DE1102600B - Eck-Umschaltgetriebe fuer wahlweise um eine seitliche Iotrechte Achse schwenkbare oder um eine untere waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern oder Tueren - Google Patents

Eck-Umschaltgetriebe fuer wahlweise um eine seitliche Iotrechte Achse schwenkbare oder um eine untere waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern oder Tueren

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DE1102600B
DE1102600B DEJ15892A DEJ0015892A DE1102600B DE 1102600 B DE1102600 B DE 1102600B DE J15892 A DEJ15892 A DE J15892A DE J0015892 A DEJ0015892 A DE J0015892A DE 1102600 B DE1102600 B DE 1102600B
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Germany
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corner
gear housing
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gear
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DEJ15892A
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Gerhard Frank
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Jaeger Frank & Co Kom Ges
Original Assignee
Jaeger Frank & Co Kom Ges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5208Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Eck-Umschaltgetriebe für wahlweise um eine seitliche lotrechte Achse schwenkbare oder um eine untere waagerechte Achse kippbare Flügel - von Fenstern oder Türen Die Erfindung betrifft ein Eck-Umschaltgetriebe für wahlweise um eine seitliche lotrechte Achse schwenkbare oder um eine untere waagerechte Achse kippbare Flügel von Fenstern oder Türen mit Stell-Stangen, welche die Dreh- und die Kippachse bilden und welche mit je einem Ende im Getriebegehäuse in Hülsen geführt sind. Die anderen Enden der Stehstangen greifen als Scharnierbolzen in die Scharnierhülsen des Kipp- bzw. Schwenkscharniers ein. Durch das Betätigen eines Handhebels sind die Stellstangen schiebbar, so daß die Kipp- und Schwenkscharniere wahlweise kuppe1bar sind. Die im Gehäuse gefiihrten Enden der Stellstangen sind dabei an ihrem Umfang mit Einkerbungen oder Aussparungen versehen.
  • Im Getriebegehäuse sind zahnstangenartige Schubglieder angeordnet, welche mit einem durch den Handhebel betätigten Ritzel im Eingriff sind und welche je mit einem abgebogenen Lappen lösbar in die seitlichen Aussparungen der Stehstangen eingreifen. Die Schubglieder sind durch ihre abgebogenen Lappen in Schlitzen des Getriebegehäuses geführt.
  • Bei einem anderen Eck-Umschaltgetriebe sind die Stehstangen an ihren gehäuseseitigen Enden mit Ansätzen versehen, die in Aussparungen in den abgebogenen Lappen der Schubglieder eingreifen.
  • Bei diesen bekannten Eck-Umschaltgetrieben für Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern oder Türen müssen entweder die Stehstangen mit den im Getriebegehäuse vorgesehenen Schubgliedern in Eingriff gebracht werden, bevor das Eck-Umschaltgetriebe am Flügel befestigt ist, oder es müssen wenigstens die Deckel der Getriebegehäuse zusammen mit den Stellstangen nachträglich befestigt werden. Die Montage dieser bekannten Eck-Umschaltgetriebe mit den eingeschobenen Stellstangen ist aber umständlich und zeitraubend, da die Scharnierhülsen, in welche die Schubstangenenden schon eingeschoben worden sind, mit dem Flügel verbunden werden müssen, bevor das Getriebegehäuse bzw. dessen Deckel am Flügel befestigt werden kann. Besonders dann, wenn am Eck-Umschaltgetriebe Betriebsstörungen auftreten, müssen nämlich, um die Betriebsstörungen zu beheben, sowohl die Scharnierhülsen als auch das Eckgetriebegehäuse vom Flügel entfernt werden, um ein Lösen der Stellstangen von den Schubgliedern zu ermöglichen.
  • Bei den Eckumschaltgetrieben, bei welchen die Stellstangen mit den Schubgliedern außer Eingriff gebracht werden können, ohne daß die Scharnierhülsen gelöst werden müssen, muß mindestens der Deckel des Getriebegehäuses von dem am Flügel befestigten Bodenteil getrennt werden. Diese Eck-Umschaltgetriebe sind infolge ihrer Höhenabmessung aber nur verwendbar, wenn sie auf dem Flügel in einer solchen Art und Weise befestigt werden, daß der Gehäusedeckelteil über die Innenfläche des Flügelrahmens vorsteht.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Eck-Umschaltgetriebe zu schaffen, bei welchem auch dann, wenn dieses vollständig in den Flügel eingelassen wird, die Stellstangen mit den Schubgliedern in und außer Eingriff gebracht werden können, ohne daß das Getriebegehäuse, dessen Deckel oder die Scharnierhülsen vom Flügel gelöst werden müssen. Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Längsführungen für die Schubglieder im Getriebegehäuse mindestens je einen bewegbaren Führungsteil aufweisen. Durch diese Maßnahme kann nach dem Bewegen oder Entfernen des beweglichen Führungsteiles das Schubglied im Gehäuse seitwärts geschwenkt werden, so daß das Schubglied mit der im Getriebegehäuse geführten Stellstange in und außer Eingriff zu bringen ist. Die Stellstange kann dann in die Führungshülsen und Scharnierhülsen eingeschoben bzw. aus ihnen herausgezogen werden.
  • Diese Maßnahme wird noch erleichtert, wenn jede der Stellstangen nur in ihrer ausgeschobenen Endstellung mit den Schubgliedern in und außer Eingriff bringbar ist. Deshalb sind in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens die beweglichen Führungsteile der Längsführung im Bereich der vom Eckgelenk des Eck-Umschaltgetriebes weggerichteten Enden des Getriebegehäuses angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei einem Eck-Umschaltgetriebe, bei dem die an den Schubgliedern angebrachten Lappen mit einer Aussparung oder Einkerbung des benachbart im Getriebegehäuse geführten Schubstangenendes in Eingriff bringbar sind und mit den festen Längsführungen zusammenwirken, die Schubglieder über eine dem Lappen gegenüberliegende Führungskante am beweglichen Führungsteilstück abgestützt, wenn der Lappen mit dem festen Teil der Längsführung außer Eingriff ist.
  • Die Erfindung besteht weiterhin noch darin, daß die beweglichen Führungsteile durch sich quer durch das Getriebegehäuse erstreckende, an dessen Boden und Deckel abgestützte und leicht lösbar gehaltene Bolzen oder Stifte gebildet werden. Sie können dabei, ebenfalls erfindungsgemäß, durch mit dem Getriebegehäuse verbundene Madenschrauben gebildet werden.
  • Weiterhin ist .es möglich, die beweglichen Führungsteile gemäß der Erfindung durch Befestigungsschrauben zu bilden, von welchen mehrere das Getriebegehäuse mit dem Flügel verbinden.
  • Obwohl diese Schrauben zum Entfernen bzw. Einbringen der Stehstangen gelöst werden, ist das Getriebegehäuse durch die übrigen Befestigungsschrauben noch am Flügel festgehalten.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung besonders zweckmäßig, wenn die beweglichen Führungsteile durch im Getriebegehäuse gelagerte und von außen stellbare Bauteile, wie Exzenter od. dgl., gebildet werden, welche in Führungsschlitze der Schubglieder eingreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Eck-Umschaltgetriebes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Eck-Umschaltgetriebe in der Ansicht von der Flügelseite und Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Eck-Umschaltgetriebe in räumlicher auseinandergezogener Darstellung der Einzelteile.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Eck-Umschaltgetriebe 1, für wahlweise um eine seitliche lotrechte Achse x-x schwenkbare oder um eine untere waagerechte Achse y-y kippbare Flügel 2 von Fenstern oder Türen, weist ein Getriebegehäuse 3 auf, welches sich aus einer ebenen Bodenplatte 4 und einem ebenen Deckel 5 zusammensetzt. Die Bodenplatte 4 ist an ihren Rändern mit senkrecht aus der Plattenebene abgebogenen Abstandshaltern 6 und Führungsflanschen 7 versehen. An den Abstandshaltern 6 ist der Deckel 5 gegen .die Bodenplatte 4 abgestützt.
  • Der Deckel s ist an zwei senkrecht zueinander verlaufenden Längskanten mit aus der Deckelebene nach unten geformten Hülsen 8 versehen, in welchen die die Schwenkachse x-x und die Kippachse y-y bildenden Stellstangen 9 bzw. 10 in ihrer Längsachse schiebbar geführt sind. An dem Deckel s ist die Bodenplatte 4 über Niete oder Schrauben 11 an zwei Stellen befestigt. Außerdem sind die Abstandshalter 6 der Bodenplatte 4 mit rechtwinklig nach außen abgebogenen Ansätzen 12 versehen, .die in eine Aussparung der Hülsen 8 hineingreifen und den Deckel 5 mit der Bodenplatte 4 an zwei weiteren Stellen verbinden.
  • Die an die Bodenplatte 4 angeformten Führungsflansche 7 erstrecken sich parallel zu den Abstandshaltern 6 in der entgegengesetzten Richtung und sind, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, parallel zu einer Kante 8a der Hülsen 8 gerichtet, und zwar derart, daß zwischen der Kante 8a der Hülse und der Fläche 7a des Führungsflansches 7 ein Spalt gebildet wird.
  • Zwischen der Bodenplatte 4 und dem Deckel 5, welche das Getriebegehäuse 3 bilden, ist ein als Zahnsegment 13 ausgebildetes und mit einem Handhebel 14 verbundenes Stellglied drehbar gelagert, welches mit zwei senkrecht zueinander gerichteten und als Zahnstangen ausgebildeten Schubgliedern 15, 16 gleichzeitig im Eingriff gehalten ist. Beim Betätigen des Handhebels 14 wird .das Zahnsegment 13 gedreht, so daß das Schubglied 15 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach unten und das Schubglied 16 um das gleiche Maß nach rechts schiebbar ist, und umgekehrt. Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Schubglieder 15, 16 mit aus der Zahnstangenebene senkrecht nach oben abgebogenen Lappen 17, 18 versehen. Die Lappen 17, 18 greifen in bekannter Weise seitlich in Aussparungen 19 bzw. 20 der Stellstangeng bzw. 10, so daß -die Bewegung der Schubglieder 15, 16 .den Stellstangen 9, 10 übermittelt wird. Dabei ragen die Lappen 17, 18 der Schubglieder 15, 16 von unten her auf einem Teil ihres Schieberweges b in den Spalt zwischen der Führungskante 8 a der Hülsen 8 und der Fläche 7 a der Führungsflansche? der Bodenplatte 4 hinein, so daß die Schubglieder 15, 16 über einen Bereich a hinweg eine feste Längsführung erhalten. Der durch die feste Längsführung bestimmte Führungsbereich a ,der Schubglieder 15, 16 ist kleiner als ihr gesamter Schiebewegbereich b. Damit die Schubglieder 15, 16 aber über den gesamten Weg b sicher geführt werden, sind Führungsteile 21, beispielsweise in dem Deckel s und der Bodenplatte 4 abgestützte Bolzen, vorgesehen, entlang welchen die Schubglieder 15, 16 mittels ihren Führungskanten 22 geführt sind, wenn die Lappen 17 aus dem Spalt zwischen der Fläche 7a und der Kante 8a herausbewegt sind.
  • Die im Getriebegehäuse 3 angeordneten Führungsteile 21 sind unabhängig voneinander beweglich ausgebildet und von der Oberseite des Deckels 5 aus z. B. durch einen Schraubenzieher zu betätigen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Führungsteile 21 durch Madenschrauben gebildet. Gewindebohrungen 21' in der Bodenplatte 4 und Aussparungen 21" im Deckel s dienen zur lösbaren Befestigung der Führungsteile 21.
  • Aus der Stellung, in welcher die Führungsteile 21 die Schubglieder 16, 15 über den Bereich c hinwegführen, können diese, wie in Fig. 1 bei 21a gezeigt, durch Herausschrauben entfernt werden. Wenn dann die Schubglieder 15, 16 durch entsprechendes Betätigen des Handhebels 14, wie bei A in Fig. 1 gezeigt, mit ihren Lappen 17, 18 in den Bereich c bewegt werden, sind sie jeweils um ihr den Lappen 17, 18 entgegengesetztes Ende seitlich schwenkbar, so daß die Lappen 17, 18 mit den Aussparungen 19, 20 der Stellstangen 9 bzw. 10 außer Eingriff kommen, wodurch die Stellstangen aus den Hülsen 8 herausziehbar sind. Das Einsetzen der Stehstangen 9, 10 in die Hülsen 8 ist ebenso einfach möglich. Nach dem Einführen der Stellstangen in die Hülsen 8 wird die Verbindung zwischen den Stellstangen und den Schubgliedern 15, 16 wiederhergestellt, indem die Aussparungen 19 bzw. 20 der Stellstangen 9 bzw. 10 in den Bereich c gebracht und die Schubglieder 15, 16 zurückgeschwenkt werden, so daß ihre Lappen 17, 18 in die Aussparungen an den Stehstangen 9, 10 eingreifen. Daraufhin werden die Führungsteile 21 wieder eingesetzt bzw. in ihre ursprüngliche Stellung gebracht.
  • Die Führungsteile21 können auch durch Schrauben gebildet sein, welche zusätzlich zu den Befestigungsschrauben 23 zur Befestigung des Getriebegehäuses 3 am Flüge12 dienen.
  • Weiterhin ist es auch möglich, die Führungsteile 21 durch im Getriebegehäuse 3 drehbar gelagerte Exzenter od. dgl, zu bilden, welche in Längsschlitze in den Schubgliedern 15, 16 eingreifen und über welche die Schubglieder .dann, wenn sich deren Lappen 17, 18 im Führungsbereich c befinden, seitlich, wie bei A in Fig. 1 angedeutet, geschwenkt werden können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schubglieder 15, 16 nach dem Entfernen der Führungsteile 21 von Hand mittels eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, seitlich schwenkbar. Es ist jedoch auch möglich, Federn anzuordnen, welche die Schubglieder beim Entfernen bzw. bei Lageveränderung der Führungsteile selbsttätig in die in Fig. 1 bei A angedeutete Stellung schwenken, wenn sich die Lappen 17, 18 im Bereich c befinden. Durch Bewegen der dann als Exzenter ausgebildeten Führungsteile 21 in ihre Ursprungsstellung werden dabei die Schubglieder entgegen der Kraft der Feder wieder in ihre Arbeitsstellung zurückgeschwenkt.
  • Es sind weitere Ausführungsbeispiele des Getriebes möglich, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können die Stellstangen anstatt der Aussparungen seitliche Ansätze aufweisen. Die Schubglieder sind dann mit Aussparungen versehen, in welche die Ansätze der Schubglieder eingreifen. Ebenfalls ist die beschriebene Kupplungsart zwischen Schubgliedern und Stehstangen auch bei Eck-Umschaltgetrieben anwendbar, die auf den Flügel aufgesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Eck-Umschaltgetriebe für wahlweise um eine seitliche lotrechte Achse schwenkbare oder um eine untere waagerechte Achse kippbare Flügel von Fenstern oder Türen mit die Schwenkachse und die Kippachse bildenden Stellstan.gen, deren im Getriebegehäuse geführten und an ihrem Umfang mit Einkerbungen versehenen Enden lösbar mit als Zahnstangen od. dgl. ausgebildeten, durch einen Handhebel betätigten und im Getriebegehäuse geführten Schubgliedern im Eingriff gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungen für die Schubglieder (15, 16) mindestens je einen bewegbaren Führungsteil (21) aufweisen.
  2. 2. Eck-Umschaltgetriebe nach Anspruch: 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Führungsteile (21) der Längsführungen im Bereich der vom Ecklager (E) des Eck-Umschaltgetriebes (1) weggerichteten Enden des Getriebegehäuses (3) angeordnet sind.
  3. 3. Eck-Umschaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schubglieder mit einem im Gehäuse geführten Lappen mit den Stellstangen kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubglieder (15, 16) über eine dem Lappen (17 bzw. 18) gegenüberliegende Führungskante (22) am beweglichen Führungsteil (21) abgestützt sind, wenn der Lappen (17, 18) mit dem Führungsflansch (7) der Längsführung außer Eingriff ist.
  4. 4. Eck-Umschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Führungsteile (21) aus sich quer durch das Getriebegehäuse (3) erstrechenden, an dessen Bodenplatte (4) und Deckel (5) abgestützten und leicht lösbar gehaltenen Balzen oder Stiften bestehen.
  5. 5. Eck-Umschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Führungsteile (21) durch mit dem Getriebegehäuse (3) verbundene Madenschrauben gebildet sind.
  6. 6. Eck-Umschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Führungsteile (21) durch zum Befestigen des Getriebegehäuses (3) am Flügel (2) dienende Schrauben gebildet sind.
  7. 7. Eck-Umschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Führungsteile (21) durch im Getriebegehäuse (3) gelagerte und von außen einstellbare Exzenter od. dgl. gebildet sind, welche in Führungsschlitze der Schubglieder (15, 16) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster 1Tr. 1763 283, 1775 921.
DEJ15892A 1959-01-13 1959-01-13 Eck-Umschaltgetriebe fuer wahlweise um eine seitliche Iotrechte Achse schwenkbare oder um eine untere waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern oder Tueren Pending DE1102600B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1763283U (de) * 1958-01-24 1958-03-13 Jaeger Frank & Co K G Ueber ein eckgetriebe zu verschiebende schubstangen an einem dreh-kipp-beschlag.
DE1775921U (de) * 1958-08-11 1958-10-16 Winkhaus Fa August Getriebe fuer dreh-kipp-fluegel.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1763283U (de) * 1958-01-24 1958-03-13 Jaeger Frank & Co K G Ueber ein eckgetriebe zu verschiebende schubstangen an einem dreh-kipp-beschlag.
DE1775921U (de) * 1958-08-11 1958-10-16 Winkhaus Fa August Getriebe fuer dreh-kipp-fluegel.

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CH383203A (de) 1964-10-15

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