DE2613966A1 - Elektrisches helligkeitssteuergeraet, drehzahlsteller oder dergleichen - Google Patents

Elektrisches helligkeitssteuergeraet, drehzahlsteller oder dergleichen

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DE2613966A1
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DE
Germany
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handle
electrical device
cover
electrical
potentiometer
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Pending
Application number
DE19762613966
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Stumpf
Manfred Urban
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Elektrisches Helligkeitssteuergerät, , Drehzahlsteller
  • oQer dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Helligkeitssteuergerät, Drehzahlsteller oder dergleichen, insbesondere für Hausinstallationen mit einem die elektrischen und elektronischen Teile z.3. Widerstände, Potentiometer, Halbleiter, Kondensatoren und dergleichen aufnehmenden Sockel oder Platte mit einer Abdeckung und einem drehbaren Stellgriff zur Bedienung des Gerätes.
  • Elektrische Heliigkeitssteuergeräte auch Dimmer genannt, Drehzahlsteller oder dergleichen besitzen einen Sockel oder eine Isolierstoffplatte, meist Leiterplatte, worauf die Widerstände, ein Potentiometer, Halbleiter, Kondensatoren und dergleichen angeordnet sind und wobei eine Steuerwelle mit einem Drehgriff gekuppelt ist, der sich in einer Aussparung einer Abdeckung fukrt und mit einem Großteil seines Griffes über die Abdeckung hinausragt, R mittels Hand bedient werden zu können.
  • Ein derartiges Gerät zeigt z.B. die deutsche Auslegeschrift 2 316 827, worin das Potentiometer mit der Steuerwelle etwa in der Mitte der Leiterplatte angeordnet ist, so daß der Stellgriff ebenfalls in der Mitte einer Abdeckung zur Anordnung gelangt.
  • Elektrische Schalter sind zum großen Teil mit einer Einrichtung für eine Eeleucntwng oder Kontrollbeleuchtung ausgerüstet, um einmal das Auffinden des Schalters bei Dunkelheit und zum anderen das Kontrollieren einer Lampe mit außerhalb des Raumes angeordnetem Schalter zu ermöglichen. Es hat sich herausgestellt, daß bei einem Schalter eine zentral angeordnete 3eleuchtungseinrichtung am günstigsten ist, da die bedienende Hand auf die zentral beleuchtete Fläche automatisch hinsteuert und dort das Eedienungsglied an dieser Stelle oder in einem geringen Umkreis davon vermutend betätigen kann.
  • Es gibt eine Reihe von Drehschaltern, bei denen eine derartige zentrale Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist. So zeigt die deutsche Patentschrift 2 155 138 einen Drehschalter mit einer Schalterwelle aus einem transparenten Werkstoff und mit einem in-die Mittelbohrung der Schalterwelle eingesetzten Lichtleitstab und mit einer Lampe, die an dem dem C-riff entgegengesetzten Ende unterhalb der Schalterwelle bzw. des Lichtleitstabes angeordnet ist.
  • Der Lichtleitstab mündet an der Vorderseite des Drehgriffes in eine stirnseitige Ausnehmung, so daß die Lichtstrahlen zentral durch den Drehgriff ausgestrahlt werden. Die Ausnehmung des Drehgriffes kann außerdem noch durch ein durchsichtiges Abdeckplättchen verschlossen werden.
  • Aufgabe derErfindung ist es, auch ein elektrisches Helligkeitssteuergerät oder einen Drehzahlsteller, die insbesondere in der Haus installation Anwendung finden und hierbei entweder in Ubliche 55 mm Unterputzdosen eingesetzt oder entsprechenden Aufputzdosen untergebracht werden, eine Beleuchtungseinrichtung vorzusehen, die den Stellgriff zentral durchleuchtet und wobei den engen Raumverhältnissen eines derartigen Gerätes Rechnung zu tragen ist.
  • Ausgehend von einem Gerät nach dem Oberbegriff wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß der Stellgriff mit einem eine Verzahnung aufweisenenden Zapfenansatz versehen ist, der in die Verzahnung einer parallel zum Zapfenansatz angeordneten Potentiometer-Stellwelle eingreift, und daß unterhalb des Zapfenansatzes eine Lichtquelle angeordnet ist, deren Strahlen den Zapfenansatz und den Stellgriff durchdringen. Der Zapfenansatz ist hohl ausgebildet und dem Stellgriff materialeinheitlich angeformt. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Stellgriff aus einem lichtundurchlässigen Material besteht und einen Durchbruch ausweist, der mittels eines lichtdurchlässigen Plättchens, Käppchens, Linse, Lichtleitstabes oder einer lichtdurchlässigen Masse verschlossen ist. Der Stellgriff kann auch völlig aus lichtdurchlässigeia Material hergestellt sein.
  • Bei handelsüblichen Potentiometern wird das Stell-Wellenende beim Durchtritt durch das Potentiometer sehr stark eingeschnürt.
  • Diese Einschnürung erlaubt bei einer unterhalb dieses VJellenendes angebrachten Lampe keine ausreichende Lichtdurchstrahlung.
  • Der Stellgriff ist in einer stirnseitigen Vertiefung der Abdeckung eingesetzt und verläuft mit deren Oberfläche etwa plan.
  • Der Stellgriff durchdringt die Abdeckung, ist drehbar gelagert und mittels eines Spannringes achsial festgelegt.
  • Schließlich ist der Stellgriff nach der Erfindung zu seiner handhabung mit Vertiefungen, Riffelungen oder dergleichen versehen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch ein Helligkeitssteuergerät mit Beleuchtung, und Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Helligkeitssteuergerät in vergrößertem Maßstab.
  • Xie Fig. 1 zeigt, ist bei einem Helligkeitssteuergerät, Drehzahlsteller oder dergleichen auf einer Leiterplatte 1 außer den; nicht dargestellten verschiedenen elektrischen und elektronischen Teilen auch das zur Steuerung dienende Drehpoteniometer 2 angeordnet, welches mit seiner Steuerwelle 2a derart parallel zu dem Zapfenansatz Da des Stellgriffes 3 liegt, daß die Verzahnung 3b des Zapfenansatzes in die Verzahnung 2b der Potentiometer-Stellwelle seitlich eingreift. Die Stellwelle 2a des Potentiometers wird im übrigen an einem Zapfen 4b einer Lagerscheibe 4 geführt, der in die ausgehohlte Welle 2a des Potentiometers eingreift. Unterhalb des Zapfenansatzes 3a ist durch die seitliche Verlagerung der Potentiometerwelle Platz geschaffenfür die Anordnung einer Lampe 5. Die Strahlen der Lampe 5 können nun direkt in den hohlen Zapfenansatz 3a eindringen, diesen durchdringen und zentral a dem Stellgriff 3 nach außen gelangen. Für diese zentrale Beleuchtung ist der Stellgriff aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt, und die Durchbohrung vom Zapfenansatz 3a und der Griff-Stirnfläche ist mit einem lichtdurchlässigen Plättchen 6, einer Linse oder einem Käppchen verschlossen. In dem hohlen Zapfenansatz kann auch ein Lichtleitstab eingesetzt werden, der dann die stirnseitige Öffnung 3d des Stellgriffes 3 verschließt; oder es kann die Höhlung des Zapfenansatzes völlig ausgefüllt sein mit einer lichtdurchlässigen Masse.
  • Auf Wunsch kann natürlich auch die gesamte Stellgriff-Fläche erleuchtet werden, die auch farbig ausgebildet sein kann. Der Stellgriff ist, wie Fig. 1 zeigt, in die Abdeckung, bestehend z.B. aus dem Rahmen 8 und einer Zentralscheibe 9 drehbar eingesetzt. Hierfür erhält die Abdeckung -im vorliegenden Falle die Zentralscheibe 9- eine Ausnehmung 9a, in die zur Vermeidung von im allgemeinen üblich überstehenden Griffteilen ein mit der Oberflache der Abdeckung (Zentralscheibe 9) plan verlaufender Stellgriff 3 eingesetzt ist. Um den Stellgriff 3 jedoch bedienen zu können, besitzt dieser Ausnehmungen 3c zum Einlegen eines Fingers oder Riffelungen (nicht dargestellt) oder dergleichen zum besseres Erfassen der Griffscheibe. Der Stellgriff wird in der Abdeckung tZentralscheibe 9) mittels eines Spannringes 10 drehbar gehalten.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisches Relligkeitssteuergerät, Drehzahlsteller oder dergleichen1 insbesondere für Hausinstallation, mit einem die elektrischen und elektronischen Teile, z.B. Widerstände, Potentiometer, Halbleiter, Kondensatoren und dergleichen aufnehmenden Sockel oder Platte mit einer Abdeckung und einem drehbaren Stellgriff zur Bedienung des Gerätes, dadurch ,Zekerunzeichmet, daß der Stellgriff (3) mit einem eine Verz,shnung (3b) aufweisenden Zapfenansatz (3a) versehen ist, der in die Verzahnung (2b) einer parallel zum Zapfenansatz (3a) liegenden Potentiometer-Stellwelle (2a) eingreift, und daß unterhalb des Zapfenansatzes (3a) eine Lichtquelle (5) angeordnet ist, deren Strahlen den Zapfenansatz (3a) und den Stellgriff (3) durchdringen.
  2. 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenansatz (3a) hohl ausgebildet und dem Stellgriff (3) materialeinheitlich angeformt ist.
  3. 3. Elektrisches Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellgriff (3) aus einem lichtundurchlässigem Material besteht und einen Durchbruch (3b) aufweist, der mittels eines lichtdurchlässigen Plättchens (6), Käppchens, Linse, Lichtleitstabes (7) oder einer lichtdurchlässigen Masse verschlossen ist.
  4. 4. Elektrisches Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellgriff (3) aus lichtdurchlässigem Material besteht.
  5. i 5. Elektrisches Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellgriff (3) in einer stirnseitigen Vertiefung (9a) der Abdeckung (9) eingesetzt ist und mit deren Oberfläche etwa plan verläuft.
  6. 6. Elektrisches Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellgriff (3,3a) die Abdeckung (9) durchdringt und mittels eines Spannringes (10) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Elektrisches Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellgriff (3) zu seiner Handhabung mit Vertiefungen (3c), Riffelungen oder dergleichen versehen ist.
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