalze in schwingbaren Armen gelagert, so daß sie mittels einer mit Vertiefungen versehenen Scheibe gehoben und gesenkt werden kann. Der Umfang der Scheibe ist derart gestaltet, daß die Scheibe die Ausstoßwalze längere Zeit in einer arbeitslosen Mittelstellung hält und aus dieser entweder in eine untere oder in eine obere arbeitende Endstellung bewegt und bei dieser Bewegung der D rehrichtungswechsel der Ausstoßwalze selbsttätig derart herbeigeführt wird, daß die Ausstoßwalze in einer unteren Endstellung den Abnehmer reinigt und in ihrer oberen Endstellung von der Putzwalze gereinigt wird, während sie sich in ihrer Mittelstellung ohne Arbeitsleistung frei dreht. Der Eingriff der Ausstoßwalze in die Abnehmergarnitur erfolgt so, daß 4-5 diese einfach annähernd tangential ausgestrichen wird. Auf diese Weise gelingt es aber nicht, die unter dem Häkchenknie des Garniturdrahtes angesammelten Fasern über dieses Knie hinauszuheben, und eine befriedigende Wirkungsweise der Ausstoßbürste kann deshalb nicht erreicht werden.
Diesen Mängeln soll nach der Erfindung abgeholfen werden. Die Erfindung besteht bei der Deckelputz vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß zum Deckelputzvorrichtung an Karden
Anmelder:
Actiengesellschaft Joh. Jacob Rieter & Cie., Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 13. April 1956
Heinrich Otto Hess, Winterthur (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Erzielen einer annähernd zykloidenförmigen Bahn der Hakenspitzen der Bürstenbesteckung bis zum Grund des Deckelbeschlages hinein und zurück ein auf der Bürstenwelle befestigtes Zahnrad vorgesehen ist, das mit zwei um eine ortsfeste Drehachse kreisende, in ihrem Bewegungskreis sich gegenüberliegende und parallel zu ihrer Drehachse angeordnete Mitnehmerbolzen kämmt und beim Antrieb von dem jeweils den oberen Teil des Bewegungskreises durchlaufenden Mitnehmerbolzen angehoben wird, und daß zum Erzielen eines zum Deckelgrund parallel laufenden Abschnittes der zykloidenförmigen Bahn der Durchmesser des Bewegungskreises der Mitnehmerbolzen etwas kleiner ist als der Abstand von zwei benachbarten Fußkreiszentren des Bürstenzahnrades und daß zum Erzielen eines mit der Neigung der Häkchen des Deckelbeschlages übereinstimmenden Verlaufes des ansteigenden Abschnittes der zykloidenförmigen Bahn die Länge der beiden Arme der Deckelputzbürste und die Lage seiner Drehachse zum Deckelbeschlag entsprechend aufeinander abgestimmt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Deckelbürstenaufhängung und des Deckelbürstenantriebs werden die auf dem Deckelgrund sitzenden Fasern und Unreinigkeiten abgehoben und über das Knie der Beschlaghäkchen hinaus nach außen gestreift und entfernt.
Durch Versetzen des Drehpunktes des oszillierenden Rahmens kann die Bahn der Bürstenhäkchen verändert und den Winkelverhältnissen des Deckelbeschlages weitgehend angepaßt werden.
Durch die Erfindung wird vor allem eine bessere Reinhaltung der Deckelgarnitur erreicht, und dies ist
109539/80

Claims (2)

  1. 3 4
    insbesondere bei Inbetriebsetzung oder Wiederinbe- der gezeichneten Einstellung und C (strichpunktiert) triebnahme nach einer Revision der Karde von Bedeu- derjenigen mit dem Zentrum in der Drehachse 2'. Vertung, da dann die Kardendeckel gleich zu Beginn gleicht man die verschiedenen Bahnen, so erhellt, daß saubergehalten werden können und sich der Gleich- die mit A und B bezeichneten in der Wiederanstieggewichtszustand zwischen verbleibenden und auszu- 5 zone bei weitem nicht parallel zu den unter dem Knie bürstenden Fasern im Deckel sehr bald ausbildet. Die 21 liegenden Teilen der Deckelbeschlaghäkchen 22 ver-Kardierung wird also kurz nach Inbetriebsetzung in- laufen, während im Gegensatz hierzu bei C dies weitfolge dickenmäßig konstanten Filzbelages im Deckel gehend der Fall ist. Mit den Häkchen verflochtene gleichmäßig beeinflußt, und nicht erst nach 10 bis 20 Fasern, die unter dem Knie, also in unmittelbarer und mehr Betriebsstunden, wie dies bisher der Fall io Nähe der Beschlagbasis 23 liegen, werden daher geu'ar. zwungen, während der Aufwärtsbewegung auf den
    Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbei- Bahnen A und B nicht nur die zunehmende Reibung
    spiels in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt zwischen den Fasern und Deckelhäkchen zu überwin-
    Fig. 1 einen Querschnitt durch die Kardendeckel den, sondern auch noch die ebenfalls infolge leichten
    und die darüberliegende Deckelputz vor richtung längs 15 Vorrückens der Häkchenspitzen 19 der Bürstenbe-
    der Linie I-I in Fig. 2; steckung 10 entstehende zunehmende Reibung an den
    Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Deckelbürsten- Bürstenhäkchen selbst, denn infolge des Vorrückens
    aufhängung längs der Linie II-II in Fig. 1 und beim Anstieg gemäß Bahn A oder B müssen die Fasern
    Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe die Bewegungs- auch auf den Bürstenhaken nach oben gleiten, bis minbahnen der mit dem Kardendeckel im Eingriff stehen- 20 destens das Beschlaghäkchenknie erreicht ist. Auch den Deckelputzvorrichtungsbesteckung. nach dem Knie tritt die gleiche Erscheinung in alier-Unmittelbar über der Stellung, in der sieh der dings vermindertem Maße auf, da dort der Schnitt-Deckel 1' in Fig. 1 gerade befindet und mit diesem winkel zwischen den Bahnen A und B mit den Deckelzusammenarbeitend befindet sich eine um die Dreh- häkchen kleiner wird. Im Gegensatz dazu brauchen die achse 2 schwenkbar angeordnete, infolge ihres Eigen- 25 Fasern, wenn gemäß Bahn C angehoben, bis weit über gewichtes nach unten, d. h. gegen die Deckel, tendie- das Knie hinaus nur auf dem Deckelbeschlaghäkchen rende Deckelputzbürste 3. Die Aufhängung der Deckel- 22 allein zu gleiten, und ein Zunehmen der Reibung putzbürste 3 erfolgt mittels zwei paralleler, beidseitig kann nicht entstehen, weil das Vorrücken der Hakenangeordneter Arme 4, die durch eine Bürstenwelle 5 spitzen 19 der Bürstenbesteckung 10 in dieser Strecke vermittels Stift 6 (Fig. 2) einen starren Schwenkrah- 30 der Deckelhäkchen praktisch auf Null reduziert ist.
    men bilden. An den Enden der Bürstenwelle 5 ist ein Der in Umfangsrichtung verlaufende Abschnitt 24 Rohr 7 auf den eingepreßten Gleitlagerbüchsen 8 dreh- der Bahnen A, B und C entsteht dadurch, daß der bar gelagert. Auf das Rohr 7 sind die aus Holz ge- Durchmesser des Kreises 25, auf dem die Bolzen 15 fertigten, zylindrischen Bürstenkörper 9 bzw. 9' auf- und 16 diametral angeordnet sind, etwas kleiner gegesetzt, auf denen die Deckelbürstenbesteckung 10 35 wählt wird als der Abstand der Zentren von zwei be- bzw. die Kettenreinigungsbürsten 11 befestigt sind. nachbarten Krümmungskreisen K' und K", deren Letztere sind nicht Gegenstand der Erfindung. Radien mit denjenigen der Bolzen 15 und 16 identisch
    Der Antrieb der Bürste 3 vollzieht sich über ein im sind (Fig. 1). Dadurch wird bewirkt, daß vor Errei-
    Gehäuse 12 der Karde gelagertes Zahnrad 13, dessen chen einer Stellung des Bolzens, die mit einem Krüm-
    Xabe 14 diametral und zentrisch angeordnete Mitneh- 40 mungskreis K' oder K" zusammenfällt, dieser auf die
    merbolzen 15 und 16 trägt. Diese stehen im Eingriff Zahnflanke auftrifft und unter Drehung infolge des
    mit einem auf der Bürste zentrisch befestigten Zahn- Eigengewichtes der Bürste, unter Nichtanhebung des
    rad 17. Da infolge des Eigengewichtes der Bürste und Rades 17, für kurze Zeit der Zahnflanke entlang in die
    des Rahmens sich das Zahnrad 17 immer auf einen der Krümmungskreisstellung gleitet, wo dann die An-
    beiden Mitnehmerbolzen abstützt und diese sich (in 45 hebung beginnt. Diese kurze in Umfangsrichtung er-
    Pfeilrichtung) um ein zu dem Kardengehäuse festes folgende Bewegung genügt, lose auf dem Grunde He-
    Zentrum drehen, erfassen abwechslungsweise die Mit- gende Fasern zu erfassen und diese an die Deckel-
    nehmerbolzen 15 und 16 das Zahnrad 17 zwischen häkchen 22 zu drücken, um sie dann beim anschließen-
    zwei Zahnflanken, wodurch dieses weitergedreht und den Anstieg über das Knie 21 hinaus zu befördern,
    gleichzeitig die Pendelarme 4 um die Drehachse 2 als 50 Die vorgängigen Bewegungsverhältnisse sind so er-
    Pendelzentrum in Oszillation versetzt wird. läutert, als wenn die Deckel I1 1', 1", 1"' und 1"" selbst
    Durch diese Anordnung bewegt sich die Deckelputz- in Ruhe bleiben, wie es im Betrieb nicht zutrifft. Diese
    bürste 3 periodisch gegen den Deckelbeschlag 18 (Fig. 1), Vereinfachung kann jedoch vorgenommen werden,
    während sie um ihre eigene Achse ungleichförmig wenn die Deckelgeschwindigkeit gegenüber der Bür-
    rotiert. Das Ergebnis dieser Bewegungsüberlagerung 55 stenunifangsgeschwindigkeit klein ist.
    zeichnet sich durch einen annähernd zykloidenförmi-
    gen Weg der Spitzen 19 der Bürstenbesteckung 10 aus, Patentansprüche:
    die in Fig. 3 vergrößert durch die Bahnen A, B und C
    dargestellt ist. Die verschiedenen Bahnen unterschei- 1. Deckelputzvorrichtung an Karden, bestehend
    den sich dadurch, daß die Drehzentren der Arme 4 60 aus einer zylindrischen Deckelputzbürste, die in
    nach oben oder unten verschoben sind. Zu diesem auf und ab schwingenden Armen gelagert ist und
    Zweck sind im Gehäuse zwei zusätzliche Bohrungen bei ihrer Drehung die Haken ihrer Bürstenbestek-
    (Fig. 1) vorgesehen, die zur Aufnahme des zu verset- kung abwechselnd in den Deckelbeschlag hinein-
    zenden Zapfens und als Drehachsen 2' und 2" dienen. und herausführt, dadurch gekennzeichnet, daß zum
    Die Bahnen A1 B und C1 auf denen sich die Spitze 65 Erzielen einer annähernd zykloidenförmigen Bahn
    19 eines Hakens 20 der Bürste 3 bewegen kann, seien (C) der Hakenspitzen (19) der Bürstenbesteckung
    noch an Hand der vergrößerten Fig. 3 näher beschrie- (10) bis zum Grund des Deckelbeschlages (18) hin-
    ben. Die Bahn A (gestrichelt) entsteht beispielsweise, ein und zurück ein auf der Bürstenwelle (5) be-
    wenn die Drehachse2" (Fig. 1) alsZentrum der Pendel- festigtes Zahnrad (17) vorgesehen ist, das mit
    arme gewählt wird. Bahn B (ausgezogen) entspricht 70 zwei um eine ortsfeste Drehachse kreisende, in
    1 104 4Ü4
    ihrem Bewegungskreis (25) sich gegenüberliegende und parallel zu ihrer Drehachse angeordnete Mitnehmerbolzen (15 und 16) kämmt und beim Antrieb von dem jeweils den oberen Teil des Bewegungskreises (25) durchlaufenden Mitnehmerbolzen (15 bzw. 16) angehoben wird, und daß zum Erzielen eines zum Deckelgrund parallel laufenden Abschnittes (24) der zykloidenförmigen Bahn (C) der Durchmesser des Bewegungskreises (25) der Mitnehmerbolzen (15 und 16) etwas kleiner ist als der Abstand von zwei benachbarten Fußkreiszentren des Bürstenzahnrades (17) und daß zum Erzielen eines mit der Neigung der Häkchen des Deckelbeschlages (18) übereinstimmenden Verlaufes des ansteigenden Abschnittes der zykloidenförmigen Bahn (C) die Länge der beiden Arme (4) der Deckelputzbürste (3) und die Lage seiner Drehachse (2 bzw. 2' bzw. 2") zum Deckelbeschlag (18) entsprechend aufeinander abgestimmt sind.
  2. 2. Deckelputz vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpassen der Neigung der Bahn der Hakenspitzen (19) der Putzbürste (3) an dem jeweiligen Neigungswinkel der Deckelhäkchen durch eine Verlegung der Drehachse der Arme (4) im Gehäuse (12) der Karde verschiedene Einstellungen für die Drehachsen (2 und 2' und 2") vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 267 929.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA26685A 1956-04-13 1957-03-05 Deckelputzvorrichtung an Karden Pending DE1104404B (de)

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