DE1103651B - Stellenverschiebungseinrichtung fuer einen elektronischen Speicher - Google Patents

Stellenverschiebungseinrichtung fuer einen elektronischen Speicher

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DE1103651B
DE1103651B DEV14214A DEV0014214A DE1103651B DE 1103651 B DE1103651 B DE 1103651B DE V14214 A DEV14214 A DE V14214A DE V0014214 A DEV0014214 A DE V0014214A DE 1103651 B DE1103651 B DE 1103651B
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DE
Germany
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counters
pulses
gate circuits
gate
pulse
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Pending
Application number
DEV14214A
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English (en)
Inventor
Erdmann Hess
Dipl-Phys Joachim Schulze
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Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB
Original Assignee
Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/491Computations with decimal numbers radix 12 or 20.
    • G06F7/498Computations with decimal numbers radix 12 or 20. using counter-type accumulators
    • G06F7/4983Multiplying; Dividing
    • G06F7/4985Multiplying; Dividing by successive additions or subtractions

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  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Stellenverschiebungseinrichtung für einen elektronischen Speicher Die Erfindung betrifft eine Stellenverschiebungseinrichtung für einen elektronischen, aus dezimalen, vorzugsweise aus vier bistabilen Röhrenkippschaltungen bestehenden Zählern aufgebauten Speicher, insbesondere für mit mechanischen Ein- und Ausgabeeinrichtungen versehene elektronische Rechenmaschinen.
  • Elektronische' Recheneinrichtungen enthalten elektronische Speicher zur Aufnahme der an der Rechnung beteiligten Zahlen. Es ist bekannt, diese Speicher aus Dezimalzählern aufzubauen. Solche Zähler bestehen aus vier bistabilen Kippschaltungen (Flip-Flops), die die Werte Eins, Zwei, Vier, Acht darstellen. Bei Empfang einer bestimmten, einem Ziffernwert einer Dezimalzahl entsprechenden Zahl von Impulsen nehmen bestimmte Kippschaltungen die »Ein«-Stellung ein, bei sieben z. B. die die Eins, Zwei und Vier darstellenden Kippschaltungen, und stellen somit die zu speichernde Ziffer dar. Wenn solche Zähler von »Neun« auf »Null« schalten, geben sie einen sogenannten Übertragsimpuls an die nächsthöhere Stelle ab. Zur Durchführung der Multiplikation und Division ist es nun in bekannter Weise notwendig, die gespeicherten Werte stellenweise verschieben zu können. Um also z. B. einen Wert mit einer Potenz des verwendeten Zahlensystems zu multiplizieren, genügt es; den Inhalt einer Speichers um so viel Stellen nach höheren Stellenwerten zu verschieben; wie es der Exponent angibt. So wird z. B. die Multiplikation von 273 - 100 so ausgeführt, daß die Ziffern 273 so im Speicher verschoben werden, daß-der Wert 27300 entsteht, was einer Verschiebung um zwei Stellen im Speicher entspricht. Die Verschiebung wird nun in bekannter Weise so durchgeführt, daß jede Kippschaltung eines Zählers mit einer-Torschaltung (Gate) so verbunden wird, daß die Torschaltung geöffnet ist, wenn die Kippschaltung den Wert »Eins« anzeigt. Die Torschaltung ist mit der entsprechenden Kippschaltung des Zählers der nächsthöheren Stelle verbunden. Durch einen Verschiebungsimpuls trifft nun, wenn die Torschaltung geöffnet ist, also der Wert »Eins« übertragen werden muß, ein Impuls auf die entsprechende Kippschaltung der nächsthöheren Stelle und schaltet sie auf »Eins«, falls sie auf »Null« gestanden hat. Dabei ist es nötig, die an den Torschaltungen anliegenden Steuerspannungen durch Verzögerungseinrichtungen so lange aufrechtzuerhalten, bis der Verschiebungsimpuls sicher die Torschaltung passiert hat. Will man bei solchen Schaltungen wahlweise nach rechts und nach links verschieben, so sind pro Zähldekade acht Torschaltungen erforderlich. Es sind auch Speicher mit Stellenverschiebungseinrichtung bekannt, bei denen zusätzliche Hilfs- oder Zwischenspeicher verwendet werden, in die der Speicherinhalt vorübergehend übertragen wird. Hierbei muß also der Speicher doppelt ausgelegt werden, was eine große Steigerung des Aufwandes bedeutet. Alle diese Einrichtungen haben den Vorteil, daß die Verschiebung sehr rasch vor sich geht, so wird die Verschiebung um eine Stelle mit einem bzw. zwei Impulsen erreicht. Nachteilig ist, daß sie einen hohen Aufwand an Schaltmitteln erfordern und bei der Verwendung von -Verzögerungseinrichtungen nur bei sorgfältiger Dimensionierung einwandfrei arbeiten.
  • Es sind ferner sogenannte Schiebelinien oder -ketten bekannt, die ähnlich wie die bereits beschriebenen Einrichtungen arbeiten. Diese Schiebelinien werden mit Hilfe bistabiler Kippschaltungen, mit Ferritkernen oder Gasentladungsröhren aufgebaut. Jeder bistabile Schaltkreis enthält eine binäre Information, die durch Verschiebeimpulse von Stelle zu Stelle weitergeschaltet wird. Es werden auch Register in Form von Speicherspuren einer Magnettrommel verwendet, die ebenfalls eine Stellenverschiebung der gespeicherten Information zulassen. Weiter ist eine Einrichtung bekanntgeworden, die aus dekadischen Zählröhren in Form einer automatisch weiterschaltenden Kette von Gasentladungsröhren besteht. Diese Einrichtung arbeitet im Zweitaktverfahren. Die Verschiebung der Information geschieht mit zweimal zehn Impulsen, wobei zuerst das Komplement der zu verschiebenden Zahl in einem Hilfsspeicher erscheint und die richtige Information erst durch eine zweite Verschiebung wiederhergestellt wird.
  • Alle diese beschriebenen Einrichtungen weisen entweder den bereits genannten Nachteil des hohen Aufwandes auf, oder sie sind bei einer Maschine, die dezimale Zähler als Speicher verwendet, nicht anwendbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschiebungseinrichtung für aus dezimalen Zählern aufgebaute Speicher zu schaffen, die nur einen geringen Aufwand an zusätzlichen Schaltmitteln erfordert, so daß die damit aufgebaute Rechenmaschine, die z. B. als Anschlußaggregat für eine Buchungsmaschine gedacht ist, den Vorteil großer Preisgünstigkeit mit einer einfachen und sicheren Arbeitsweise verbindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, daß die einzelnen Dezimalzähler des Speichers nacheinander mit je einer Impulsgruppe von zehn Impulsen beschickt werden, so daß die Zähler bis zu ihrer vollen Kapazität aufgefüllt werden, worauf durch den Übertragsimpuls des Zählers eine Umschaltung elektronischer Torschaltungen erfolgt, so daß die der gespeicherten Ziffer entsprechenden restlichen Impulse einer Impulsgruppe in einen benachbarten leeren Zähler einlaufen.
  • Die Erfindung wird an Hand von zwei in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Verwendung einer Gruppe von zehn Impulsen, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Verwendung einer Gruppe von zehn und einer Gruppe von neun Impulsen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung liefert ein nicht näher erläuterter Impulsgeber 1 Gruppen von zehn Impulsen (A-Impulse) und Gruppen von neun Impulsen (B-Impulse). Die B-Impulse sind gegenüber den A-Impulsen um 180° in der Phase verschoben. Der erste Impuls der B-Gruppe folgt also zeitlich auf den ersten Impuls der A-Gruppe. Der jeweils zehnte Impuls der B-Gruppe erscheint als Einzelimpuls auf einer besonderen Leitung. Es wird angenommen, daß die Speicherstellen 2 und 3 die gespeicherten Dezimalziffern »Acht« bzw. »Fünf« enthalten. Die Speicherstelle 4 enthält den Wert »Null«. Ein Ringzähler 5 bekannter Bauweise ist so geschaltet, daß auf der Leitung 6 hohes Potential liegt. Die beiden Torschaltungen 7 und 8 (im folgenden Gates genannt) sind also geöffnet. Die Kippschaltung 9 (im folgenden Flip-Flop genannt) ist so geschaltet, daß Gate 10 geöfinet und Gate 11 geschlossen ist. Der Umschalter 12 liegt so, daß die mit r bezeichneten Kontakte geschlossen sind, also eine Verschiebung nach rechts durchgeführt werden kann. Über Leitung 13 und Gate 8 laufen fünf Impulse einer Gruppe von zehn A-Impulsen in die Speicherstelle 3 ein, wobei der die Speicherstelle 3 darstellende Zähler von »Fünf« auf »Null« weitergeschaltet wird und dabei beim Schalten von »Neun« auf »Null« einen sogenannten Übertragsimpuls abgibt, der das Flip-Flop 9 kippt. Dadurch wird Gate 10 geschlossen und Gate 11 geöffnet. Die restlichen fünf Impulse der A-Impuls-Gruppen laufen über Leitung 14 und Gate 7 in die Speicherstelle 4. Gleichzeitig mit dem zehnten A-Impuls wird über Leitung 15 der Ringzähler 5 eine Stelle weitergeschaltet, während der zeitlich sich anschließende B-Impuls das Flip-Flop 9 über Leitung 17 wieder in die Ausgangslage zurückkippt. Hierauf beginnt der geschilderte Vorgang unter Benutzung der der nächsten Speicherstelle zugeordneten entsprechenden Schaltmittel erneut mit dem Ergebnis, daß der Inhalt der Speicherstelle 2 in die Speicherstelle 3 verschoben wird. Nach Beendigung der- Verschiebung, im Beispiel also nach zweimaligem Ablauf des geschilderten Vorgangs, gibt der Ringzähler 5 einen sogenannten Schlußimpuls ab, der über Leitung 16 den Impulsgeber 1 ausschaltet. Man kann auch nach links verschieben, wenn der Umschalter 13 auf Stellung L umgeschaltet wird. Die vom Impulsgeber 1 gelieferte Gruppe von neun B-Impulsen bleibt bei diesem Ausführungsbeispiel unbenutzt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dadurch vom ersten, daß das Gate 11 entfällt, während die vom Impulsgeber 1 gelieferte Gruppe von neun B-Impulsen, die auf Leitung 14 erscheint, mitbenutzt wird. Die an Leitung 14 angeschlossenen Gates werden jetzt durch die den Speicherstellen nachgeschalteten Flip-Flops 18, 19 und 20 gesteuert. An Hand des zweiten Ausführungsbeispiels, wie in Fig.2 dargestellt, wird nun eine Linksverschiebung beschrieben. Die Speicherstelle 2 enthält jetzt den Wert »Null«, die Stellen 3 und 4 die Werte »Acht« bzw. »Fünf«. Der Ringzähler 5 ist in bekannter Weise so geschaltet, daß Leitung 6 hohes Potential führt. Gate 7 ist also geöffnet. Über das geöffnete Gate 10 laufen über Leitung 13 und Gate 7 zwei Impulse der A-Impuls-Gruppe in die Speicherstelle 3, dabei schaltet der die Speicherstelle 3 darstellende Zähler von »Acht« auf »Null« und gibt in der bereits beschriebenen Weise einen Übertragsimpuls ab, der die Flip-Flops 19 und 9 kippt. Gate 10 wird dadurch geschlossen. Über den Umschalter 12, der auf l steht, wird Gate 8 geöffnet. Über dieses laufen jetzt von der Gruppe von neun B-Impulsen noch acht in die Speicherstelle 2 ein. Die Weiterschaltung des kingzählers 5 geschieht in der gleichen Weise wie im Beispiel 1, und der auf Leitung 17 erscheinende einzelne B-Impuls kippt jetzt die Flip-Flops 9, 18, 19 und 20 in die Ausgangslage zurück, soweit deren Lage im Verlauf des Verschiebungsvorgangs geändert wurde. Hierauf beginnt ein neuer Verschiebungsvorgang, der in entsprechender Weise unter Benutzung der den beteiligten Speicherstellen 4 und 3 zugeordneten Schaltmittel den Inhalt der Speicherstelle 4 in die Speicherstelle 3 überträgt. Ein Schlußimpuls des Ringzählers 5 über Leitung 16 beendet auch hier den Verschiebungsvorgang.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stellenverschiebungseinrichtung für einen elektronischen, aus dezimalen, vorzugsweise aus vier bistabilen Röhrenkippschaltungen bestehenden Zählern aufgebauten Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschiebende Werte enthaltenden Dezimalzähler (2, 3, 4) des Speichers nacheinander mit je einer Impulsgruppe von zehn Impulsen beschickt werden, so daß die Zähler bis zu ihrer vollen Kapazität aufgefüllt werden, worauf durch den Übertragsimpuls des Zählers eine Umschaltung elektronischer Torschaltungen (7, 8, 10, 11) erfolgt, so daß die der gespeicherten Ziffer entsprechenden restlichen Impulse einer Impulsgruppe in einen den zu verschiebenden Wert aufnehmenden leeren Zähler einlaufen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Torschaltungen (7 und 8) von einer Stelle eines Ringzählers (5) gesteuert werden und eine die Impulsgruppen liefernde Leitung über zwei Torschaltungen (10 und 11) wahlweise der einen oder der anderen Torschaltung (7 bzw. 8) zugeordnet wird und daß das die Torschaltungen (10 und 11) steuernde Flip-Flop (9) durch die Übertragsimpulse der Zähler (2, 3 bzw. 4) geschaltet wird. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen (7) von einem Ringzähler (5) und die Torschaltungen (8) von den Zählern (2, 3, 4) nachgeschalteten Flip-Flops (18, 19, 20) gesteuert werden, daß die Ausgänge beider Torschaltungen (7, 8) jeweils mit dem Eingang eines Zählers (2, 3 bzw. 4) verbunden sind, so daß den Zählern wahlweise eine dem Komplement der gespeicherten Ziffer entsprechende oder eine der gespeicherten Ziffer entsprechende Anzahl von Impulsen zugeführt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 394; deutsche Patentanmeldung I 4652 VIII a21 a3 (bekanntgemacht am 28. B. 1952) ; Zeitschrift »Electronics«, Dezember 1949, S. 186, 188, 190, 192; Zeitschrift »Proc. IRE«, März 1955, S. 291 bis 298.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191142B (de) * 1961-05-01 1965-04-15 Bell Punch Co Ltd Rechenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022394B (de) * 1955-05-16 1958-01-09 Ibm Deutschland Elektronische Rechenmaschine mit automatischer Kommasteuerung

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