DE1102907B - Dreiphasiger Tauchtransformator - Google Patents

Dreiphasiger Tauchtransformator

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DE1102907B
DE1102907B DES52503A DES0052503A DE1102907B DE 1102907 B DE1102907 B DE 1102907B DE S52503 A DES52503 A DE S52503A DE S0052503 A DES0052503 A DE S0052503A DE 1102907 B DE1102907 B DE 1102907B
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Germany
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transformer
winding
yoke body
windings
immersion
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DES52503A
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English (en)
Inventor
Dr Techn Gerhard Aichholzer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/12Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable coil, winding, or part thereof; having movable shield

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Dreiphasiger Tauchtransformator Als Verstelltransformator, deren Spannung stufenlos einstellbar ist, sind Drehtransformatoren bzw. Doppeldrehtransformatoren bekannt. Diese Transformatoren sind wie asynchrone Schleifringläufermotoren aufgebaut, so daß sich im Vergleich zu Kerntransformatoren große Herstellungs- und Materialkosten ergeben. Ein weiterer Nachteil dieser Transformatoren ist der beträchtlich hohe Magnetisierungsstrom, der etwa 20 bis 2511/o beträgt, und die beträchtliche Streuung, die ebenfalls in der Größenordnung von 20 bis 2511/o liegt. Derart große Streuwerte sind aber für bestimmte Zwecke, beispielsweise für die Regelung von ständergespeisten Drehstrom-Nebenschlußmotoren, äußerst unerwünscht. Schubtransformatoren haben ähnlich ungünstige Werte, so daß auch diese Bauart als Verstelltransformator für den genannten Zweck wenig verwendet worden ist. Weiterhin sind als Verstelltransformatoren die Thoma-Regeltransformatoren bekannt, die zwar eine geringe Streuung besitzen, dafür jedoch den Nachteil haben, daß sie mit Schleifkontakten arbeiten. Auch ist bei diesen Transformatoren eine Plus-Minus-Verstellung nur mit Umkehrschalter möglich, so daß mit ihnen eine kontinuierliche Regelung im Null-Bereich nicht ausführbar ist.
  • Zur stufenlosen Spannungsregelung sind weiterhin Tauchtransformatoren bekannt, bei denen zur Regelung eine Regelwicklung axial durch den Jochluftspalt bewegt wird. Solche Tauchtransformatoren lassen sich mit sehr geringer Streuung ausführen. So ist ein Tauchtransformator bekannt, bei dem die Schenkel des Transformatorkernes eine feststehende Wicklung tragen, die zu beiden Seiten eines die Schenkel umfassenden lamellierten Jochkörpers angebracht ist. Hierdurch wird erreicht, daß dem überstehenden Teil der Regelwicklung stets ein kompensierender Strombelag gegenübersteht, so daß die Streuung sehr klein ist.
  • Tauchtransformatoren, bei denen Wicklungs- und Kernteile gegeneinanderbewegt werden, neigen nun zur Geräuschbildung, sobald pulsierende Kräfte oder .'Momente auf die Versteileinrichtung einwirken. Damit diese unangenehmen Erscheinungen bei einem dreiphasigen Tauchtransformator mit einer axial durch den Jochluftspalt bewegten Regelwicklung vermieden werden, sieht die Erfindung vor, einen solchen Tauchtransformator aus zwei dreischenkligen Tauchtransformatorkernen der Schenkelbauart aufzubauen, deren Joche parallel nebeneinander angeordnet sind; die Wicklungen des einen Kernes werden dann gegenüber den Wicklungen des anderen Kernes den drei Phasen des Drehstromnetzes in zyklisch vertauschter Weise zugeordnet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 das Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten dreiphasigen Tauchtransformators wiedergegeben. Fig. 1 zeigt in Ansicht den Tauchtransformatorkern 1 eines Tauchtransformators, der in bekannter Weise vom lamellierten Jochkörper 2 umfaßt ist. Durch den Jochluftspalt wird die Regelwicklung 7 auf und ab bewegt, die ihrerseits die feststehenden Wicklungen 4 und 5 umfaßt. Wie in Fig. 2 schematisch wiedergegeben, sind gemäß der Erfindung zwei der in Fig. 1 dargestellten Einheiten nebeneinander angeordnet. Ihre Regelwicklungen werden mit Hilfe einer in Fig. 2 nicht dargestellten gemeinsamen Versteileinrichtung auf und ab bewegt. Auf diese Versteileinrichtung wirken pulsierende Kräfte ein, deren resultierende Kraft konstante Größe hat und zwischen den beiden Auflagepunkten hin und her wandert. Werden nun die Wicklungen des Kernes 1' gegenüber den Wicklungen des Kernes 1" in zyklisch vertauschter Weise den drei Phasen U, h und W des Drehstromnetzes zugeordnet, so ergibt sich aus den Kräften P' und P" eine resultierende Kraft R, die auf die in Fig. 2 nicht dargestellte gemeinsame Versteileinrichtung einwirkt. Die resultierende Kraft R ist konstant,, da auch die Kräfte P' und P" der Größe nach konstant sind. Infolge der zyklischen Vertauschung der den Wicklungen der Kerne 1' und 1" zugeführten Phasen des Drehstromnetzes ändert die resultierende Kraft R aber auch ihren Angriffspunkt nicht. Sie greift vielmehr stets im Symmetriezentrum der Anordnung der Fig. 2 an, so daß die Geräuschbildung verursachenden '.Momente nicht mehr auftreten können.
  • In den Fig. 3 bis 8 ist als Ausführungsbeispiel der nähere Aufbau eines Tauchtransformatorkernes im einzelnen wiedergegeben. Die Schenkel des dreischenkligen, lamellierten Transformatorkernes 1 werden etwa in der Mitte vom lamellierten Jochkörper 2 umfaßt. Die Aussparungen, mit denen der Jochkörper 2 die Schenkel des Transformatorkernes 1 umgibt, sind zylinderförmig ausgebildet. Damit ein unzulässiger Kurzschlußstromkreis vermieden wird, sind zwischen. den drei Aussparungen des Jochkörpers 2 zwei Schlitze 3 vorgesehen. Die Querschnitte der Schenkel des Transformatorkernes 1 sind möglichst kreisförmig gehalten.
  • Die Anordnung der Wicklungen auf dein Transformatorkern 1 ist der Fig. 5 zu entnehmen, die den linken Schenkel des in Fig. 3 gezeigten Tauchtransforrnators in vergrößertem Maßstab wiedergibt. Die Schaltung der Wicklungen ist ebenfalls in Fig. 5 schematisch dargestellt. Zu beiden Seiten des Jochkörpers 2 befinden sich in an sich bekannter Weise auf dem Schenkel des Transformatorkernes 1 die feststehenden Wicklungen 4 und 5. Außerdem ist im Bereich des Jochkörpers 2 die feststehende Kompensationswicklung 6 auf dem Schenkel des Transforrnatorkernes 1 angeordnet. Die feststehenden Wicklungen 4 und 5 sowie die Kompensationswicklung 6 werden von der axial auf und ab bewegbaren Regelwicklung 7 konzentrisch umfaßt. Die feststehenden Wicklungen 4 und 5 sind in mehrere axial untereinander angeordnete Zweige unterteilt, die, wie die schematisch dargestellte Schaltungsskizze erkennen läßt, in an sich bekannter Weise parallel geschaltet sind. Wie die in Fig. 5 gezeichneten Pfeile andeuten. erregen die beiden Wicklungen 4 und 5 einen Fluß, der sich, vom Jochkörper 2 kommend, sowohl über den unteren als auch über den oberen Teil des Transformatorkernes 1 schließt. Die Kompensationswicklung 6 ist mit der Regelwicklung 7 in Reihe geschaltet.
  • In den Fig. 6, 7 und 8 sind drei Betriebsstellungen des Tauchtransformators der Fig. 3 bis 5 dargestellt. In den Fig. 6 und 8 ist die Regelwicklung 7 jeweils mit einer der beiden feststehenden Wicklungen 4 bzw. 5 verkettet, während in Fig. 7 die Regelwicklung 7 mit den beiden feststehenden Wicklungen 4 und 5 in gleicher Weise verkettet ist. Bei der in den Fig. 6 und 8 gezeigten Stellung der Regelwicklung wird mithin von der Regelwicklung der höchste Wert der Spannung L%2 abgegeben; und zwar ist beispielsweise in Fig. 6: U@= @-L'@,aat und in Fig. 8: I "z = - L'2"lax. Hingegen ist bei der Stellung der Fig. 7: L', = 0. Der im Bereich des Jochkörpers 4 befindliche Anteil der Regelwicklung 7 ist jetzt für die Spannungserzeugung unwirksam, da die in diesem Teil der Regelwicklung erzeugte Spannung durch die gleich große Spannung der Kompensationswicklung 6 aufgehoben wird.
  • Um die Streuung weiter herabzusetzen, können die Schenkel des Transforrnatorkernes 1 im Bereich des Jochkörpers 2 mit einer in an sich bekannter Weise aus Eisenpulver oder Eisenspänen und einem isolierenden Bindemittel bestehenden Masse derart umpreßt werden, daß eine zylindrische Außenfläche entsteht. In Fig. 9 ist der Transformatorkern 1 im Bereich des Jochkörpers 2 mit einer derartigen Umpressung versehen. Statt dieser Umpressung kann im Bereich des Jochkörpers auch ein lamellierter Ringteil mit zylinderförmiger Außenfläche aufgeschoben werden, wie er beispielsweise in Fig. 10 dargestellt ist.
  • Bei den bisher dargestellten Ausführungsformen eines Tauchtransformators muß die Magnetisierungsleistung in voller Höhe zweimal aufgebracht werden. Wird auf eine volle Aussteuerung des gesamten Bereiches von - L-,max bis -i- U.,max verzichtet und lediglich ein kleiner negativer Aussteuerbereich gefordert, damit auch im Ntill-Bereich eine kontinuierliche Reglung ohne Umkehrschalter möglich ist, können bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Tauchtransformator, dessen Schenkel eine feststehende Wicklung tragen, die zu beiden Seiten eines die Schenkel umfassenden Jochkörpers angeordnet ist, die auf der einen Seite des Jochkörpers befindlichen Schenkelteile des Transformatorkernes mit einem geringeren Eisenquerschnitt ausgeführt werden als die auf der anderen Seite des Jochkörpers befindlichen Schenkelteile. Eine solche Ausbildung des Transformatorkernes mit teilweise vermindertem Querschnitt ist an sich für einen mit zwei Sekundärwicklungen ausgerüsteten Speisetransformator zur Speisung von Entladungslampen bekannt, bei dem die die Sekundärwicklungen tragenden Kernteile jeweils verschiedene Eisenquerschnitte aufweisen.
  • Beim Tauchtransformator gemäß der Erfindung. bei dem die auf der einen Seite des Jochkörpers befindlichen Schenkelteile des Transformatorkernes mit verrnindertem Eisenquerschnitt ausgeführt sind, empfiehlt es sich, die auf diesen Schenkelteilen angeordneten feststehenden Wicklungen mit einem verminderten Leiterquerschnitt und entsprechend erhöhter Windungszahl zu versehen.
  • Zur Erläuterung ist in Fig. 11 ein solcher Transformatorkern schematisch ohne Wicklungen dargestellt. Die oberen Teile des Kernes 1' der Fig. 11 sind mit etwa nur 10% des Querschnittes ausgeführt, den der untere Teil des Kernes 1 der Fig. 3 besitzt. Hierdurch wird das Gewicht des Kernes erheblich reduziert, und außerdem wird der -'#-lagnetisierungsstroin in gleichem Maße vermindert. Der Jochkörper 2 i#t nunmehr statt für 200% Fluß nur noch für 1100,'o Fluß zu bemessen.
  • Ist als Steuerbereich für die abgegebene Spannung Uz lediglich der Bereich von 0 bis +L"zmar gefordert, so genügt es, die auf dein oberen Kernteil befindliche feststehende Wicklung als Kurzschlußwicklung auszuführen und die von ihr umfaßten Schenkelteile aus unmagnetischein Material herzustellen.
  • Werden Tauchtransformatoren mit einer axial in den Jochluftspalt bewegten Regelwicklung und einer mit der Regelwicklung in Reihe geschalteten feststehenden Kompensationswicklung für niedrige Regelspannungen verwendet, so sind für die Regelwicklung sehr breite Leiter erforderlich, die in ihrer ganzen Breite vom Hauptfluß durchsetzt werden. Es empfiehlt sich daher, die Regelwicklung und die Kompensationswicklung aus 2 n (rz = ganze Zahl) parallelen Leitern aufzubauen, die an den Enden einer Wicklungslage derart verkreuzt werden, daß sich die durch das Hauptfeld induzierten Ausgleichsspannungen zwischen dem Ende der einen Wicklungslage und dem Anfang der nächsten Wicklungslage aufheben.
  • Beispielsweise können bei den in den bisherigen Ausführungsbeispielen dargestellten Tauchtransformatoren die Regelwicklung 7 und die Kompensationswicklung 6 zweigängig mit parallelen Bändern von der halben Breite gewickelt werden, wie es in Fig. 12 schematisch angedeutet ist. Die bewegliche Verbindung zwischen der Regelwicklung 7 und der Kompensationswicklung 6 wird dabei isoliert und zwischen den beiden Wicklungen entsprechend der Abwicklung der Fig. 13 über Kreuz geführt. Werden Regelwicklung und Kompensationswicklung mit je zwei Lagen gewickelt, so können vier parallele Leiter verwendet werden, die dann entsprechend der Abwicklung der Fig. 14 über Kreuz geführt werden.
  • Da gemäß der Erfindung ausgebildete Drehstrom-Tauchtransformatoren eine sehr geringe Streuung aufweisen, können solche Transformatoren auch für Zwecke eingesetzt werden, bei denen sich eine große Streuung bemerkbar machen würde, wie es beispielsweise bei der Regelung von ständergespeisten Drehstrom-Nebenschlußmotoren der Fall ist.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dreiphasiger Tauchtransformator mit einer axial durch den jochluftspalt bewegten Regelwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei dreischenkligen T auchtransformatorkernen (1', 1") der Schenkelbauart besteht, deren Joche parallel nebeneinander angeordnet sind, und daß die Wicklungen des einen Kernes gegenüber den Wicklungen des anderen Kernes den drei Phasen des Drehstromnetzes in zyklisch vertauschter Weise zugeordnet sind.
  2. 2. Tauchtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Transformatorkerne (1) in an sich bekannter Weise eine feststehende Wicklung (4, 5) tragen, die zu beiden Seiten eines die Schenkel der Transformatorkerne umfassenden Jochkörpers (2) angeordnet ist.
  3. 3. Tauchtransformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Jochkörper (2) eine mit der Regelwicklung (7) in Reihe geschaltete feststehende Kompensationswicklung (6) angeordnet ist.
  4. 4. Tauchtransformator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Jochkörpers (2) befindlichen feststehenden Wicklungen (4, 5) in mehrere axial untereinander angeordnete Zweige unterteilt sind.
  5. 5. Tauchtransformator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochkörper (2) die Schenkelteile des Transformatorkernes (1) mit einer zylinderförmigen Aussparung umgibt.
  6. 6. Tauchtransformator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Jochkörper (2) umfaßten Schenkelteile des Transformatorkernes (1) mit einer aus Eisenpulver oder Eisenspänen und einem isolierenden Bindemittel bestehenden Masse derart umpreßt sind, daß eine zylindrische Außenfläche entsteht.
  7. 7. Tauchtransformator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die vom jochkörper (2) umfaßten Schenkelteile ein lamellierter Ringteil mit zylinderförmiger Außenfläche aufgeschoben ist. B.
  8. Tauchtransformator nach Anspruch 1, dessen Schenkel eine feststehende Wicklung tragen, die zu beiden Seiten eines die Schenkel umfassenden Jochkörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite des Jochkörpers (2) befindlichen Schenkelteile des Transformatorkernes (1) in an sich bekannter Weise mit einem geringeren Eisenquerschnitt ausgeführt sind als die auf der anderen Seite des Jochkörpers befindlichen Schenkelteile.
  9. 9. Tauchtransformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schenkelteilen mit vermindertem Eisenquerschnitt angeordneten feststehenden Wicklungen einen verminderten Leiterquerschnitt und entsprechend erhöhte Windungszahlen aufweisen.
  10. 10. Tauchtransformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite des Jochkörpers befindlichen Schenkelteile aus unmagneti.scheni Material bestehen und die auf ihnen angeordneten Wicklungen als Kurzschlußwicklungen ausgeführt sind.
  11. 11. Tauchtransformator mit einer axial durch den jochluftspalt bewegten Regelwicklung und einer mit ihr in Reihe geschalteten feststehenden Kompensationswicklung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegte Regelwicklung (7) und die feststehende Kompensationswicklung (6) aus 2 n (n= ganze Zahl) parallelen Leitern bestehen, die an den Enden einer Wicklungslage derart verkreuzt sind, daß sich die durch das Hauptfeld induzierten Ausgleichspannungen zwischen den Enden der einen Wicklungslage und dem Anfang der nächsten Wicklungslage aufheben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 733 785, 633 949, 683 083, 893 987; deutsche Patentanmeldungen A 1506 VIIIb/21 d2 (bekanntgemacht am 25.9.1952), A 13533 VIII b/21 d'@ (bekanntgemacht am 31. 1. 19152); schweizerische Patentschrift N r. 294 496.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE633949C (de) * 1932-05-12 1936-08-11 Koch & Sterzel Akt Ges Spannungsregelnder Einphasentransformator
DE683083C (de) * 1935-08-14 1939-10-28 Titan Gmbh Verfahren zur Verarbeitung von Vanadin, Eisen und Titan enthaltenden Stoffen
DE733785C (de) * 1938-04-29 1943-04-02 Bbc Brown Boveri & Cie Regeltransformator
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CH294496A (fr) * 1950-10-17 1953-11-15 Ets Claude Paz & Silva Transformateur pour l'alimentation en parallèle de deux appareils à décharge.

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