DE1103717B - Anzeigevorrichtung fuer die Einstellung der Bedienungshebel von Wechsel-getrieben fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer die Einstellung der Bedienungshebel von Wechsel-getrieben fuer Werkzeugmaschinen

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DE1103717B
DE1103717B DEL24658A DEL0024658A DE1103717B DE 1103717 B DE1103717 B DE 1103717B DE L24658 A DEL24658 A DE L24658A DE L0024658 A DEL0024658 A DE L0024658A DE 1103717 B DE1103717 B DE 1103717B
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Germany
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cylindrical sleeve
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Pending
Application number
DEL24658A
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English (en)
Inventor
Arthur Carl Nolte
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Lodge and Shipley Co
Original Assignee
Lodge and Shipley Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für die Einstellung der Bedienungshebel von Wechselgetrieben für Werkzeugmaschinen od. dgl., bei der die erforderliche Stellung der Bedienungshebel durch neben den einzelnen Hebelstellungen angeordnete, aufleuchtende Schauzeichen bezeichnet wird.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist jedes Schauzeichen mit einem eigenen Beleuchtungslämpchen versehen, deren elektrische Zuleitungen durch entsprechend angeordnete Kontakte einer Einstellscheibe unter Strom setzbar sind.
Durch die Anordnung einer Vielzahl von Lämpchen wird der Aufbau der Anzeigevorrichtung kompliziert und durch die große Anzahl der erforderlichen Zuleitungen und Kontakte störanfällig.
Zur Behebung dieser Mangel hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, bei der an Stelle einer Vielzahl von gesteuerten Lämpchen nur eine Lampe und an Stelle eines elektrischen Schaltermechanismus ein rauhen Betriebsbeanspruchungen gewachsener, mechanischer Schaltmechanismus von einfacher Bauart verwendet wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei konzentrisch zueinander angeordnete, zylindrische Hülsen vorgesehen sind, die eine Lichtquelle umgeben, wobei die äußere zylindrische Hülse feststeht und eine Anzahl von Öffnungen aufweist, die durch Lichtrohre mit vorzugsweise Sammellinsen tragenden Schauöffnungen verbunden sind, während die innere zylindrische Hülse drehbar und mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, die entsprechende Öffnungen der äußeren zylindrischen Hülse je nach der eingestellten Drehzahl freigeben oder überdecken.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist durch die drehbare zylindrische Hülse eine Anzeigevorrichtung betätigbar, die in jeder der Stellungen der drehbaren Hülse die Bezeichnung einer bestimmten Drehzahl sichtbar werden läßt, wobei gleichzeitig die Schauöffnungen für die zugehörigen Hebel-Stellungen aufleuchten. Vorzugsweise ist hierbei mit der drehbaren zylindrischen Hülse eine die einstellbaren Drehzahlen aufweisende Anzeigescheibe verbunden, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die jeweils eingestellte Drehzahl in einem Fenster siehtbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des Gehäuses eines Spindelkastens für eine Drehbank mit den an sich bekannten Bedienungshebeln und mit der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie H-II der Fig· I.
Anzeigevorrichtung für die Einstellung
der Bedienungshebel von Wechselgetrieben für Werkzeugmaschinen
Anmelder:
The Lodge & Shipley Company,
Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Pipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Arthur Carl Nolte, Blue Ash, Ohio (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 eine Abwicklung des äußeren und des inneren Zylinders,
Fig. 4 eine verkleinerte, schematische Vorderansicht der Anzeigevorrichtung mit der Einstellscheibe und den Schauöffnungen und
Fig. 5 eine Tabelle, die für vierundzwanzig verschiedene Drehzahlen die aufleuchtenden Schauöffnungen angibt.
Die Vorderwand I des Spindelkastens einer Drehbank ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen, mit dem Gestell II der Drehbank verbunden. Die Vorderwand I trägt die beiden Einstellhebel A und B, die um eine gemeinsame Achse E drehbar sind, und einen einzelnen Einstellhebel C, der um die Achse F drehbar ist.
Die Vorderwand I trägt eine erste Gruppe von Schauöffnungen oder Linsen, die zur Achse E konzentrisch angeordnet sind. Die vorzugsweise mit Sammellinsen versehenen Lichtaustrittsöffnungen, die mit den Bezugszeichen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 bezeichnet sind, entsprechen den verschiedenen Einstellungen der Hebel A und B zur Erzielung der verschiedenen Spindeldrehzahlen. Die Hebel A und B wirken mit dem Schalthebel C derart zusammen, daß der Hebel C gegenüber den Hebeln A und B eine gegebene Einstellung haben muß, um eine gewünschte Drehzahl zu erzielen. Um die Stellungen, die der Hebel C für eine gewünschte Drehzahl haben muß, so bezeichnen, trägt die Vorder-
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wand I eine Mehrzahl von vorzugsweise mit Sammellinsen versehenen Schauöffnungen, die konzentrisch zur Achse F angeordnet sind. Diese Schauöffnungen sind mit den Bezugszeichen 7, 8 und 9 bezeichnet. Um zu erreichen, daß für jede Spindeldrehzahl drei der Linsen oder Schauöffnungen 1 bis 9 aufleuchten, ist eine Vorrichtung 11 (Fig. 2; zur Anzeige der Drehzahl und zur Beleuchtung der Linsen oder Schauöffnungen vorgesehen. Sie besteht aus einem mit einer Hülse 13 verbundenen Drehknopf 12, der aus der vorderen Gehäusewand I herausragt, einem äußeren Zylinder 14 und einem inneren Zylinder 15. Der Zylinder
14 ist mit Vorsprüngen oder Lappen 16, 17 und 18 (Fig. 1) an der inneren Fläche der Gehäusewand I mittels der Schrauben 19 (Fig. 2) befestigt.
Die Hülse 13 ist mit einer in einer Bohrung 13' der Gehäusewand I gelagerten Nabe des inneren Zylinders
15 fest verbunden, so daß der Zylinder 15 durch den Knopf 12 gedreht wird. Der Zylinder 15 trägt eine ringförmige Anzeigescheibe 21, auf der die verschiedenen Spindeldrehzahlen aufgezeichnet sind, die durch Einstellung der Hebel A, B und C erzielt werden können. Zur Ablesung der eingestellten Drehzahl hat die Vorderwand I eine Aussparung 22, in die ein Rahmen oder Fenster 23 eingesetzt ist. In dem Fenster erscheint, wie aus Fig. 1 zu ersehen, die auf der Skala 21 eingestellte Drehzahl.
Der äußere Zylinder 14 hat eine Mehrzahl von vorzugsweise kreisförmigen Aussparungen oder öffnungen, die mit den Bezugszeichen 1' bis 9' bezeichnet sind; diese Bezugszeichen entsprechen den Schauöffnungen 1 bis 9 der Fig. 1. Der innere Zylinder 15 hat eine Mehrzahl von länglichen und kreisförmigen Aussparungen oder Öffnungen, die in Fig. 3 dargestellt sind. Fig. 3 ist eine Abwicklung des äußeren Zylinders 14 und des inneren Zylinders 15. Die Kante 26 (Fig. 3) des äußeren Zylinders 14 ist dessen Hinterkante in Fig. 1 oder die rechte Kante der Fig. 2; die Kante 27 (Fig. 3) des inneren Zylinders 15 ist dessen Hinterkante in Fig. 1 oder die rechte Kante in Fig. 2. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, sind die Öffnungen 5' und 6' in der Nähe der Kante 26 in gewissem Abstand voneinander angeordnet; sie sind um 180° gegeneinander versetzt. Die Öffnungen 1', 2', 3' und 4' sind etwa in der Mitte des Zylinders 14 angeordnet, d. h., sie haben etwa gleichen Abstand von seiner vorderen und hinteren Kante. Diese Öffnungen sind gruppenweise angeordnet, d. h., die Öffnungen V und 2' sowie die öffnungen 3' und 4' sind verhältnismäßig nahe beieinander angeordnet, während der Abstand zwischen diesen Gruppen erheblich größer ist. Neben der Vorderkante des Zylinders 14 befinden sich die Öffnungen T, 9' und 8', die in etwa gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
In der Nähe der hinteren Kante 27 des inneren Zylinders 15 sind drei verhältnismäßig lange Aussparungen 30, 31 und 32 angeordnet. In der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Kante des Zylinders 15 befindet sich eine Mehrzahl von kreisförmigen Aussparungen 33 bis 38, die vorzugsweise in gleichem Abstand voneinander am Umfang des Zylinders 15 angeordnet sind. In der Nähe der vorderen Kante des Zylinders 15 ist ein verhältnismäßig langer Ausschnitt 39 angeordnet, der etwa von einer durch die Mitte des Ausschnittes 30 bis zu einer durch die Mitte des Ausschnittes 31 gezogenen Querlinie reicht. Wenn der Zylinder 15 innerhalb des stillstehenden Zylinders 14 aus der einen Stellung in eine andere Stellung gedreht wird, ergibt sich für jede dieser Stellungen eine Kombination von drei Aussparungen 1' bis 9', die durch einige der Aussparungen 33 bis 38 sowie der Aussparungen 30, 31, 32 und 39 des Zylinders 15 freigegeben werden.
Das Schema, nach dem die öffnungen des Zylinders 14 durch die Aussparungen des Zylinders 15 freigegeben werden, ist in Fig. 5 dargestellt.
Die öffnungen 1' bis 9' des äußeren Zylinders 15 sind mit den Schauöffnungen 1 bis 9 durch Lichtschläuche oder Lichtrohre IA bis 9A verbunden. Diese Lichtschläuche können die Form von Stangen aus einem das Licht leitenden Material haben. Um die verschiedenen Kombinationen von Schauöffnungen zu erleuchten, ist eine Lichtquelle in Form einer Glühlampe 41 (Fig. 2) vorgesehen, die innerhalb des Zylinders 15 angeordnet ist. Die Glühlampe 41 ist in einer Fassung 42 angeordnet, die mit elektrischen Zuleitungen versehen ist. Die Fassung ist an einem Bügel 43 befestigt, der seinerseits mit dem Gestell II der Drehbank verbunden ist. Jedesmal, wenn der innere Zylinder 15 eine Gruppe von drei öffnungen 1' bis 9' freigibt, wird die zugehörige Gruppe von drei der Schauöffungen 1 bis 9 erleuchtet.
Die Anzahl der Öffnungen des äußeren Zylinders 14 und die Anordnung der Aussparungen des inneren Zylinders 15 hängt von der Anzahl der einzustellenden Drehzahlen ab.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können vierundzwanzig verschiedene Spindeldrehzahlen eingestellt werden; die kleinste Drehzahl beträgt 14 Umdrehungen pro Minute, die größte 1160 Umdrehungen. Die verschiedenen Drehzahlen sind in der linken Spalte der Fig. 5 angegeben. Da in diesem speziellen Fall vierundzwanzig verschiedene Drehzahlen vorgesehen sind, ist die Scheibe 21 in 24 Teile eingeteilt, deren jeder einer Spindeldrehzahl entspricht. Fig. 1 zeigt die Einstellung für 1160 Umdrehungen pro Minute; die Drehzahl erscheint in dem Fenster 23. Links neben der Drehzahl 1160 befindet sich die kleinste Drehzahl 14. Die Zwischenwerte zwischen 14 und 1160 Umdrehungen pro Minute folgen auf der Skala entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1. Wird der Drehknopf 12 im Uhrzeigersinn gedreht, so steigt daher die eingestellte Drehzahl jeweils auf den nächsthöheren Wert an.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Anordnung der Einstellscheibe 21 und der Schau- oder Anzeigeöffnungen 1 bis 6 und 7 bis 9. Die Schauöffnungen 1 bis 6 befinden sich auf der linken Seite der Einstellscheibe 21 und die Schauöffnungen 7, 8 und 9 auf der rechten Seite derselben. Wie oben erwähnt, zeigt Fig. 5, wie die Aussparungen des äußeren Zylinders 14 und die des inneren Zylinders 15 angeordnet sind, um für jede gegebene Stellung der Scheibe 21 ein Aufleuchten von zwei Schauöffnungen auf der linken Seite und einer Schauöffnung auf der rechten Seite der Einstellscheibe zu erzielen.
Wird der Drehknopf 12 so eingestellt, daß die Drehzahl 14 im Fenster oberhalb des Knopfes erscheint, so leuchten, wie aus Fig. 5 zu ersehen, die Öffnungen 1, 5 und 7 auf. Das Aufleuchten dieser Öffnungen zeigt dem Dreher, in welche Stellung die Hebel A, B und C gebracht werden müssen. Wenn die eingestellte Drehzahl die Werte 14, 17, 21 und 25 durchläuft, bleiben die Schauöffnungen 5 und 7 in jeder dieser Stellungen erleuchtet, jedoch die Schauöffnungen 2, 3 und 4 leuchten für die Drehzahlen 17, 21 und 25 der Reihe nach auf. Bei den Drehzahlen 30 bis 54 (mit den Zwischenwerten 37 und 45) bleiben die Schauöffnungen 6 und 7 erleuchtet; für die Drehzahl 30 jedoch leuchtet die Schauöffnung 1 auf, für dieDrehzahl 37 die Öffnung 2,
für die Drehzahl 45 die Öffnung 3 und für die Drehzahl 54 die Öffnung 4.
In ähnlicher Weise verhält es sich bei den übrigen Drehzahlen, d.h. bei den Drehzahlen 65 bis 1160. Die jeweils in der zugehörigen, waagerechten Zeile erscheinenden Kreuze zeigen an, welche der Öffnungen aufleuchten.
Die beschriebene Anzeigevorrichtung hat den Vorteil, daß nur eine einzige Lichtquelle erforderlich ist. Dies vereinfacht die elektrische Schaltung erheblich, da nur ein einziger Anschluß, nämlich der für die Glühlampe 41, erforderlich ist.
Um zu erreichen, daß der Zylinder 15 in jeder eingebauten Stellung stehenbleibt, ist der Umfang des inneren Zylinders 15 mit einer Mehrzahl von Vertiefungen 45 versehen, deren Abstand den auf der Scheibe 21 verzeichneten Drehzahlen entspricht. Eine in einer Bohrung 47 des äußeren Zylinders 14 angeordnete Kugel 46 wird durch eine Feder 49 in die Vertiefungen gedrückt, wenn diese unter der Kugel entlangbewegt werden. Das äußere Ende der Bohrung 47 ist durch einen Stopfen 50 verschlossen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anzeigevorrichtung für die Einstellung der Bedienungshebel von Wechselgetrieben für Werkzeugmaschinen od. dgl., bei der die erforderliche Stellung der Bedienungshebel durch neben den einzelnen Hebelstellungen angeordnete, aufleuchtende Schauzeichen bezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konzentrisch zueinander angeordnete, zylindrische Hülsen (14,15) vorgesehen sind, die eine Lichtquelle (41) umgeben, wobei die äußere zylindrische Hülse (14) feststeht und eine Anzahl von öffnungen aufweist, die durch Lichtrohre mit vorzugsweise Sammellinsen tragenden Schauöffnungen (1 bis 9) verbunden sind, während die innere zylindrische Hülse (15) drehbar und mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, die entsprechende Öffnungen der äußeren zylindrischen Hülse je nach der eingestellten Drehzahl freigeben oder überdecken.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die drehbare zylindrische Hülse (15) eine Anzeigevorrichtung betätigt wird, die in jeder der Stellungen der drehbaren Hülse (15) die Bezeichnung einer bestimmten Drehzahl sichtbar werden läßt, wobei gleichzeitig die Schauöffnungen für die zugehörigen Hebelstellungen aufleuchten.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der drehbaren zylindrischen Hülse (15) eine die einstellbaren Drehzahlen aufweisende Anzeigescheibe (21) verbunden und die jeweils eingestellte Drehzahl in einem Fenster (23) sichtbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 938 403;
französische Patentschrift Nr. 958 052;
Maschinenbau, Bd. 17, Heft 23/24, Dezember 1938, S.623bis625;
VDI-Zeitschrift, Bd. 84, Nr. 28 vom 13. Juli 1940, S. 501, 502.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 538/177 3.61
DEL24658A 1956-04-19 1956-04-19 Anzeigevorrichtung fuer die Einstellung der Bedienungshebel von Wechsel-getrieben fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1103717B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR958052A (de) * 1950-03-03
DE938403C (de) * 1938-02-08 1956-01-26 Hermann Dipl-Ing Ruehl Steuereinrichtung fuer Werkzeugmaschinen der spanabhebenden Bearbeitung

Patent Citations (2)

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FR958052A (de) * 1950-03-03
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