DE1103928B - Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Hydroxy-1, 2, 3, 4, 6, 7-hexa-hydro-11bH-benzo[a]chinolizinen und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Hydroxy-1, 2, 3, 4, 6, 7-hexa-hydro-11bH-benzo[a]chinolizinen und deren Salzen

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DE1103928B
DE1103928B DEH33906A DEH0033906A DE1103928B DE 1103928 B DE1103928 B DE 1103928B DE H33906 A DEH33906 A DE H33906A DE H0033906 A DEH0033906 A DE H0033906A DE 1103928 B DE1103928 B DE 1103928B
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substituted
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Dr John Mervyn Osbond
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von substituierten- 2-Hydroxy- 1,2,3,4,6,7-hexahydro-1 1bH-benzo[a]chinolizinen und deren Salzen . Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-1,2,3,4,6,7-hexahydro-11bH-benzo[alchinolizineri und deren Salzen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein 1-(fl-Phenyläthyl)-2-oxo-4-alkylendioxy-piperidin, in welchem die 5-Stellung des Piperidinkerns durch einen Alkyl- oder Aralkylrest substituiert und der Pheriylkern in mindestens einer der Stellungen 2, 3 und 4 durch eine Alkoxygruppe oder in zwei der Stellungen 2, 3 und 4 durch eine Alkylendioxygruppe substituiert ist, in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Phosphoroxychlorid erhitzt, das Cyclisierungsprodukt mit Säure hydrolysiert, das entstandene substituierte 2-Hydroxy-3,4,6,7-tetrahydro-benzo[a]chinoliziniumsalz, gegebenenfalls nach Überführung in ein anderes Salz, rriit Alkali behandelt und das gebildete substituierte 2-Hydroxy-6,7-dihydro-4H-benzo[a]chinolizin mittels Wasserstoff in Gegenwart eines Palladiumkatalysators reduziert sowie die erhaltene Base gegebenenfalls mit einer Säure behandelt.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendeten substituierten 1-(P-Phenyläthyl)-2-oxo-4-alkylendioxy-piperidine# können nach der von B an in Pharm. Bull. (Japan), Bd. 3 (1955), S. 53, beschriebenen Methode hergestellt werden.
  • Der Substituent in der 5-Stellung des Piperidinkerns der Ausgangspiperidine ist vorzugsweise ein niederer Alkylrest, z. B. ein Methyl-, Äthyl-, Prepyl-, Isopropyl-, n-Butyl- oder Isobutylrest, oder ein Benzyl- oder Phenäthylrest. Der Phenylkerri der Ausgangspiperidine ist in einer oder mehreren der Stellungen 2, 3 und 4, vorzugsweise durch einen niederen Alkoxyrest, z. B. einen Methoxy-, Athoxy-, n-Propoxy- oder Isopropoxyrest, oder in. zwei der Stellungen 2, 3 und 4 vorzugsweise durch eine niedere Alkylendioxygruppe, z. B. Äthylendioxygruppe, substituiert. Die Alkylendioxygruppe in der 4-Stellung des Piperidinkerns der Ausgangspiperidiiie ist vorzugsweise eine Äthylendioxygruppe.
  • Die erste Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im Ringschluß des substituierten Ausgangspiperidins. Der Ringschluß wird zweckmäßigerweise nach der Methode von Bischler-Napieralski (Elderfield, Heterocyclic Compounds, Bd. 4, S. 347 bis 353 [Wiley, New York, 1952]) durchgeführt, indem das substituierte Piperidin in einem 'wasserfreien inerten Lösungsmittel, z. B. in trockenem Toluol, bei erhöhter Temperatur, z. B. bei der Temperatur eines siedenden Wasserbades, mit Phosphoroxychlorid behandelt wird. Das Cyrlisierungsprodukt kann ohne weitere Reinigung für die nächste Stufe des Verfahrens verwendet werden.
  • Die zweite Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Behandlung des Cyclisierungsproduktes mit Säure zwecks Bildung eines entsprechenden substituierten 2-Hydroxy-3,4,6,7-tetrahydro-benzo[a]chirioliziniumsalzes. Die Behandlung mit Säure wird zweckmäßigerweise mittels einer verdünnten Mineralsäure, z. B. verdünnter wäßriger Salzsäure, bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 50 bis 60'C, durchgeführt. Wenn für diese Behandlung Salzsäure verwendet wird, so_ erhält man die substituierte Chinoliziniumverbindung in Form ihres Chlorids. Diesel Salz kann in substituierte Chinoliziniumsahe mit vom Chloranion verschiedenen Anionen, z. B. durch Behandlung des Chlorids mit Kaliumjodid in das. entsprechende jodid oder durch Ionenaustausch unter Verwendung von lonenaustauschharzen in andere Salze, übergeführt werden.
  • Das bei der zweiten Verfahrensstufe erhaltene substituierte 2-Hydroxy-3,4,6,7-tetrahydro-benzoFa]chinoliziniumsalz wird mit Alkali behandelt, um die entsprechend substituierte 2-Hydroxy-6,7-dihydro-4H-benzo[a]chinolizinbase zu bilden, die ihrerseits zum Endprodukt, d. h. einem substituierten 2-Hydroxy#1,2,3,4,6,7-hexahydro-11bH-benzofa]chiliolizin reduziert wird. Die Behandlung mit Alkali erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer verdünnten wäßrigen Alkalihydroxydlösung, z. B. einerverdünnten wäßrigen Natriumhydroxydlösung, vorzugsweise bei Raumtemperatur.
  • Die Reduktion der substitnierten 2-Hydroxy-6,7-dihydro-4H-benzofa]chinolizinbase durch katalytische Hy- drierung wird, vorzugsweise in Gegenwart palladisierter Kohle, in einem niederen alkoholischen Lösungsmittel, wie Methanol, bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 70'C, durchgeführt. Die auf diese Weise erhaltene substituierte 2-Hydroxy-1,2,3,4,6,7-hexahydro-11bH-benzo[a]chinolizinbase kann durch Behandlung mit einer Säure, z. B. Chlor-, Brom- oder Jodwasserstoffsäure, in das entsprechende Additionssalz übergeführt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das bei der zweiten Verfahrensstufe erhaltene substituierte 2-Hydroxy-3,4,6,7-tetrahydro-benzo[djehiiioliziniumsalz zuerst - in das entsprechende jodid übergeführt, das dann zwecks Bildung der substituierten 2-Hydroxy-6,7-dihydro-,4H-benzolalchinolizinbase einer Behandlung mit Alkali unterworfen wird. Das jodid wird zweckmäßigerweise durch Behandlung von substituiertem 2-Hydroxy-3,4,6,7-tetrahydrobenzo'Lalchinoliziniumchlorid mit einem Alkalijodid, z.B. Kaliumjodid, in wäßriger Lösung bei Raumtemperatur hergestellt. Die Behandlung des jodids mittels Alkali erfolgt zweckmäßigerweise durch Umsetzung einer alkoholischen, vorzugsweise methanolischen Lösung des Jodids mit einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung, z. B. einer Natriumhydroxydlösung.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Endprodukte sind 2-Hydroxy-1,2,3,4,6,7-hexahydro-11bH-benzol,a]chinolizine, die in 3-Stellung durch einen Alkyl- oder Aralkylrest und in mindestens einer der Stellungen 8, 9 und 10 durch eine Alkoxygruppe oder in zwei der Stellungen 8, 9 und 10 durch eine Alkyleiidioxygruppe substituiert sind.
  • Sie werden als Heilmittel oder als Zwischenprodukte für die Herstellung therapeutisch aktiver Verbindungen verwendet.
  • Beispiel 1 7,9 g kristallines 1-[ß-(3',4'-Dü-nethoxyphenyl)-äthyl]-2-oxo-4-äthylendioxy#5-äthyl-piperidin (F. 65 bis 67'C), 25 ccm trockenes Toluol und 20 ccm Phosphoroxychlorid werden auf einem Dampfbad während 21/, Stunden erhitzt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, und der Rückstand wird mit 30 ccm 2 n-Salzsäure behandelt und während einiger Minuten auf 50 bis 60'C erwärmt. Die Lösung wird filtriert, abgekühlt und mit einer wäßrigen Lösung von Kaliumjodid behandelt. Das in Form eines Öles ausgeschiedene 2-Hydroxy-3-äthyl-9,10-dimethoxy-3,4,6,7-tetrahydro-benzo'La]chinoliziniumiodid wird mit Chloroform ausgezogen. Nach der Entfernung des Chloroforms wird das jodid aus einem Gemisch von Methanol und Diäthyläther in Form gelber Prismen kristallisiert (4,85 g); F. 171 bis 172,5'C (Zersetzung), 240 bis 241'C (Zersetzung). Das erhaltene jodid wird in Methanol gelöst und mit wäßriger Natriumhydroxydlösung behandelt. Das erhaltene 2-Hydroxy-3-äthyl-9,10-dimethoxy-6,7-dihydro-4H-benzo,ra]chinolizin wird mit Benzol extrahiert. Durch Eindampfen des Extraktes erhält man die Base, die aus Essigsäureäthylester in Form gelber Prismen vom F. 168 bis 170'C kristalEsiert.
  • Sie wird in 15 ccm Methanol gelöst und mittels palladisierter Kohle bei 70'C katalytisch hydriert. Die Wasserstoffaufnahme erfolgt ziemlich rasch und erreicht 2 Mol. Nach dem Filtrieren des Hydrierungsgemisches wird das Methanol unter vermindertem Druck entfernt und das erhaltene 2-Hydroxy#3-äthyl-9,10-dimethoxy"1,2,3,4,6,7-hexahydro-11bH-ben,zo,'a]chinolizin aus einem Gemisch von Essigsäureäthylester und Petroläther in Form von Nadeln vom F. 155 bis 157'C kristallisiert. Mit Bromwasserstoffsäure setzt sich die Base zum Hydrobromid vom F. 231,5 bis 233'C um. Beispiel 2 7,9 g kristallines 1-[ß-(3',4'-Dünethoxyphenyl)-äthyl]-2-oxo-4-äthylendioxy-5-äthyl-piperidin (F. 65 bis 67'C), 25 ccm trockenes Toluol und 20 ccm Phosphoroxychlorid werden auf einem Dampfbad während 21/, Stunden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird filtriert, worauf das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und der Rückstand mit 30 ccm 2 n-Salzsäure behandelt und während einiger Minuten auf 50 bis 60'C erwärmt wird. Die filtrierte abgekühlte Lösung wird dann mit wäßriger Natriumhydroxydlösung behandelt. Dann wird die basische Lösung mit Benzol extrahiert und der Benzolextrakt eingedampft. Man erhält 2-Hy- droxy-3-äthyl-9,10-dimethoxy-6,7-dihydro-4H-benzo[a]-chinolizin, das aus Essigsäureäthylester in Form gelber Prismen vom F. 169 bis 17-1,5'C kristallisiert.
  • . Die Base wird in 15 cem Methanol gelöst und mittels palladisierter Kohle bei 20'C katalytisch hydriert. Die Wasserstoffaufnahme erfolgt ziemlich rasch und erreicht 2 Mol. Nach dem Filtrieren des Hydrierungsgemisches wird das Methanol unter vermindertem Druck entfernt und das erhaltene 2-Hydroxy-3-äthyl-9,10-dimethoxy-1,2,3,4,6,7-hexahydro-11bH-benzo[a]chinolizin aus einem Gemisch von Essigsäureäthylester und Petroläther in Form von Nadeln vom F. 155 bis 157'C kristallisiert. Mit Bromwasserstoffsäure setzt sich diese Base zu einem Hydrobromid vom F. 231,5 bis 233'C um.
  • Beispiel 3 4,37 g 1-[ß-(3',4'-Dimethoxypheiiyl)-äthyll,-2-oxo-4-äthylendioxy-5-n-butyl-piperidin werden in 20 cem trockenem Toluol und 10 cem Phosphoroxychlorid gelöst. Die Lösung wird während 3 Stunden auf einem siedenden Wasserbad erhitzt. Dann werden das Toluol und das Phosphoroxychlorid im Vakuum entfernt. Der Rückstand wird in heißer 2 n-Salzsäure gelöst. Die wäßrige saure Lösung wird filtriert, mittels 2 n-Natriumhydroxydlösung alkalisch gestellt und mit Benzol extrahiert. Durch Abdampfen des Benzols erhält man 2-Hydroxy-3-ii-butyl-9,10-dimethoxy-6,7-dihydro-4H-benzo[a]chinolizin in Form eines gelben Stoffes, der aus Essigsäureäthylester in Form von Nadeln (15 g) vom F. 180 bis 182'C kristallisiert.
  • Die analog zu den Angaben im Beispie12 durchgeführte Hydrierung der Base ergibt 2-Hydro.xy-3-n-butyl-9,10-dimethoxy-1,2,3,4,6,7-hexahydro-11bH-benzo[a]-chinolizin vom Schmelzpunkt 125 bis 127,5'C (aus Essigester-Petroläther). Hydrobromid F. 229 bis 231'C. Beispiel 4 50 g [ß-(3',4'-Dirnethoxyphenyl)-äthyl]-2-oxo-4-äthylendioxy-5-isobutyl-piperidin werden in 20 ccm trockenem Toluol und 10 ccm Phosphoroxychlorid gelöst, worauf die Lösung auf einem siedenden Wasserbad während 3 Stunden erhitzt wird. Dann werden das Toluol und das Phosphoroxychlorid im Vakuum entfernt. Der Rückstand wird in heißer 2 n-Salzsäure gelöst. Die wäßrige saure Lösung wird filtriert, mittels 2 n-Natriumhydroxydlösung alkalisch gestellt und mit Benzol extrahiert. Durch Entfernen des Benzols erhält man 2-Hy# dro2cr3-isobutyl-9,10-dirnethoxy-6,7-dihydro-4H-benzo[a]-chinolizin, das sich aus einem Gemisch von Essigsäureäthylester und Petroläther (Siedebereich 40 bis 60'C) in Form gelber Prismen vom F. 154 bis 157'C abscheidet (1,8 g).
  • Die analog zu den Angaben im Beispiel 2 durchgeführte Hydrierung der Base ergibt 2-Hydroxy-3-isobutyl-9, 1 0-dimethoxy-1,2,3,4,6,7-hexahydro-1 1bH-benzo [a]chinolizin vom F. 167 bis 169'C. Hydrochlorid F. 206 bis 207'C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von substituierteii 2-Hydroxy-1,2,3,4,6,7-hexa-hydro-11bH-benzo[a]-chinolizinen und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1-(ß-Phenyläthyl)-2-oxo-4-alkylendioxy-piperidin, in welchem die 5-Stellung des Piperidinkerns durch einen Alkyl- oder Aralkylrest substituiert und der Phenylkern in mindestens einer der Stellungen 2, 3 und 4 durch eine Alkoxygruppe oder in zwei der Stellungen 2, 3 und 4 durch eine Alkylendioxygruppe substituiert ist, in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Phosphoroxychlorid erhitzt, das Cyclisierungsprodukt mit Säure hydrolysiert, das entstandene substituierte 2-Hydroxy-3,4,6,7-tetrahydro-benzo[a]-chinoliziniumsalz, gegebenenfalls nach Überführung in ein anderes Salz, mit Alkali behandelt und das gebildete substituierte 2-Hydroxy-6,7-dihydro-4H-benzo[a]chinolizin mittels Wasserstoff in Gegenwart eines Palladiumkatalysators reduziert sowie die erhaltene Base gegebenenfalls mit einer Säure behandelt.
DEH33906A 1957-08-06 1958-07-26 Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Hydroxy-1, 2, 3, 4, 6, 7-hexa-hydro-11bH-benzo[a]chinolizinen und deren Salzen Pending DE1103928B (de)

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