DE1101422B - Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Diimino-4, 7-dithia-4, 5, 6, 7-tetrahydro-isoindolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Diimino-4, 7-dithia-4, 5, 6, 7-tetrahydro-isoindolinen

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DE1101422B
DE1101422B DEF22607A DEF0022607A DE1101422B DE 1101422 B DE1101422 B DE 1101422B DE F22607 A DEF22607 A DE F22607A DE F0022607 A DEF0022607 A DE F0022607A DE 1101422 B DE1101422 B DE 1101422B
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Germany
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dithia
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ammonia
dicyano
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DEF22607A
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English (en)
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Dr Walther Wolf
Dr Georg Roesch
Dr Helmut Klappert
Dr Eberhard Degener
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D339/00Heterocyclic compounds containing rings having two sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D339/08Six-membered rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diimino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindolinen Es wurde gefunden, daß man 1,3-Diimino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindoline bzw: 1-Amino-3-imino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindolenine erhält, wenn man entweder a) ein gegebenenfalls substituiertes 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) mit Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin umsetzt oder b) ein. gegebenenfalls substituiertes 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) mit einem Halogenwasserstoff in Gegenwart von Eisessig behandelt und das erhaltene Imidhalogenid mit Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin umsetzt oder c) ein gegebenenfalls substituiertes 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) mit einem Alkohol und einem Halogenwasserstoff in einem inerten Lösungsmittel behandelt und den erhaltenen Iminoäther mit Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin umsetzt.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Dicyano-dithia-cyclohexene, die gegebenenfalls an den in 4- und 5-Stellung stehenden Kohlenstoffatomen noch weiter substituiert sein können, z. B. durch Alkyl-, Aryl-oder Cycloalkylreste, und wobei die Kohlenstoffatome 4- und 5- auch noch durch einen weiteren anellierten Ring substituiert sein können, können aus dem von G. Bähr, G. Schleitzer und H. Bieling, Chemische Technik, Bd. 8, S. 597 bis 598, beschriebenen Dimercaptodicyanoäthylen erhalten werden, indem man dessen Salze mit Äthanderivaten, die an den beiden Kohlenstoffatomen eine austauschbare Gruppe, z. B. ein Halogenatom, einen Schwefelsäureester oder Toluolsulfonsäureester enthalten, umsetzt.
  • Die Umsetzung der 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexene-(1) mit Ammoniak, primären oder sekundären Aminen wird zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel, wie niederen Alkoholen, z. B. Methanol oder Äthanol, Äthylenglykol oder dessen Monomethyl- oder -äthyläther oder auch -Formamid, vorgenommen. Die Umsetzung kann im allgemeinen durch Arbeiten bei etwas erhöhter Temperatur und durch die Gegenwart von Katalysatoren beschleunigt werden. Als Katalysatoren eignen sich z. B. Metallhydroxyde, -amide und -alkoholate; davon besonders die der Alkalimetalle und die zur Komplexbildung neigenden Schwermetalle bzw. deren Salze, wie Raney-Nickel, Kupferacetat oder Cobaltchlorid.
  • Eine andere Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man aus den 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexenen-(1) zuerst die Halogenwasserstoffanlagerungsverbindungen herstellt, indem man die Dinitrile entweder mit Halogenwasserstoff und einem Alkohol in einem indifferenten Lösungsmittel zu den Iminoäthern umsetzt, oder indem man in Eisessig Halogenwasserstoffe anlagert und die so erhaltenen Imidhalogenide anschließend mit Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin umsetzt.
  • Geeignete primäre oder sekundäre Amine sind z. B. Hydroxylamin, Butylamin, Anilin oder Morpholin.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann z. B. in der Weise durchgeführt werden, daß man die Dicyanodithia-cyclohexene direkt - gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators - mit flüssigem Ammoniak oder mit einem flüssigen Amin behandelt. Man kann die Umsetzung der Dinitrile aber auch so vornehmen, daß man die Dinitrile zuerst in einem Lösungsmittel löst, gegebenenfalls einen Katalysator zufügt und dann gasförmiges Ammoniak oder ein primäres oder sekundäres Amin zufügt.
  • Die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Beim Erhitzen auf 170 bis 200°C verfärben sie sich unter Abspaltung von Ammoniak.
  • Von den aus der deutschen Patentschrift 879100 und der deutschen Auslegeschrift F 13626 IV b / 12p bekannten 1-Amino-3-imino-isoindoleninen bzw. 2-Amino-5-imino-pyrroleninen unterscheiden sich die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen dadurch, daß es sich hierum neue ringförmige Thioäther-isoindolenine handelt, die im Gegensatz zu den aus der deutschen Auslegeschrift F 13626IVb/12p bekannten Verbindungen auch nach Methoden erhalten werden können, nach denen die dort beschriebenen Verbindungen nicht zugänglich sind.
  • Die durch das Verfahren der Erfindung zugänglichen neuen Verbindungen eignen sich für die Herstellung von phthalocyaninähnlichen Farbstoffen.
  • Beispiel 1 4 Gewichtsteile 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) werden mit 20 Gewichtsteilen 7,8 n-methanolischem Ammoniak 1 Woche bei Zimmertemperatur verrührt oder stehengelassen. Während dieser -Zeit verschwinden die farblosen Kristalle des Ausgangsmaterials. Gleichzeitig kristallisiert das 1,3-Diimino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydroisoindolin (bzw. 1-Amino-3-imino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindolenin) in. tiefgelben Kristallen aus.
  • Das Umsetzungsprodukt wird abgesaugt. Der in Lösung verbliebene Rest kann durch Abdampfen des Lösungsmittels isoliert oder durch Einrühren des Filtrates in. eine essigsaure wäßrige Ammoniumnitratlösung als rotes Nitrat gefällt werden. Die Gesamtausbeute ist quantitativ. . - Beispiel 2 - 10 Gewichtsteile 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclöhexen-(1) werden unter Überleiten von Ammoniak in 50 Gewichtsteilen Athylenglykol 1 Stunde bei 70°C gerührt, dann die Temperatur langsam auf 20°C gesenkt und die entstandene braungelbe Lösung dabei weiter mit Ammoniak gesättigt. Schließlich wird die Temperatur auf O' C gesenkt, um das Auskristallisieren der entstehenden Base zu vervollständigen. Durch Absaugen und Waschen mit Aceton erhält man 6,5 Gewichtsteile 1,3-Diin-iino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindolin. Beispiel 3 50 Gewichtsteile 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) werden n-it 100 Gewichtsteilen wasserfreiem Methanol verrührt und unter Überleiten von Ammoniak bei 20 bis 25°C 20 Gewichtsteile 15°/oige methanolische Natriummethylatlösung eingetropft. Die frei werdende Wärme muß durch Kühlung aufgefangen werden. Gelegentlich kristallisiert ein farbloses Zwischenprodukt aus, das sich beim Fortschreiten der Reaktion wieder löst. Es handelt sich dabei um 1-Amino-3,3-dimethoxy-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindolenin.
  • Nach 20 bis 24 Stunden wird der entstehende Kristallbrei bei O' C abgesaugt und mit einer Mischung aus gleichen Teilen Methanol und Aceton gewaschen. Man erhält 45 Gewichtsteile reines 1,3-Dümino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindolin. Weitere - Anteile der Base können, wie im Beispiel 1 angegeben, als rotes Nitrat gefällt werden.
  • Beispiel 4 8 Gewichtsteile 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) und 4 Gewichtsteile Natriumamid werden bei 20 bis 30'C in 40 Gewichtsteilen Formamid gelöst. Nach 20 Stunden wird das dunkelgelbe Reaktionsgemisch in eine Lösung von 8 Gewichtsteiler, Ammoniumnitrat und 24 Gewichtsteilen Essigsäure in 400 Gewichtsteilen Wasser eingerührt, das ausfallende rote Nitrat abgesaugt und nvt Wasser und Aceton gewaschen. Man erhält 6,5 Gewichtsteile (CCH,N,S2 -i- HNO3), entsprechend 55°/o der theoretischen Ausbeute. Beispiel 5 40 Gewichtsteile 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) werden bei 20 bis 30°C mit 325 Gewichtsteilen 20°/oigem Bromwasserstoff in Eisessig verrührt. Während das Ausgangsmaterial sich löst, wird die frei werdende Wärme durch Kühlung abgefangen. Nach einigen Stunden kristallisiert das gelbe Bromwasserstoffaddukt aus. Die Abscheidung wird durch Kühlen auf 0 bis 5°C vervollständigt. Durch Absaugen und Waschen mit Äther oder Benzin kann es leicht isoliert werden. Die erhaltenen 94 Gewichtsteile des Imidbromids werden in eine Mischung aus 150 Volumteilen Benzol und 150 Volumteilen 7,8 n-methanolischem Ammoniak eingetragen, wobei die Temperatur durch Kühlen auf 20 bis 25°C gehalten wird. Zur Vervollständigung der Umsetzung wird das Gemisch für kurze Zeit auf 30 bis 35°C erwärmt, dann eiskalt das ausgefallene Ammoniumbromid (55 Gewichtsteile) abge-5 saugt und die rotbraunen Filtrate im Vakuum bei 30 bis 35°C zur Trockene gebracht. Man erhält 54 Gewichtsteile eines braunroten Pulvers, das die Zusammensetzung (C"H,N,Sa)2 -!- HBr hat. Beispiel 6 5 Gewichtsteile 1,2-Dicyano-4-methyl-3,6-dithia-cyclohexen-(1) werden in 14 Gewichtsteilen Methanol suspendiert, das Gemisch durch Überleiten mit Ammoniak gesättigt und gleichzeitig.3. Gewichtsteile 15°/oige methanolische Natriummethylatlösung eingetropft. Durch Kühlung wird dabei die Temperatur auf 20 bis 25°C gehalten. Es entsteht eine braungelbe Lösung, aus der nach einiger Zeit das Umsetzungsprodukt auskristallisiert. Nach 5 Stunden wird bei 0 bis 5°C abgesaugt und der Filterrückstand mit einer eiskalten Mischung aus gleichen Teilen Methanol und Aceton gewaschen.
  • Man erhält 4,5 Gewichtsteile gelbes 1,3-Dümino-5-methyl-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindolin. Beispiel 7 21 Gewichtsteile (1/$ Mol) 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) werden in einer wasserfreien Mischung aus 880 Gewichtsteilen (1000 ml )Benzol und 5,75 Gewichtsteilen (6,55 m1) Äthanol gelöst, und es wird bis zur Sättigung Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Aus der Lösung scheidet sich im Laufe von mehreren Stunden der Iminoäther als braunrotes halbfestes Addukt ab. Nach 40 bis 60 Stunden wird das Benzol abgegossen, der Rückstand mit überschüssigem methanolischem Ammoniak verrührt und das zum größten Teil gelöste Gemisch ohne weitere Trennung bei niedriger Temperatur im Vakuum zur Trockene eingedämpft. Man erhält 36 bis 37 Gewichtsteile eines bräunlich hellgelben Gemisches, das aus 23 Gewichtsteilen (1/$ Mol) 1 .Amino-3-imino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindolenin und 13,4 Gewichtsteilen (1/4 Mol) Ammoniumchlorid besteht. (Das Gemisch kann, so wie es anfällt, für die Farbstoffherstellung eingesetzt werden.)

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dümino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydro-isoindoaeen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder a) ein gegebenenfalls substituiertes - 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) mit Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin umsetzt oder b) ein gegebenenfalls substituiertes 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) mit einem Halogenwasserstoff in Gegenwart von Eisessig behandelt und das erhaltene Imidhalogenid mit Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin umsetzt oder c) ein gegebenenfalls substituiertes 1,2-Dicyano-3,6-dithia-cyclohexen-(1) mit einem Alkohol und einem Halogenwasserstoff in einem inerten Lösungsmittel behandelt und den erhaltenen Iminoäther mit Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 100; deutsche Auslegeschrift F 13626IVb/12p (bekanntgemacht am 6. Dezember 1956).
DEF22607A 1957-03-18 1957-03-18 Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Diimino-4, 7-dithia-4, 5, 6, 7-tetrahydro-isoindolinen Pending DE1101422B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE879100C (de) * 1949-08-25 1953-06-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung und Isolierung von neuen Zwischenprodukten der Phthalocyaninsynthese

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE879100C (de) * 1949-08-25 1953-06-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung und Isolierung von neuen Zwischenprodukten der Phthalocyaninsynthese

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