DE2323757B2 - Bedienungsvorrichtung mit einem beleuchtbare markierungen aufweisenden betaetigungknopf, insbesondere fuer armaturen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Bedienungsvorrichtung mit einem beleuchtbare markierungen aufweisenden betaetigungknopf, insbesondere fuer armaturen von kraftfahrzeugen

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DE2323757B2
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/105Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles comprising arrangements for illumination
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfiindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung besteht darin, daß der lichtleitende Abschnitt aus lichtdurchlässigem Kunststoff besteht und bis auf seine Lichteintrittsfläche und den durch die Markierungen gebildeten oder zur Lichtleitung zu den Markierungen dienenden Austrittsflächen mit einem lichtundurchlässigen Oberzug versehen ist
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichuing besteht darin. daß der lichtleitende Abschnitt vom Betätigungsknopf getrennt, auf der Betätigungsstange längsbeweglich, begrenzt kippbar und drehgesichert geführt sowie gegen den Betätigungsknopf federnd abgestützt ist Der bei einer Drehbewegung der Betätigungsstange mitgenommene iichtleitende Abschnitt kann somit taumelausgleichende Bewegungen ausführen, so daß auch bei einer schrägen Stellung der Betätigungsstange, beispielsweise bedingt durch schiefen Einbau od. dgl, jederzeit ein Anliegen der Lichteintrittsfläche an der Lichtaustrittsfläche garantiert ist Um darüber hinaus auch ein durch Erschütterungen bedingtes Abheben dieser Lichtübertragungsflächen voneinander und ein dadurch bedingtes Eindringen von Schmutz zwischen diese Übertragungsflächen zu verhindern — was beides zu schlechten Lichtübertragungen führt —, ist es vorteilhaft, daß zwischen der Hülse und dem Betätigungsknopf eine schwache Schraubendruckfeder auf der Betätigungsstange angeordnet ist
Die Erfindung wird an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Bedienungsvorrichtung für ein Belüftungsgebläse eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 den Längsschnitt gemäß der Linie H-Il in F i g. I und
F i g. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt gemäß der Linie 11-11 in F i g. I.
Ein Badienungsschalter 1 weist einen Betätigungsknopf 2 auf, in welchem im Bereich der Stirnwand 3 eines lichtleitenden Abschnittes 4 eine Symbole oder Markierungen 5 tragende Symbolplatte 6 eingelassen ist. Die Symbolplatte 6 kann dabei aus einem lichtleitenden Material bestehen, dessen Außenflächen schwarz lackiert sind und nur an den für die Markierungen vorgesehenen Stellen Lichtaustrittsflächen aufweisen. Der bedienungsknopf 2 hat einen Mantel 7, welcher den lichtleitenden Abschnitt 4 zumindest in dem Bereich zwischen der Stirnwand 3 und einem Absatz 8 umschließt. Der Iichtleitende Abschnitt 4 ist im wesentliehen aus einer zur Aufnahme einer Betätigungsstange 9 des Bedienungsschalters 1 dienenden Hülse 4' und einem daran ausgebildeten Bund 10 gebildet, an dessen einer Stirnfläche U eine Lichteintrittsfläche 12 angeordnet ist. Das geschlossene Ende dieser Hülse 4' bildet die Stirnwand 3. Die Betätigungsstange 9 ist in einer zentrischen Bohrung 13 der Hülse verdrehsicher befestigt.
Die Lichteintrittsfläche 12 ist eben und liegt an einer ebenfalls ebenen Lichtaustrittsfläche 14 einer Aufnahmeplatte 15 an. Die Aufnahmeplatte 15 wie auch der Iichtleitende Abschnitt 4 sind bis auf ihre Lichteintrittsflächen und den durch die Markierungen gebildeten oder zur Lichtleitung zu den Markierungen dienenden Austrittsflächen mit einem lichtundurchlässigen Überzug 16 versehen.
Die Betätigungsstange 9 greift in ein nicht gezeigtes Schaltelied in dem den Schaltmechanismus aufnehmenden Teil 17 ein. Der Teil 17 ist mit einem Fortsatz 18 versehen, der an der Stelle 19 der Aufnahmeplatte 15 gegenüber der Aufnahmeplatte drehgesichert angebracht ist. Der Fortsatz IS hat eine zeniriscne Bohrung 20, die mit einem Innengewinde 21 versehen ist. Das Innengewinde 21 dient zur Verschraubung einer Rändelschraube 22, welche sich mit ihrem Kragen 23 an einer Ausdrehung 24 in der Aufnahmeplatte 15 abstützt und welche zur Befestigung des den Schaltmechanismus aufnehmenden Teils 17 des Bedienungsschalters 1 dient. Zwischen dem Teil 17 und der Aufnahmeplatte 15 ist eine Schaumstoffplatte 25 angeordnet. In der Aufnahmeplatte sind weitere Markierungen 26 angeordnet, welche entsprechend der Stellung des Betätigungsknopfes 2 die jeweilige, durch die Markierung 5
— die hier als Pfeil ausgebildet ist — und durch die Markierung 27 auf dem Bund 10 gekennzeichnete Schaltstellung (0-1 -2-3) anzeigen.
Die Beleuchtung der Aufnahmeplatte 15 und des lichtleitenden Abschnittes 4 wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß an beliebiger Stelle in der Auf nahmeplatte 15 eine hier nicht dargestellte Lichtquelle eingesetzt ist, deren Lichtstrahlen sich dabei diffus über das Innere der lichtleitenden Teile verteilen und im Inneren der lichtleitenden Teile durch eine unter dem lichtundurchlässigen Überzug liegenden reflektierenden Schicht gebrochen oder reflektiert werden. Das so erzeugte diffuse Licht wird zur Beleuchtung der Markierungen verwendet, ohne daß dadurch für den Fahrer von Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Nachtfahrt, störende Blendungen auftreten.
In F i g. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung dargestellt, weiche sich lediglich hinsichtlich der Ausbildung des Betätigungsknopfes 102 von der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Bedienungsvorrichtung unterscheidet. Für die gleichen Teile werden daher dieselben Bezugszeichen verwendet Der Betätigungsknopf 102 weist eine Iichtleitende Hülse 104 mit einem Bund 110 auf, an dessen einer Stirnfläche 111 eine Lichteintrittsfläche 112 angeordnet ist Die Hülse ist verdrehsicher auf der Betätigungsstange 9 aufgesetzt, wobei die Wandung der Innenbohrung 113 ballig oder, wie mit der gestrichelten Bezugslinie und dem Bezugszeichen 113' dargestellt, zylindrisch — aber mit Spiel auf der Betätigungsstange 9 — ausgebildet ist. Zwischen der dem Betätigungsknopf 102 zugewandten Stirnfläche 114 und dem Absatz 115 einer Buchse 116 ist eine schwache Schraubenfeder 117 angeordnet, durch welche die Lichtaustrittsfläche 14 und Lichteintrittsfläche 112 in dichter Anlage gehalten werden. Die Buchse 116 ist auf der Betätigungsstange 9 verdrehsicher angebracht. In ihrem Bereich 118 wird sie durch einen Klemmring 119 an die Betätigungsstange 9 gepreßt. Dadurch wird verhindert, daß die Buchse 116 durch den Druck der Schraubendruckfeder 117 auf der Betätigungsstange verrutscht, was ein dichtes Anliegen von Lichtaustrittsfläche 114 und Lichteintrittsfläche 112 in Frage stellen würde bzw. ein Abgleiten des Betätigungsknopfes von der Betätigungsstange 9 befürchten ließe. Die Buchse 116 hat einen Mantel 120, in dessen dem Fahrer zugewandten Teil 121 eine mit Symbolen oder Markierungen 122 versehene — in diesem Fall nicht beleuchtbare
— Symbolplatte 123 eingeknöpft ist.
Der Bund 110 weist auf seiner dem Fahrer zugewandten Fläche beleuchtbare Markierungen 124 auf.
In beiden Ausführungsbeispielen sind die Lichtaus trittsflächen 14 und die Lichteintrittsflächen 12 bzw.
112 auf sockelartigen Erhebungen 30, 31 bzw. 130 ausgebildet. Diese Erhebungen sind insbesondere deshalb vorteilhaft, da durch sie neben den üblichen bearbeitungstechnischen Vorteilen ein Eindringen von Schmutz zwischen den Lichtübertragurigsflächen vermieden wird. Dies wird durch eine versenkte Anordnung der Lichtübertragungsflächen gegenüber der be-
nachbartcn Oberfläche der Aufnahmeplatte lieh unterstützt.
Durch die Erfindung wird es mit geringem ermöglicht, handelsübliche Bedienungsvorr beispielsweise in Form von Dreh- oder Sch tem, mit beleuchtbaren Markierungen der ', lungcn zu versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bedienungsvorrichtung mit einem beleuchtbare Markierungen aufweisenden Betätigungsknopf, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der Betätigungsknopf an einer Aufnahmeplatte aus Lichtleitmaterial angeordnet ist und einen lichtleitenden Abschnitt aufweist, der mit einer Lichteintrittsfläche an einer Lichtaustrittsfläche der Aufnahmeplatte anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche {14) der Aufnahmeplatte (15) und die Lichteintrittsfläche (12) des lichtleitenden Abschnittes (4) ebene unmittelbar aneinanderliegende Flächen sind.
2. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtleitende Abschnitt (4) aus einer zur Aufnahme einer Betätigungsstange (9) des Schalters (1) dienenden Hülse (4') und einem daran ausgebildeten Bund (10) besteht, an dessen einer Stirnfläche (11) die Lichteintrittsfläche (12) angeordnet ist.
3. Bedienungsvornchtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4') an einem Stirnende durch eine Stirnwand (3) geschlossen ist.
4. Bedienungsvornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (10) an dem der Stirnwand (3) entgegengesetzten Ende der Hülse (4') angeordnet und die Lichteintrittsfläche (12) an der der Stirnwand (3) abgewandten Stirnfläche (11) des Bundes (10) ausgebildet ist.
5. Bedienungsvornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4') von einem Mantel (7) aus nichtdurchscheinendem Material umgeben ist.
6. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) auf der Seite der Stirnwand (3) axial über die Hülse (4') hinausragt und daß in dem herausragenden Teil eine an der Stirnwand (3) anliegende, mit Markierungen (5) versehene Symbolplatte (6) angeordnet ist.
7. Bedienungsvornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtleitende Abschnitt (4) aus lichtdurchlässigem Kunststoff besteht und bis auf seine Lichteintrittsfläche (12) und den durch die Markierungen (27) gebildeten oder zur Lichtleitung zu den Markierungen (5) dienenden Austrittsflächen (3) mit einem lichtundurchlässigen Überzug (16) versehen ist.
8. Bedienungsvornchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtleitende Abschnitt (Hülse 104) vom Betätigungsknopf getrennt, auf der Betätigungsstange (9) längsbeweglich, begrenzt kippbar und drehgesichert geführt sowie gegen den Betätigungsknopf (102) federnd abgestützt ist.
9. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (104) und dem Betätigungsknopf (102) eine schwache Schraubendruckfeder (117) auf der Betätigungsstange (9) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvornchtung mit einem beleuchtbare Markierungen aufweisenden Betätigungsknopf, insbesondere für Armaturen von Kraftfahrzeugen, bei weicher der Betäiigungsknopf an einer Aufnahmeplatte aus Lichtleitmaterial angeordnet ist und einen lichtleitenden Abschnitt aufweist, der mit einer Lichteintrittsfläche an einer Lichtaustrittsfläche der Aufnahmeplatte anliegt.
Bei einer bekannten Bedienungsvornchtung dieser Art weist die Aufnahmeplatte mehrere, einzelnen Schaltern zugeordnete Lichtaustrittsflächen sowie Reflektionsflächen auf, die das Licht einzelner Lichtquellen zu den Lichtaustrittsflächen hinlenken. Der an der Lichtaustrittsfläche anliegende Gehäuseteil des Sehalters leitet das Licht zu dessen Betätigungsknopf, wodurch ein zur Kenntlichmachung der Funktion des Schalters an der Stir.-.wand des Betätigungsknopfes vorgesehenes Symbol beleuchtet wird. Die Lichtaustrittsflächen der Aufnahmeplatte und die Lichteintrittsflächen der lichtleitenden Abschnitte sind zylindrisch gekrümmt ausgebildet und dadurch baulich und fertigungstechnisch ungünstig, weil eine schwierig herstellbare, verwickelte Gestaltung mit hoher Bautiefe und hohem Materialbedarf gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei geringem Materialbedarf und einfacher Gestaltung rationell herzustellen ist sowie funktioneile Verbesserungen aufweist.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die Lichtaustrittsfläche der Aufnahmeplatte und die Lichteintrittsfläche des lichtleitenden Abschnittes ebene, unmittelbar aneinanderliegende Flächen sind.
Die erfindungsgemäße Bedienungsvornchtung ist auf
Grund der eben ausgebildeten Lichtübertragungsflächen einfach herzustellen, ohne daß dadurch Lichtverluste durch Undichtigkeiten oder Passungsungenauigkeiten in Kauf genommen werden müssen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung besteht darin, daß der lichtleiteride Abschnitt aus einer zur Aufnahme einer Betätigungsstange des Schalters dienenden Hülse und einem daran ausgebildeten Bund besteht, an dessen einer Stirnfläche die Lichteintrittsfläche angeordnet ist.
Dieser Bund kann an seiner der Lichteintrittsfläche entgegengesetzten Fläche als Markierungen oder Symbole dienende Austrittsflächen aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung bestehen darin, daß die Hülse an einem Stirnende durch eine Stirnwand geschlossen ist und ferner daß der Bund an dem der Stirnwand entgegengesetzten Ende der Hülse angeordnet und die Lichteintrittsfläche an der der Stirnwand abgewandten Stirnfläche des Bundes ausgebildet ist.
Um Lichtverluste zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß die Hülse von einem Mantel aus nichtdurchscheinendem Material umgeben ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Mantel auf der Seite der Stirnwand axial über die Hülse hinausragt und daß
do in dem herausragenden Teil eine an der Stirnwand anliegende, mit Markierungen versehene Symbolplatte angeordnet ist.
Dadurch ist auf einfache Weise möglich, den Bedienungsschalter entsprechend dem jeweiligen Verwen-
f>5 dungszweck mit einer gegebenenfalls farbigen Symbolplatte zu versehen. Diese Symbolplatte kann in dem vorzugsweise aus schwarzem, elastischem Kunststoff bestehenden Mantel eingeknöpft sein.
DE19732323757 1973-05-11 1973-05-11 Bedienungsvorrichtung mit einem beleuchtbare Markierungen aufweisenden Betätigungknopf, insbesondere für Armaturen von Kraftfahrzeugen Expired DE2323757C3 (de)

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DE2323757C3 DE2323757C3 (de) 1979-07-26

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