DE2155138B2 - Drehschalter mit Signallampe - Google Patents

Drehschalter mit Signallampe

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DE2155138B2 DE19712155138 DE2155138A DE2155138B2 DE 2155138 B2 DE2155138 B2 DE 2155138B2 DE 19712155138 DE19712155138 DE 19712155138 DE 2155138 A DE2155138 A DE 2155138A DE 2155138 B2 DE2155138 B2 DE 2155138B2
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Wilhelm Dipl.-Ing. 8641 Unterrodach Mellewigt
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Ernst Dreefs Fabrik Elektrotechnischer Bedarfsartikel 8641 Unterrodach GmbH
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Ernst Dreefs Fabrik Elektrotechnischer Bedarfsartikel 8641 Unterrodach GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/025Light-emitting indicators
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/63Contacts actuated by axial cams

Description

Ein Drehschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der britischen Patentschrift 584163 bekannt. Hierbei weist die Schalterwelle einen transparenten Stab auf, der radial von der Seite her durch eine Signallampe beleuchtet wird und ein Leuchtsignal am oberen Ende erkennbar macht. Eine abgeschrägte Reflexionsfläche wird hierbei in Abhängigkeit von der Schaltknebeldrehstellung relativ zu der fest angeordneten Signallampe so verdreht, daß sich der Lichtausgang des transparenten Stabes ändert, um je nach der Drehstellung unterschiedliche Anzeigen zu gewährleisten.
Es ist weiter durch das deutsche Gebrauchsmuster 601 384 ein elektrischer Drehschalter bekannt, bei dem die Schalterwalze (Schalterwelle) aus transparentem Werkstoff ausgebildet ist und eine Signallampe radial versetzt zur seitlichen Schalterachse liegt, die die transparente Schalterwelle beleuchtet, wobei das den Drehgriff durchdringende Ende kuppenförmig ausgebildet ist und mit dieser Kuppe die Oberfläche des Drehgriffs überragt, um das Aufleuchten der Signallampe auch bei einem seitlich zum Schalter gerichteten Blickwinkel erkennbar zu machen.
Bei diesen Schaltern mit Leuchtsignalmeldern geht der überwiegende Anteil des Lichtes durch Reflexion an der glatten Oberfläche verloren, und es ergibt sich nur eine äußerst geringe Anzeigehelligkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Drehschalter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Leuchtanzeige dadurch zu verbessern,
ίο daß die Helligkeit der Signallampe unter Verminderung von Lichtverlusten besser ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Die Anordnung der Signallampe in axi£ui Verlängerung der Schalterachse und der fiB^aus eines Lichtleitstabes ergibt die angestrebte bessere Ausnutzung der Leuchtkraft der Signallampe. Der Begriff »Lichtleitstab« ist technisch eindeutig definiert und
so nicht mit dem Biegriff »lichtleitend« gleichzusehen, denn solche lichtleitende Schalterachsen, welche transparent oder transluzent ausgebildet sind, waren beim. Sr.and der Technik bereits vorhanden, ergaben aber durch Reflexion die erhöhten Lichtverluste. Ein Lichtleiter dagegen ist ein zylindrischer Stab oder Faden aus Glas oder glasklarem Material mit einem Mantel aus gleichartigem Werkstoff mit anderem Brechungsindex, der für Totalreflexion der in den Lichtleiter eicgetretenden Lichtstrahlen sorgt Ein solcher Lichtleiter mit totaler Reflexion ist bei den bekannten Dehschaltern, von denen die Erfindung ausgeht, schon deshalb nicht anwendbar, weil eil Lichtleitstab axial beleuchtet werden muß, im bekannten Falle jedoch eine seitliche Beleuchtung vorgesehen wurde.
Die Anordnung eines Lichtleitstabes innerhalb der Schalterwelle ergibt auch noch den Vorteil, daß für diese Schalterwelle hochwertiges Material hinsichtlich Kriechstromfestigkeit, Nichtentflammbarkeit und Formbeständigkeit unter höherer Temperatur benutzt werden kann. Ein Werkstoff, der diese Eigenschaften besitzt und darüber hinaus auch noch glasklar oder genügend transparent ist, um eine Lichtleitung durchführen zu können, ist jedoch auf dem Markt nicht verfügbar.
Es ist zwar durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 607 816 bereits bekannt, eine Beleuchtungseinrichtung für Schalter von Kraftfahrzeugen unter Verwendung von Lichtleitstäben zu schaffen, wobei die Beleuchtung so markiert sein soll, daß der Schalter vom Fahrer ohne Schwierigkeiten gefunden werden kann, ohne daß der Lichtausgang den Fahrer stört. Die Lichtleitstäbe werden demgemäß im bekannten Falle nur benutzt, um die Lage des Schalters in einem Raum, insbesondere ii·. rineni Kraftfahrzeug, erkennbar zu machen, um ihn leichter betätigen zu können. Über die Schaltstellungsanzeige sagen die Lichtleitstäbe nichts aus. Hierzu sind im bekannten Falle weitere Mittel vorgesehen, beispielsweise in Gestalt von Tassen, Wippen od. dgl., die optisch durch Schwächen oder Verstärken der Beleuchtung oder durch Farbwechsel in Erscheinung treten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 Schaltknebel rait Schalterwelle und Schalterteller eines erfindungsgemäSen Nockenschalters mit Signallampe,
Fig.2 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Nockendrehschalters mit Signallampe,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausfiihrungform eines NockendrehscbaUers mit einer Signallampe.
Iu den F i g, 1 bis 3 ist ein Geräteschalter in Form eines Siebentaktschalters für Kochplattenregelung dargestellt, jedoch kann der Schalter auch für jede andere Taktzahl bis zu zwölf und für andere Schaltaufgaben benutzt werden.
Der Schaltersockel weist einen rechteckigen flachen Rahmen 1 aus Keramikmaterial, insbesondere aus Steatit, auf, der auf drei Innenseiten eine Vertiefung aufweist, in die ein topfartiger Kunststoffeinsatz 2 in Form eines Preßteiles aus Duroplast eingesetzt ist. Die Festkontakte sind am Keramikrahmen 1 mittels Schrauben festgelegt, die durch Löcher des Keramikrahmens geführt und in ein Gewinde der als Metallblock 12 ausgeführten Abgangsklemmen eingeschraubt sind.
Eine Deckplatte 17 aus Isolierschichtstoff deckt den fertigmontierten Sockel gegen das Schaltervorderteil hin ab. Das Schaltervorderteil besteht aus einer Frontplatte 20 aus Kunststoff, in die eine metallische Gewindebuchse 21 verdrehungssicher von hinten her eingesetzt ist. Diese Gewindebuchse 21, die zum Festlegen an einer Gehäuseplatte od. dgl. dient, führt die Schalterwelle 22, die aus Kunststoff, insbesondere Duroplastmaterial, einstückig mit dem Schaltteller 23 hergestellt ist. Ein Federring 28 greift in einen Einstich der Schalterwelle 22 ein und stützt sich auf der Gewindebuchse 21 ab, so daß die Schalterwelle 22 axial festgelegt ist.
Auf die Schalterwelle 22 ist ein Schalterknebel 35 aufgesetzt und durch eine Knebelfeder 36 gehalten.
Der in F i g. 2 und 3 dargestellte Schalter ist an einer Gehäusefrontplatte 31 dadurch festgelegt, daß die Gewindebuchse 21 durch ein Loch dieser Platte 31 von hinten eingesteckt und durch eine aufgeschraubte Mutter 32 gesichert ist. Der Sockel 2 des Schalters gemäß Fig. I und2 trägt eine Signallampe 34, Bei Kontaktbetätigungsorganen mit kreisrunden konzentrischen Nockenbahnen muß zur Erzielung einer eindeutigen Koniaktstellung die Nockenbahn
einen gewissen Mindestumfang haben, der um so größer ist, je höher die vorgesehene Zahl der Raststellungen ist. Dies bedeutet, daß der Raum in der Nähe der Schaltermitte nicht mit Kontakten belegt werden kann. Somit bietet sich der Mittelraum bzw. die mitt-
iQ lere Kammer des Einsatztopfes 2 zur Unterbringung der Signallampe 34 in Form einer Glimmlampe mit Vorwiderstand 33 an. Der Schalterknebel 35 ist nach vorn mit einer Bohrung 37 versehen, und durch diese Bohrung steht ein Lichtleitstab 41 vor, der in eine
zentrale Bohrung 40 der Schalterwelle 22 eingesetzt ist. Vor dem hinteren Ende des Lichtleitstabes 41 liegt die Signallampe 34, und vor dem vorderen Ende ist in eine Vertiefung 39 des Schaltknebels eine transparente Scheibe 42 eingesprengt (F i g. 1). Der
zylindrische Lichtle'tstab 41 besteht au? transparentem glasklarem Matrial und er ist herstellungsmäßig mit der Schalterwelle 22 umspritzt, wobei das Material dieser Schalterwelle einen anderen Brechungsindex als das Material des Lichtlcitstabes aufweist und sich die Brechungsindizes so unterschieden, daß auf den zylindrischen Wänden der Schaltwellenbohrung 40 Totalreflexion auftritt, wodurch die Lichtleistung der Signallampe in günstigster Weise ausgenutzt wird.
Eine andere Ausführungsform mit Signallampe zeigt F i g. 3. Hier ist die den Schaltteller 23 tragende Schalterwelle 22 nach hinten in einem Ansatzzapfen 44 verlängert, und dieser Zapfen mit Lichtleitstab 41 steht durch eine zentrale Bohrung 43 des Einsatztopfes 2 nach hinten vor. Auf diese Weise wird es n-öglich, eine Signallampe 34 α außerhalb des Schaltergehäuses anzuordnen, so daß die Signallampe ohne Demontage des Schalters ausgewechselt werden kann. In diesem Falle wird zweckmäßigerweise eine handelsübliche Glimmlampe benutzt, die mit ihrem Vorwiderstand und Sockel eine Baueinheit bildet.
Die transparente Schalterwelle und/oder der Lichtleitstab und/oder die Abdeckplatte können in verschiedenen Farben eingefärbt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drehschalter mit einer Signallampe, die hinter der Frontplatte des Schalters angeordnet ist und deren Lichtausgang durch die aus transparentem Material bestehende Schalterwelle von der Frontseite her sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe (34, 34 a) in der axialen Verlängerung der Schalterwelle vor der inneren Stirnfläche derselben liegt, daß in eine zylindrische Mittelbohmng (40) der Schalterwelle ein Lichtleitstab (41) eingesetzt ist und daß die Brechungsindizes der Werkstoffe von Schalterwelle und Lichtleitstab so gewählt sind, daß an den Wänden der Mittelbohmng Totalreflexion eintritt.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichßei, daß der Lichtleitstab (41) mit dem Werkstoff der Schalterwelle (22) umspritzt ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schalterwelle getragene Schaltknebel (35) eine mittlere trichterförmige Vertiefung (39) aufweist, in der das Ende des Lichtleitstabei. (41) liegt.
4. Drehschalter nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Ausnehmung von einer durchsichtigen Abdeckplatte (42) abgeschlossen ist (F i g. 1).
5. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in Ausführung als Nockenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die als Glimmlampe ausgebildete Signallampe (34) mit ihrem Vorwiderstand (33) in dem zentralen Totraum innerhalb der Nockenbahnen angeordnet ist.
6. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe (34 a) hinter dem Schaltergehäuse montiert ist und daß der Lichtleitstab der Schalterwelle bis über die hintere Gehäusewand in einem Ansatz (44) weitergeführt ist.
DE19712155138 1971-11-05 1971-11-05 Drehschalter mit Signallampe Expired DE2155138C3 (de)

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DE2155138B2 true DE2155138B2 (de) 1973-12-20
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DE3435609A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-10 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Leistungs-anzeigeschalter
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